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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 11.3 In der Zaubererbank

von Hermy9

Hallo Severus75,
(Deine Anmerkung: Severus75 schrieb am 16.07.2011 um 15:37 Uhr:
Hallöchen Hermy, mach weiter so, auch wenn es deine Phantasien sind. Sie sind so gut, mach einfach weiter, man kann es nicht jedem recht machen.
Ich finde deine FF sau stark und lese jedes Kapitel mit einer Riesenvorfreude auch wenn sie manchmal etwas kurz sind. Bin mal gespannt wie es weitergeht.
LG Sev)

Antwort:

danke für Deine extrem aufbauenden Worte.

Zur Kapitellänge muß ich leider gestehen, daß ich mit deutlich längeren Kapiteln so meine Probleme hab: ab einer gewissen Länge glaub ich, sie nicht mehr mit der selben Gründlichkeit wie gewohnt nachbearbeiten zu können (sprich ich werd irgendwann mal unkonzentriert und die Fehler häufen sich). Drum versuch ich meistens, Kapitel zwischen ca 1000 und etwas mehr als 2000 Wörtern abzufassen.

Hallo Kati89,
Deine Anmerkung: Kati89 schrieb am 18.07.2011 um 20:41 Uhr:
huhu!
super tolles chap!!! bin sehr gespannt wie es weiter geht!!!
gglg kati

Antwort:

auch Dir herzlichen Dank für Deinen Kommi

Viele liebe Grüße
Eure Hermy





Kapitel 11.3 In der Zaubererbank

Harry hatte seinen Freunden mitgeteilt, dass ihn der Direktor von Gringotts wegen einer Erbschaft gebeten habe, in der Bank vorbeizukommen.

Der junge Mann wollte die Zaubererbank heute Morgen aufsuchen. Er hatte Ginny, Hermine und Ron gebeten, ihn zu begleiten. Überraschenderweise ohne Widerworte Mollys waren die drei Freunde schließlich nach einem kurzen Wortgefecht einverstanden.

****************

Nach dem Ende ihres Frühstücks verließen die Vier den Fuchsbau und aparierten in die Winkelgasse, in die Nähe der Bank, wobei Harry seine Freundin wieder Side-by-side mitnahm.

Der junge Mann betrat, zu seiner Erleichterung erneut ohne erkannt zu werden, das Bankhaus der Zauberer, gefolgt von seinen Freunden. Er begab sich dieses mal nicht zu einem Kassen- sondern zu einem der Auskunftsschalter.

Als Harry und seine Freunde vor ihm standen, verbeugte sich der diensthabende Kobold und fragte geschäftsmäßig: „Guten Tag, meine Herren, meine Damen. Was kann ich für Sie tun?“ Harry antwortete ebenso höflich: „Guten Tag mein Herr. Kann ich bitte den Direktor sprechen?“ Der Kobold fragte zurück: „Sir, welche Angelegenheit darf ich bitte als Gesprächswunsch melden?“ In diesem Moment kam von hinten ein anderer Kobold, gab dem Fragenden einen Klaps auf den Rücken und sagte, während er sich ebenfalls verbeugte: „Bitte entschuldigen Sie, sehr geehrter Mr. Potter. Mein Kollege ist neu hier. Er hat Sie offenbar nicht sofort erkannt. Bitte, sehr geehrte Ladys, hochverehrte Gentlemen warten Sie hier. Ich informiere den Herrn Direktor selbstverständlich sofort.“ Nach diesen Worten war er verschwunden.

Nach kurzem, gefühlten zwei Minuten, kam der Kobold zurück und sagte, während er sich abermals verneigte: „Ehrenwerter Mr Potter, sehr geehrte Damen, wehrter Herr. Der Herr Direktor erwartet Sie, Sirs, Ladys. Wenn Sie mir bitte folgen würden,“ dabei deutete er zu einer Tür hinter den Schaltern.

Die vier begleiteten den Kobold, der sie nachdem sie etwa fünfzig Meter geradeaus den Gang entlang gegangen waren, in ein Zimmer auf der rechten Seite bat.

Ginny und Harry, Hermine und Ron traten in ein herrlich mit edelsten Wandteppichen und Möbeln ausgestattetes Zimmer, in dem bereits ein Kobold auf sie wartete.

Hermine hatte nach ihrem Eintreten die Türe hinter sich geschlossen.

Als alle Vier im Zimmer standen verneigte sich der Direktor. Er sprach: „Werte Ladys, sehr geehrter Herr, hochverehrter Mr Potter! Darf ich Sie sehr herzlich in diesem bescheidenen Zimmer begrüßen.

