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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 13.6 Besuch bei Bill und Fleur

von Hermy9

Hallo Kati89,
(Deine Anmerkung: Kati89 schrieb am 06.09.2011 um 17:27 Uhr:
huhu! super chap!! kann das sein, dass du letzten beiden chaps iwie vertauscht hast???
verwirrt... mach weiter so!!
gglg kati)

Antwort:

danke für Deinen netten Kommi

Und v. a. herzlichen Dank, daß Du aufgepasst hast - sie waren vertauscht, hab das aber inzwischen berichtigt

Hallo Sev Snape,
(Deine Anmerkung: Sev Snape schrieb am 05.09.2011 um 15:01 Uhr:
Hey, *Megahyperlachflash ohne Luft* Da hast du letztens meien böse Seite erwischt =D Ich mag Gonny =P Und das war ein gutes Chap =D
Ach ja *böse Seite modus an* Ich will mehr über Severus lesen sonst bring ich dich um *böse Seite Modus aus*
lg FlammeNight82 (bei Pottermore)

Antwort:

Danke und freut mich, daß Du McGonagall magst

Zu Deiner bösen Seite: wie willst Du das machen? Gehts wenigstens schnell - mit nem AK?

Nein, aber ernsthaft: Snape wird bei mir kein solches Chap mehr kriegen wie bei der Ordensverleihung, das hat ich für Dich geschrieben - aber ein paar mal erwähnen werd ich ihn schon noch

Und danke für Deinen Nick bei Pottermore (FlammeNight82) - So weit bin ich noch nicht

Viele Grüße
Eure Hermy








Kapitel 13.6 Besuch bei Bill und Fleur

Die vier Freunde waren nach dem Frühstück nochmals in die Winkelgasse apariert. Dort waren sie zu Gringotts gegangen, damit Harry den drei anderen sein Verlies zeigen konnte.

Hermine und Ron sowie Ginny und Harry hatten, nachdem sie sich alles angesehen hatten, das Denkarium sowie die Erinnerungsfäden, die daneben gelegen hatten gefunden. Diese hatten Hermine und Ron in den Fuchsbau gebracht, während Ginny und Harry vor der Apariergrenze auf ihre beiden Freunde gewartet hatten.

****************

Als der junge Weasley und seine Verlobte den Fuchsbau wieder verlassen hatten aparierten Hermine und Ron sowie Harry mit Ginny zusammen nach Shell Cottage um dort Bill und Fleur zu besuchen.

Die sechs begrüßten sich herzlich: Fleur gab allen Angekommenen gemäß der französischen Tradition einen herzlichen Freundschaftskuss auf die Wange, diese erwiderten die Begrüßung freudig. Bill drückte die Freunde an sich.

Naschdem sich alle begrüßt hatten fragte der Hausherr: „Fleur und ich freuen uns ja so, euch vor Schulbeginn doch noch einmal zu sehen. Ihr habt echt Glück gehabt, dass wir zwei ein paar Tage Urlaub gemacht haben, um das herrliche Wetter noch ein bisschen zu genießen. Wir sind grad von einem Kurzbesuch bei Fleurs Familie aus Frankreich zurückgekommen.“ Die vier Freunde freuten sich darüber, dass es sich die beiden gut gehen ließen. Sie wussten aber auch, dass auch die zwei die seelischen Folgen des Kriegs noch nicht vollständig überwunden hatten. Die Vier, vor allem Hermine erzählte von ihrer Australienreise, auch, sich dabei immer noch ein bisschen schuldig fühlend, wie sie die Gragers zurückgeholt hatten.

Als die Sechs die Neuigkeiten ausgetauscht hatten, wobei Harrys Erbschaft mit keinem Wort erwähnt worden war, fragte Bill: „Wollt ihr gleich in den Garten gehen? Zu Dobbys Grab? Danach gibt‘s das Mittagessen. Fleur hat’s schon am Herd stehen. Am Nachmittag können wir es uns gemütlich machen und reden: Und dann trinken wir in einem anderen Teil des Gartens gemütlich Tee. Oder wollt ihr lieber Eis essen?“ Dabei zwinkerte er verschwörerisch, bevor er hinzufügte: „Oder habt ihr einen ganz anderen Vorschlag?“ Harry übernahm für seine Freunde die Antwort: „Ja, danke, das machen wir. Vielen herzlichen Dank übrigens für die Einladung. Wir sind schon richtig begeistert, nochmal zu euch kommen zu dürfen. Übrigens wär uns bei den Temperaturen Eis lieber als Tee.“ Seine drei Begleiter stimmten zu. Der junge Ehemann antwortete: „Ihr braucht nur zu fragen! Ihr wisst doch, dass ihr jederzeit willkommen seid?“ Die Vier bestätigten und bedankten sich für das Angebot.

Danach besuchten Harry und Ginny sowie Hermine und Ron Dobbys Grab, Bill und Fleur begleiteten sie dabei nicht.

Als sie die Stelle erreicht hatten, an der sie ihren Elfenfreund beigesetzt hatten, freuten sich die vier Freunde, dass dieser Ort noch als Grab zu erkennen war. Bill und Fleur hatten ihn gepflegt. Auch Harrys Inschrift war noch vorhanden. Ja, der Grabhügel war sogar herrlich bepflanzt, alles blühte.

Besonders Harry versetzte die Erinnerung an seinen Elfenfreund allerdings einen heftigen Stich in sein Herz, auch die drei anderen waren betroffen.

