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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 13.5 Das Gemälde und das Denkarium

von Hermy9

Hallo Sev Snape,
(Deine Anmerkung: Sev Snape schrieb am 02.09.2011 um 11:47 Uhr:
Hallo, *lachflash* Nein mir geht es gut doch wirklich
*böse Seite modus an* Minerva ist dumm ich will Severus sehen äh lesen äh du weißt schon Die kann doch eh nix außer streng sien udn dumm gucken und sie ist NIX im Vergelich zu Severus Snape *böse Seite modus aus* War ein gutes Chap und ich bin gespannt wiue es weitergeht
lg böses Sev =P)

Antwort:

danke für Deinen Kommi

umschalt und droh: McGonagall ist nicht dumm und sie kann nicht nur streng sein, wie du den Büchern + meinem Chap entnehmen kannst - und außerdem ist sie im Gegensatz zu Snap noch am Leben - wieder umschalt und ernst werd:

Nochmals Danke - Du wirst nicht mehr so viel von Snape hören aber ab und zu lass ich ihn doch wieder auftauchen in den Gedanken der anderen - McGonagalls wird (außer einer kurzen Erwähnung ihres Namens) - ich hoff, daß sie Dir nicht wirklich zuwieder ist, sondern daß Du das nur geschrieben hast, weil Du ein so großer Severus-Fan bist - erst viele, viele Kapitel später wieder auftauchen (ich hoff, daß ich mich richtig an meine eigene Storry erinnere - beschämt zu Boden blick)

Viele Grüße und endlich wieder mal Kekse und Kürbissaft verteil
Deine/Eure Hermy






Kapitel 13.5 Das Gemälde und das Denkarium


An dem Tag, an dem Hermine und Ron, sowie Ginny und Harry Bill und Fleur besuchen wollten, hatten die die drei Freunde, mit Ausnahme von Hermine am Morgen noch vor dem Frühstück, ihre Besen ausprobiert. Sie waren äußerst zufrieden mit deren Flugfähigkeiten.

Als alle Vier gefrühstückt hatte, waren sie nach Gringotts apariert. In der Bank angekommen hatte sie der Direktor persönlich in Harrys Verlies begleitet. Harry hatte Hermine und Ron gebeten, außer Galeonen und das Denkarium heute noch nichts aus seinem Verlies herauszunehmen. Die beiden waren einverstanden, nichts mitzunehmen, hatten das Angebot, sich mit Harrys Geld eindecken zu dürfen, jedoch entrüstet zurückgewiesen.

****************

Die vier Freunde hatten sich ausreichend Zeit genommen, sich ausgiebig umzusehen. Dabei hatte Hermine in der Ahnengalerie auch ein großes Bild entdeckt, auf dem die Außenansicht des Anwesens der Potters zu sehen war: Man konnte dort neben einem prächtigen schlossähnlichen Herrenhaus einen ausgedehnten englischen Landschaftspark erkennen, in dem einige alte Obst- und Zierbäume standen. Außerdem musste es in der Nähe des Hauses einen abgetrennten Bereich gegeben haben, in dem ein riesiger natürlich angelegter Schwimmteich zu sein schien.

Hermine machte die drei anderen auf das Gemälde aufmerksam: „Seht mal,“ sagte sie begeistert, „welch herrliches Bild vom Manor hier auf der Kommode steht!“, während sie weiterhin gebannt darauf blickte. Harry, der zwischenzeitlich hinzugetreten war, glaubte, auch weiter hinten ein Holzhäuschen mit offenen Verschlägen zu erkennen, offenbar eine kleine Eulerei. Ein kleines Stückchen entfernt davon schien es auch Bienenstöcke zu geben. In einer anderen Ecke des Parks schien ein Baumhaus und, etwas weiter davon entfernt sogar ein Quidditch-Feld vorhanden zu sein, sicherlich ein Geschenk an James, überlegten die Freunde.

Ron sagte begeistert: „Woh, Harry, lass uns augenblicklich da hingehen! Da könnten wir noch ganz anders fliegen als heut morgen.“ Noch bevor Harry oder Ginny zustimmen konnten, wurde er jedoch von Hermine gebremst: „Typisch Ron! Nichts anderes als Quidditsch im Kopf!“, schimpfte sie. „Den herrlichen englischen Landschaftspark und die gesamte Anlage hast du wohl noch gar nicht wahrgenommen? Oder?“, setzte sie energisch nach. Kleinlaut verteidigte sich ihr Freund: „Hermine, ich hab ja nur gemeint.“ Ginny schlichtete: „Lasst gut sein! Ihr zwei. – Beides wär schön: das Quidditschfeld und die gesamte Landschaft zu sehen. Aber ich befürchte, dass das heute, nach so vielen Jahren nicht mehr so schön aussieht, dass alles überwuchert ist.“ Harry stimmte ihrer Freundin zu.

Harry war von dem Bild absolut begeistert. Er grübelte darüber nach, ob es möglich sein könnte, dies alles wiederherzustellen, das Manor wiederaufzubauen. Bevor er jedoch ernsthaft daran denken konnte, wurde er sich bewusst, musste er erst einmal wissen, wie groß die Zerstörung tatsächlich war.

Als Hermine ihre erste Begeisterung wieder in vernünftige Bahnen gelenkt hatte, wunderte sie sich zunächst: „Aber Harry, warum haben wir nichts davon bemerkt, wie riesig dieses Anwesen ist und wie prächtig das Haus, als wir vor einem Jahr da waren?“, fragte sie verwundert, ja beinahe schon entgeistert. Der junge Mann glaubte nun, nachdem er zuvor ähnliche Überlegungen angestellt hatte, die Antwort zu kennen: „Vor einem Jahr war der Park komplett verwildert gewesen, darum haben wir nicht viel davon bemerkt!“, erklärte er umgehend. „Vom Haus muß wohl ein Großteil bei Voldemorts Angriff weggesprengt worden sein“, sagte er. Oder, so hoffte er zumindest im stillen, vielleicht auch nur ein kleiner Teil?

„Außerdem“, führte der junge Mann seine Überlegungen laut fort, „haben wir uns bei unserem bisher einzigen Besuch auf dem Anwesen meiner Eltern ja nicht genügend Zeit genommen, uns dort umzusehen. Die Umstände haben es nicht hergegeben“, erklärte er bedauernd. „Nein,“ erinnerte sich der junge Held, „wir waren ja gar nicht wirklich da. Als wir uns dem Anwesen genähert haben, sind wir ja gleich wieder umgekehrt, als ich die vermeintliche Mathilda gesehen habe, die mich unbedingt zu ihrem Haus bringen wollte“, sagte er, dabei immer leiser werdend. Ein eiskalter Schauer lief ihm über den Rücken als er an diese Begegnung mit Nagini dachte, ja mit Voldemorts Seelenteil in ihr.

Als Harry sich dazu noch weitere Gedanken machte wunderte er sich erneut: „Aber warum sind dann Voldemorts Vision von der Tötung meiner Eltern“, bei diesen Worten stockte er kurz, fasste sich jedoch augenblicklich wieder, „mit diesem Gemälde so absolut nicht in Einklang zu bringen?“

Der junge Mann erinnerte sich, dass seine Eltern in dem Brief, den sie ihm hinterlassen hatten, von wahrnehmungsverändernden Zaubern gesprochen hatten. Hermine sprach das aus, was er dachte: „Harry, vielleicht, waren die wahrnehmungsverändernden Zauber, die deine Eltern in ihrem Brief erwähnt haben, der Grund, warum sowohl wir als auch Voldemort bisher von einem ‚normalen‘ Einfamilienhaus ausgegangen sind“ Ja, das musste die Erklärung sein, stimmten nun auch Ginny und Ron zu.

Nach diesen Überlegungen erinnerte sich Harry an eine weitere Begebenheit, die seine Eltern in ihrem Brief erwähnt hatten: Hatte dort nicht gestanden, dass das Gemälde außer der Parkansicht auch das Innere des Hauses offenbaren würde? Er wünschte sich, das Haus zu betreten. Durch diesen Wunsch veränderte sich das Bildnis augenblicklich: Die Haustüre schwang auf und das Gemälde schien sich wie auf einer Rolltreppe zu bewegen.

Die jungen Erwachsenen konnten nun den Eingangsbereich betrachten, einen kleinen sechseckigen Raum, in dem ein sprechendes Bild eines älteren Menschen mit prächtigen mittelalterlichen Gewändern hing, das offenbar die Besucher begrüßte. Die Vier konnten jedoch kein Wort von dem verstehen, was dieses Gemälde gesagt hatte.

Die vier Freunde blickten sich ausgiebig im gesamten Raum um, konnten jedoch nicht viel entdecken, aber außer der Wand mit dem Gemälde wiesen alle Wände Türen auf. Harry versuchte eine der Türen zu öffnen. Es gelang ihm problemlos. ER blickte sich in dem neuen Raum um.

Nach kurzer Zeit erinnerte sich Ginny daran, dass James seinem Sohn gesagt hatte, er solle nach einem Denkarium suchen, in dem James ihm mehr zum Manor erklären würde. Dieses Denkarium würde sich unterhalb des Gemäldes befinden. Ginny hatte sich deshalb vom Gemälde abgewandt, war in die Knie gegangen und hatte dann das Türchen der Kommode unterhalb des Gemäldes geöffnet. Dort hatte sie tatsächlich eine reich mit alten Runen verzierte Glasschale gefunden. Sie bat ihren Freund: „Harry! - Sieh doch bitte mal kurz hier runter, Schatz.“ Der junge Mann wandte sich augenblicklich vom Gemälde ab und trat neben seine Freundin.

Harry blickte nun, neben Ginny in die Knie gegangen, in das Innere der miniaturisierten Kommode und entdeckte dort ein Denkarium in Originalgröße. Neben dieser Schale waren, ebenfalls in Originalgröße, mehrere mit Korken verschlossene beschriftete Glasröhrchen aufbewahrt. Der junge Pottererbe sah sich ein paar davon genauer an, dabei konnte er die Aufschriften lesen: James Eltern, James drei Jahre alt, Lilys Eltern, Lilys Einschulung, erster Kuss, Potter-Manor III, Lilys erster Schultag in Hogwarts, Potter-Manor I, James erster Schultag, James in Hogwarts, Severus erzählt Lily über die magische Welt, … und noch weitere. Er wollte jedoch nicht mehr weiter lesen, um die Zeit im Verlies nicht unnötig in die Länge zu ziehen.

Der junge Held nahm das Denkarium und die Erinnerungen an sich, um sie später im Fuchsbau zusammen mit seinen Freunden betrachten zu können. Hermine und Ron hatten nun ebenfalls bemerkt, dass ihre beiden Freunde sich nicht mehr mit dem Bild beschäftigt hatten, sondern sich der Kommode zugewandt hatten, darum hatten sie sich ebenfalls zu dieser heruntergebückt und den Fund der beiden bestaunt.

Nach dieser für den jungen Mann wertvollen Entdeckunt hatten sich die Vier eine große Tasche herbeigezaubert, mit der sie das Denkarium sicher und ohne Aufsehen zu erregen transportieren konnten, nachdem Hermine ihnen erklärt hatte: „Ein derart magischer Gegenstand wie ein Denkarium darf nicht verkleinert werden, ansonsten würde es Schaden nehmen.“

Als sie das Denkarium und die Erinnerungen sicher verstaut hatten, gab Harry seiner Neugierde Ausdruck: „Ich bin schon wahnsinnig gespannt, wie das Anwesen meiner Vorfahren wohl ausgesehen haben wird? – Ich kann mir das wirklich nicht vorstellen. Das was ich hier unten gesehen hab, ist absolut nicht in Einklang zu bringen mit dem, was ich in Voldemorts Erinnerungen gesehen hab!“ gestand er schaudernd, abermals an seine schrecklichen Erinnerungen denkend. Die anderen drei stimmten ihm zu, am liebsten hätten sie sich diese Erinnerung sofort angesehen, aber zunächst freuten sie sich auf den Besuch in Shell Cottage.

Nachdem er alles mitgenommen hatte, was er sich vor diesem Besuch vorgenommen gehabt hatte, hatte Harry sich noch ausreichend Geld eingesteckt, damit er die nächste Zeit versorgt war.

Als das erledigt war hatten die Vier das Verlies wieder verlassen. Der Direktor hatte, abermals beinahe eingedöst, vor dem Eingang auf ihre Rückkehr gewartet.

Nach der Rückkehr der vier Freunde aus ihrem Verlies hatten die Fünf umgehend die wartende Lore bestiegen, die sie wieder an die Oberfläche gebracht hatte.

Auf der Rückfahrt durch die unterirdischen Gänge hatte Harry den Direktor gefragt: „Entschuldigen Sie, Sir. Kann ich jemanden ermächtigen, dauerhaft Geld aus meinem Verlies holen zu dürfen?“. Dieser hatte das selbstverständlich bejaht, dabei jedoch erklärt: „Werter Mr Potter, Sir, bitte überlegen Sie sich gut, wen Sie dieses überaus großzügige Recht einräumen, damit Ihnen dadurch kein Schaden entsteht.“ Harry hatte in warmem Ton erklärt: „Vielen Dank, Herr Direktor. Selbstverständlich ist mir bewusst, dass ich nur Personen berechtigen darf, denen ich absolut vertraue.“

Der junge Mann räusperte sich, bevor er verkündete: „Ich wünsche, dass künftig Hermine Granger, sowie Ron, Molly und Arthur Weasley das Recht haben sollen, ohne vorherige Rücksprache mit mir jederzeit Geld aus meinem Ausbildungsverlies zu entnehmen. Ginny Weasley sollte dieses Recht ebenfalls haben, zusätzlich soll sie jedoch bitte auch das Recht erhalten, über das Familienverlies verfügen zu dürfen.“ Der Direktor getraute sich nicht mehr etwas dagegen zu sagen, deshalb akzeptierte er wiederwillig. Während er sich verbeugte erklärte er mit zweifelnder Stimme, jedoch ohne sich zu getrauen, zu wiedersprechen: „Sehr wohl, Mr. Potter, Sir. Ich werde alles notwendige veranlassen.“

Hermine und Ron hatten sich gegen die nun erhalten Rechte gewehrt: „Du bist wahnsinnig, Harry! Das kannst du doch nicht machen!“ Da Harry jedoch darauf bestanden hatte, hatten sie trotzig beteuert: „Gut, wenn du s unbedingt so willst! Dann werden wir dieses Recht halt nie in Anspruch nehmen!“ Der junge Mann antwortete resigniert: „Daran kann ich leider nichts ändern. – Aber mir ist wichtig, dass ihr wenigstens die Möglichkeit dazu habt.“ Er musste schweren Herzens die Entscheidung seiner beiden Freunde akzeptieren, von der er wusste, dass sie absolut ernst gemeint war. Harry befürchtete auch, dass Molly und Arthur nicht anders reagieren würden, wenn er sie darüber informiert haben würde, dass er ihnen die zuvor angedeuteten Rechte nun tatsächlich eingeräumt hatte.

Nach dieser leise geführten Diskussion verließen die Vier die Bank. Hermine und Ron aparierten zum Fuchsbau zurück, um das Denkarium zunächst auf Rons Zimmer zu bringen, während Harry zusammen mit Ginny vor die Grenze des Fuchsbaus aparierte. Dort küsste sich das verliebte Pärchen und wartete auf diese angenehme Weise auf die Rückkehr der beiden anderen.

Die Vier Freunde mussten sich beeilen, um noch rechtzeitig vor dem Mittag nach Shell Cottage zu kommen.


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Mein Vater lebt in Irland, und nun fahren Autos langsam um sein Haus, weil alle sagen, dass Harry Potters Großvater dort lebt. Er ist ganz und gar verwirrt durch diese Tatsache.
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