Es ist mir eine besondere Ehre, dass Sie, verehrter Mr Potter, sich so umgehend erneut die Zeit genommen haben, mir zu ermöglichen, meinen bei ihrem vorletzten Besuch begangenen Fehler korrigieren zu können.“ Harry verbeugte sich ebenfalls und antwortete: „Ich begrüße Sie ebenfalls erneut sehr herzlich, Sir. Mir ist es eine Ehre, dass Sie, verehrter Herr Direktor, sich abermals persönlich die Zeit nehmen, uns zu empfangen. Die andere Sache, dass wegen meines übereilten Aufbruchs bei meinem vorangegangenen Besuch in Ihrer Bank keiner Ihrer Bediensteten die Zeit fand, mir einen Termin bei Ihnen geben zu lassen, ist wie bereits gesagt, absolut nicht der Rede wert.“ Der Kobold verbeugte sich erneut und sagte: „Sie sind zu gütig, Sir!“

Nach diesen Worten druckste der Direktor herum: „Mr Potter, Sie wissen, weshalb ich Sie sprechen wollte?“ Da Harry nickte sprach er weiter, „Wie Sie wissen geht es um sehr persönliche Angelegenheiten,“ er räusperte sich erneut verlegen, bevor er fragte: „Würden… Sir, würden Sie…, Würden Sie bitte die Güte haben, ihre drei Begleiter zu… zu bitten, dass… dass sie uns kurz alleine lassen.“ Harry antwortete: „Herr Direktor, ich muss leider ablehnen. Das sind meine Freunde. Ich habe keine Geheimnisse vor ihnen. Die drei,“ er zeigte nacheinander auf jeden, „Hermine Granger, Ron Weasley und Ginny Weasley,“ dabei schenkte er seiner Freundin ein verliebtes Lächeln, „wissen, dass es um meine Erbschaft geht. Bitte fahren Sie fort.“

Der Direktor fragte abermals nach: „Dürfen Ihre Begleiter wirklich alles erfahren?“ dabei blickte er Harry tief in die Augen. Der junge Mann antwortete voller Überzeugung: „Ja, selbstverständlich! Sonst hätte ich sie nicht gebeten mitzukommen. Ich habe wirklich keine Geheimnisse vor ihnen. Wie bereits erwähnt, wissen die drei, dass es um meine Erbschaft geht.“ Der Kobold verbeugte sich erneut und erklärte nun: „Mein werter Herr, da ich aus Ihren Worten, aber auch aus Ihrer Gestik und sogar aus Ihren Augen ehrliche Überzeugung herauslese bin ich, da Sie dies ausdrücklich wünschen, selbstverständlich bereit, diese äußerst persönliche Sache vor ihren drei Freunden zu besprechen.“ Harry nickte abermals und bedankte sich, der Direktor nickte ebenfalls, sich dabei zum widerholten Male verneigend.

Als diese Frage geklärt war sagte der Kobold zu den Vieren: „Wie unhöflich von mir. Bitte entschuldigen Sie vielmals, meine sehr verehrten Damen, hochverehrte Herren. Darf ich Sie bitten, Platz zu nehmen,“ dabei deutete er auf eine feudal wirkende Sitzgruppe rechts neben einem edlen antiken Schreibtisch. Die Besprechungsecke bestand aus zwei Sesseln und zwei Couchen, auf denen jeweils drei Personen ausreichend Platz fanden, sowie einem Tischchen in der Mitte.

Die beiden Paare setzten sich jeweils auf die edlen Divane, der Direktor auf einen der beiden Sessel. Bevor er saß fragte der Kobold jedoch: „Darf ich den Damen und den Gentlemen etwas zu trinken anbieten? Etwas alkoholisches, Saft, Tee oder eher kontinental, einen Kaffee?“ Harry wollte ablehnen, aber Hermine blickte ihn streng an als sie das bemerkte, da erinnerte er sich an die Höflichkeitsregeln in diesen Kreisen und sagte: „Ja gerne, danke – ein Glas Wasser bitte.“ Die drei anderen bestellten dasselbe.

Der Direktor lies die Getränke umgehend von einem anderen Kobold bringen, dann sagte er: „Hochverehrter Mr Potter, ich habe Ihnen bereits angedeutet, dass Ihnen Ihre sehr geehrten Eltern eine Erbschaft hinterlassen haben. Da kein Testament gefunden wurde, treten Sie diese Erbschaft gemäß den geltenden Zauberergesetzten ab dem Tage Ihrer Volljährigkeit an.

Gemäß den Statuten unserer altehrwürdigen Institution versenden wir erst fünf Jahre nach dem Zeitpunkt des gewünschten Erbantritts Mitteilungen an den jeweiligen Nachfahren, falls dieser in der Zwischenzeit unsere Bank nicht aufgesucht haben sollte, damit wir ihn persönlich in Kenntnis setzen können. Diese Regelungen werden nur außer Kraft gesetzt, wenn dem Erben durch unser Nichteingreifen Nachteile drohen könnten, was bei Ihrer Erbschaft bis zum heutigen Tage noch nicht zu befürchten war.

Wegen der Wirren des letzten Krieges ist es nur zu verständlich, dass Sie, sehr geehrter Mr Potter, ein volles Jahr lang keine Möglichkeit hatten, unser Institut zu beehren. Meine Entschuldigung wegen des Missgeschicks bei Ihrem vorletzten Besuch haben Sie dankenswerterweise“ dabei stand er auf, um sich erneut zu verbeugen, „bereits akzeptiert.“ Harry bedankte sich und erklärte erneut, dass dieses Versehen kein Problem wäre.

Nach diesen Worten sprach der Kobold weiter: „Mr Potter, ich bin untröstlich, Ihnen Schmerzen zufügen zu müssen, aber bei einer Erbschaft wie der Ihren gebieten die Gesetze unseres Hauses, sicherzugehen, dass nur ein Berechtigter die Informationen erhält.“ Harry, der sich bereits auf die Redensart der Kobolde eingestellt hatte, nickte: „Das verstehe ich vollkommen, Sir. Sprechen Sie bitte weiter, mein werter Herr. Was muss ich tun?“ Der Direktor erhob sich und sprach: „Werter Herr, wenn Sie mich bitte kurz zum Schreibtisch begleiten könnten.“ Harry erhob sich nun ebenfalls.

Der junge Mann ging die wenigen Schritte bis vor den edlen Sekretär, doch der Kobold bat während einer erneuten Verbeugung: „Sir, ich möchte Sie höflichst bitten, auf die hintere Seite des Sekretärs zu kommen und sich auf den Stuhl zu setzen.“ Er zog den Stuhl heraus und drehte ihn mit der Lehne zum Schreibtisch. Danach klappte er auf der Wandseite ein Ablagebrettchen aus dem dort stehenden Schrank, öffnete eine Schranktüre und holte eine seltsame Apparatur heraus, die den jungen Mann am ehesten an einen Kaffeeautomaten erinnerte, nur dass keine Ausgabemöglichkeit für ein Getränk vorhanden war, sondern eine Ausgabe für eine Art Kassenzettel. Die Vorrichtung zum Einfüllen war ebenfalls sehr schmal.

Harry entsprach der Bitte des Kobolds und setzte sich verwundert darüber, was dieser Apparat wohl bedeuten würde. Der Direktor verbeugte sich erneut und sprach: „Werter Mr Potter, wie bereits angedeutet, ist es angesichts Ihrer Erbschaft leider notwendig mich zu versichern, dass Sie tatsächlich ein wahrer Nachfahre der edlen Familie Potter sind.“

Der Direktor räusperte sich verlegen und sagte: „Entschuldigen Sie vielmals, dass ich das bis jetzt noch nicht erwähnt habe, Sir: Sie, hochverehrter Mr. Potter, haben die Möglichkeit, einen einfachen Erbschaftstest machen zu lassen, oder einen Abstammungstest, der Ihren Stammbaum offenlegt.“ Harry überlegte kurz. Zu diesem Zeitpunkt war es ihm zu viel, neben dem, was seine Eltern ihm hinterlassen haben würden, auch noch etwas über seinen Stammbaum zu erfahren, deshalb erklärte er: „Vielen herzlichen Dank, werter Herr Direktor. Aber ich bitte Sie, heute nur den einfachen Erbschaftstest vorzunehmen. Zunächst interessiert mich, was meine Eltern mir hinterlassen haben. Über meine früheren Vorfahren möchte ich mir erst zu einem späteren Zeitpunkt Gedanken machen, falls Ihnen, verehrter Herr Direktor das genehm ist?“ Der Angesprochene antwortete unter einer Verbeugung: „Sehr wohl, werter Mr. Potter. Sie sind hier jederzeit herzlich willkommen. Es wird mir auch zu einem späteren Zeitpunkt eine große Ehre sein, Ihnen, hochverehrter Sir, Ihren geehrten Stammbaum aufzeigen zu können.“

Der Kobold blickte verlegen zu Boden, bevor er erneut sagte: „Ich bin untröstlich, Sie nun bitten zu müssen, sich Schmerzen zuzufügen, aber ich muss leider auf einen Bluttest bestehen,“ dabei reichte er dem jungen Mann ein kleines äußerst scharfes Messer. Dann nahm er eine saubere Silberschale, die eine Vertiefung aufwies und hielt sie unter Harrys Hand.

Der Direktor bat nun den jungen Mann: „Sehr verehrter Mr. Potter, würden Sie bitte Ihren Arm am besten an dieser Stelle,“ er zeigte auf den Unterarm, „kurz ritzen und ein paar Tropfen Ihres Blutes in diese Schale fließen lassen, damit ich den Test durchführen kann. Wenn Sie gestatten, werde ich anschließend die Wunde sofort schließen.“ In der anderen Hand hielt der Kobold nun einen Zauberstab, mit dem er, immer noch in gebückter Haltung vor dem Helden stehend, einen Heilzauber ausführte, nachdem Harry seiner Bitte entsprochen hatte.

Der junge Mann erklärte nach dieser Tat umgehend: „Herr Direktor, bitte machen Sie sich keine Gedanken. Dieser Dolch ist absolut scharf. Der kleine Schnitt war ja gar nicht zu spüren.“ In einer Geste plötzlicher Gefühlsregung sagte der Kobold, entgegen seiner eigentlichen Natur: „Werter Herr, darf ich Ihnen als Zeichen meines aufrichtigsten Bedauerns dieses Stilett als kleinen Ausgleich für Ihre Unannehmlichkeiten schenken!“ Harry blickte ihn verlegen an: „Das kann ich doch nicht annehmen. Bitte“ er wollte es zurückgeben, aber der Kobold sagte: „Werter Herr, bitte kränken Sie mich nicht. Sie haben für diese Bank schon so viel getan: Sie haben zunächst dafür gesorgt, dass ein gefährlicher schwarzmagischer Gegenstand aus unserem Verlies entfernt wurde, dann haben Sie Stillschweigen über unsere Sicherheitsvorkehrungen bewahrt und zuletzt haben Sie auch noch einen groben Fehler meinerseits einfach so abgetan.“ Harry nahm nun das Messer, das der Direktor zuvor magisch gereinigt hatte, an sich.

Verlegen bedankte sich der junge Potter: „Ich fühle mich wirklich sehr geehrt, werter Herr Direktor. Sie werten den Einbruch in Ihren Hallen tatsächlich als Beseitigung eines schwarzmagischen Gegenstands? Ja, das war er auch! Ein absolut dunkelster schwarzmagischer Fluchgegenstand sogar! Aber wir sind doch in Ihre Bank eingedrungen. Ich hatte deswegen erhebliche Repressalien befürchtet, jedoch keine Geschenke,“ gestand er leise. Der Direktor antwortete: „Der verehrte Herr Minister hatte mir glaubhaft versichert, dass es sich bei dem von Ihnen, hochverehrter Mr Potter und Ihren Freunden entwendeten Gegenstand, um ein absolut schwarzmagisches Artefakt gehandelt hat. Und Ihren Worten sowie Ihrer Haltung entnehme ich diese Tatsache erneut,“ dabei verbeugte sich der Direktor abermals, bevor er erklärte: „Gerade weil es Ihnen, Sir, gelungen ist, hier regelwidrig einzudringen, Sie jedoch außer diesem verbotenen Gegenstand nichts mitgenommen haben, verdienen Sie Respekt, Sir. - Werter Herr, Sie wissen selbst, dass Sie damals von uns unbemerkt einen großen Schaden hätten anrichten können. Und ich bin auch noch so pedantisch, Sie zu dieser Verletzung aufzufordern.“ Harry antwortete, ebenso verlegen, jedoch nun an seine Erfahrungen mit magischen Verwandlungen dankend: „Herr Direktor, Sie tun doch nur Ihre Pflicht. Schließlich können Sie wirklich nicht wissen, ob ich der echte Harry Potter bin.“

Der Kobold war erleichtert. Er hatte zwischenzeitlich drei Blutstropfen in die Maschine gegeben. Diese summte leise. Nach kurzem konnte man ein Geräusch vernehmen, wie von einem Drucker, dann war ein Ausdruck zu sehen, den der Direktor abgerissen und an sich genommen hatte. Er las laut vor: ‚Das eben untersuchte Blut stammt von Harry James Potter geboren am 31. Juli 1980 in Godric's Hollow, Sohn von James und Lily Potter, geborene Evans.

Der Direktor blickte auf und sagte: „Hochverehrter Mr. Potter, der Bluttest hat Ihre Abstammung bestätigt. Ich bin untröstlich, dass ich Ihnen nicht vertrauen durfte. Darf ich Ihnen nun Ihr Verlies zeigen? - Oder kann ich Ihnen zuvor noch etwas anbieten?“ Harry erwiderte erneut: „Keine Ursache. Ich habe bereits mehrfach selbst erfahren, wie einfach es ist, die Gestalt eines anderen anzunehmen.“ Dabei grinste er in sich hinein, als er daran dachte, wie er selbst den Vielsafttrank geschluckt oder auch sein Aussehen magisch verändert hatte.

Nach dieser kurzen gedanklichen Abschweifung sagte Harry unter einer erneuten Verbeugung: „Nein, Danke, Sir, ich benötige momentan weder etwas zu essen noch zu trinken. - Ja ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie uns zu meinem Verlies bringen lassen könnten.“


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