Nachdem sie kurz in Stille verweilt hatten, sprach Ginny mit gedämpfter Lautstärke: „Danke, Dobby, dass du den dreien das Leben gerettet hast. - Ja, ich weiß, wie viel ich dir zu verdanken habe. Harry war nie dein Herr, aber trotzdem wolltest du ihm immer helfen. Du warst ein ungewöhnlicher, aber äußerst liebevoller Hauself, der einzige freie Elf, den ich kenne, der stolz auf seine Freiheit war.“

Als sie das gesagt hatte, versagte Ginny die Stimme. Eine Träne, für die sie sich aber nicht schämte, kullerte ihr über die Wange.

Nachdem sie sich wieder gefangen hatte, sagte die junge Weasley: „Dobby, obwohl sie nicht deine Herren waren, hast du dich für meinen Freund, meine beste Freundin und meinen Bruder geopfert. Ich kann dir nie genug dafür danken. Mir bleibt nur, dir nochmals herzlichen Dank dafür zu sagen.“ Die anderen mussten bei diesen ergreifenden Worten weinen, auch Ginny hatte abermals Tränen in ihren Augen. Aber niemand versuchte, diese zu verbergen.

Hermine, die sich als erste wieder gefangen hatte, sagte nach einer kurzen Gedenkpause: „Danke Dobby! Danke, für alles, was du für uns getan hast. - Ja, Dobby, du warst ein sehr stolzer freier Hauself. Deine, aus tiefer Liebe entstandene, ungewöhnliche Freundschaft zu Harry hat dir das Leben gekostet, uns drei aber gerettet. Auch ich kann dir dafür nicht genug danken. – Ach Dobby, ich wünschte mir, alle Hauselfen wären so wie du warst! Dann hätte eure Rasse ein weit besseres Leben. Aber Harrys Familie hat schon sehr früh bewiesen, dass ein vernünftiger Umgang mit Hauselfen möglich ist, auch wenn wir das bis vor wenigen Tagen nicht gewusst, ja noch nicht einmal geahnt haben. Vielleicht hast ja du davon gewusst? – Nun werden wir es wohl nie mehr erfahren! – Aber das ist nicht wichtig. Wichtig ist nur, wie du warst und was du für uns getan hast! – Nochmals herzlichen Dank dafür! Für alles, aber besonders für deine letzte Tat!“ Nach diesen Worten standen auch Hermine abermals Tränen in den Augen und ihre Stimme versagte.

Da nun niemand mehr fähig war zu reden, verweilten sie noch eine Weile still vor dem Grab. Allen vieren steckte nun ein Klos im Hals, der sie am Sprechen hinderte.

Nach einigen Minuten verneigten sich Ginny, Harry, Hermine und Ron stumm.

Harry zauberte einen Strauß roter Rosen herbei, den er mit Schleierkraut verzierte. Als Hermine das sah, zauberte sie eine mit Wasser gefüllte Vase dazu und gab sie ihrem guten Freund. Dieser steckte die Rosen hinein und stellte die Vase dann auf das Grab.

Nachdem sie diese Geste vollzogen hatten verneigten sich die vier Freunde erneut stumm und verließen diesen Ort.

Bill und Fleur hatten zwischenzeitlich an einer anderen Stelle des Gartens einen Tisch aufgestellt und sechs Stühle herausgebracht. Die Anwesenden setzten sich, um nach einer Zeit angemessener Stille, während der alle nochmals über Dobby nachdachten, gemütlich zu Mittag zu essen.

Nach dem Essen hatten sich alle sechs ungezwungen unterhalten. Zunächst redeten die Freunde über Dobby, die Strapazen des letzten Kriegs und ähnliche Dinge. Danach unterhielten sie sich über die unterschiedlichsten Themen.

Nach einer Zeit fragte Ron seinen Bruder und dessen Frau schließlich, wie das zuvor unter den vier Freunden abgesprochen worden war: „Sagt mal, ihr zwei, ihr arbeitet doch beide bei Gringotts. Ihr habt mal gesagt, dass ihr Schreibtischjobs habt. Was müsst ihr denn da genau machen?“ Bill antwortete: „Ja, Ron, du hast recht! Wir haben alle zwei Bürojobs. - Da ich früher in Ägypten tätig war und dafür eine Ausbildung als Fluchbrecher genossen habe, bin ich mit der Suche nach antiken Schätzen, Flüchen und Schutzzaubern beschäftigt. Ich wälze sehr viele historische Bücher auf der Suche nach neuen inzwischen längst vergessenen Spuren. Fleur arbeitet in der Vermögensverwaltung.“

Die vier jungen Erwachsenen blickten die beiden Gringottsmitarbeiter nun lauernd an. Den beiden war klar, dass die vier dieses Thema noch weiter breittreten wollten. Sie fürchteten sich jedoch ein wenig vor dieser Erörterung, weil beide vertraglich verpflichtet waren, über ihre genauen Tätigkeiten innerhalb der Bank Stillschweigen zu bewahren, der Blick der Besucher jedoch aussagte, dass diese zu sehr an diesem Thema interessiert waren, um die beiden Bankangestellten in Ruhe zu lassen.

Bill und Fleur wollten die vier Freunde keinesfalls verärgern, aber Dienstgeheimnisse ausplaudern, das getrauten sie sich selbst den Vieren gegenüber nicht, und wenn dann nur oberflächlich. Sie ahnten jedoch, dass die Vier sich damit sicher nicht zufrieden geben würden.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch