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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 11.2 Enthüllungen in der Küche

von Hermy9

Hallo Kati89,
(Deine Anmerkung: Kati89 schrieb am 12.07.2011 um 13:40 Uhr:
schönes chap! mach weiter so!
gglg kati)

Antwort:

danke für Deinen lieben Kommi.

Hallo Killa68,
(Deine Anmerkung: Killa68 schrieb am 14.07.2011 um 11:19 Uhr:
Dankeschoen aber jetzt kommst du nicht ohne eine zweite Presseshow aus, das war ja ziemlich spärlich und wegen den wörtl. Reden, bei diesem Chap war das ziemlich gut, also hier war es auch OK das du wenig wörtl Reden genommen hast, war ja hauptsächlich Nacherzählung vom Krieg etc. bis zum nächsten Chap)

Antwort:

ich muß Dich enttäuschen: eine zweite Presseshow ist nicht geplant. Ich hoff, daß dieses Chab Dir ausreichend Erklärung bietet. - Es geht jetzt auch weiter mit einem ganz anderen Thema, das von mir frei erfunden wurde.

Ich hoff, daß ich Euch damit nicht langweile, weil ich wieder sehr ins Detail gegangen bin und oftmals harklein erzählt hab, was dieses mal meine ganz eigne Phantasie aus den JKR Figuren gemacht hat.



An alle Leser,

Zunächst möchte ich erklären: Offenbar gibt es in der magischen Welt, wie bei uns in der realen auch, einen Unterschied zwischen einem magisch bindenden Versprechen und einem unbrechbaren Schwur. Ich kann mich nicht erinnern, jemals etwas näheres über die Folgen eines nicht eingehaltenen magisch bindenden Versprechens erfahren zu haben, darum hab ich mir selber ein paar Gedanken dazu gemacht. Würd mich freun zu erfahren, ob ihr das ähnlich seht?

Nun zu den folgenden Kapiteln, beeser gesagt, zu meinem folgenden Thema:

Bitte entschuldigt, ich hatte ursprünglich vor, mit wenigen Ausnahmen nur das zu schreiben, was ich aus dem Büchern oder aus Interviews von JKR über die Zeit nach dem Krieg weiß - In den folgenden Kapiteln (nach meiner Zählung die Oberkapitel 12. und 13.) bin ich absolut von dieser Idee abgewichen, möcht aber später, allerdings erst viel später (mit Beginn des letzen Schuljahres) wieder zu meiner ursprünglichen Idee zurückkehren.

Ich weiß, dass alle Kapitel, die lt meiner Zählung mit 'Oberkapitel' 12.- und 13.- (offizielle Nummerierung ab Kapitel 71) beginnen, absolute Phantastereien sind – Irgendwie war mir aber danach, auch mal meine Phantasie mit mir durchgehen zu lassen – Ich hoff, dass Euch das gefällt, wenn ja, hoff ich, daß Ihr es mir mitteilt, wenn nicht, schreibt s mir bitte trotzdem

Viel Spaß beim Lesen.

Liebe Grüße
Eure Hermy






Kapitel 11.2 Enthüllungen in der Küche

Harry hatte sich an diesem Morgen heimlich aus dem Fuchsbau geschlichen und war zur Gringottsbank gegangen, um ein Versprechen einzulösen, das er den dortigen Mitarbeitern vor seinem Aufenthalt in Australien gegeben hatte.

Entgegen seiner ursprünglichen Befürchtungen, sich erneut wegen seines Einbruchs während des Krieges verantworten zu müssen, wurde er in der Bank mit höchster Ehrerbietung unterwürfig empfangen.

Der Direktor höchstpersönlich hatte dem jungen Helden eröffnet, dass es außer seinem Ausbildungsverlies noch ein weiteres Verlies der Familie Potter geben würde, zu dem er eigentlich ab seinem siebzehnten Geburtstag Zugang erhalten hätte sollen.

Da der junge Potter es sehr eilig gehabt hatte, damit sich die Bewohner des Fuchsbaus nicht erneut wegen ihm Sorgen machen müssten, hatte er darauf verzichtet, zu diesem Zeitpunkt den notwendigen Bluttest wegen seiner Abstammung zu machen und danach das Verlies besuchen zu dürfen. Er war mit dem Versprechen, bald, unter Umständen vielleicht sogar noch am selben Tag wiederzukommen, eiligst in den Fuchsbau zurückapariert.

****************

Als er wieder in das Zimmer zurückgekehrt war, in dem er mit seiner Freundin geschlafen hatte, entfernte der junge Mann den Zettel, den er vor seinem unbemerkt gebliebenen Verschwinden auf die Kommode gelegt hatte, wieder ungesehen. Dann trat er erneut an das Bett, in dem seine Verlobte immer noch selig schlafend lag, und küsste diese sanft wach.

Die junge Dame fragte nach dem Erwachen noch ein bisschen verwirrt: „Guten Morgen mein Schatz. Was steht heute an?“ Der Angesprochene antwortete: „Lass dich überraschen, mein Liebling! - Sobald die anderen beiden da sind hab ich noch eine Überraschung für euch!“, dabei lächelte er verschmitzt. Seine Freundin, die durch sein hinterhältiges Lachen ebenso, wie durch seine Worte neugierig geworden war, fragte ungeduldig nach: „Welche denn, mein Liebling?“ Der junge Mann antwortete schnippischer, als er gewollt hatte: „Das sag ich dir später, mein Schatz!“

Die Weasley-Tochter versuchte erneut, Ihren Freund zum Reden zu bringen: „Nun sag schon!“, fragte sie, nun bereits leicht verstimmt, aber Harry lächelte nur. Da erwiderte sie aufgebracht: „Du bist gemein, du Schuft! Spann mich nicht auf die Folter!“ Drohend fragte Ginny: „Harry! Sag endlich was los ist! Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen! – Oder willst du schon wieder Heimlichkeiten vor mir haben?“ Kreischend fügte sie hinzu: „Ich dachte, das wäre vorbei! Du wolltest doch offen sein, mir gegenüber! - Oder liebst du mich etwa nicht mehr?“, fragte sie halb gespielt, halb tatsächlich beleidigt.

Als er Ginnys Stimmung bemerkte, sagte Harry beschwichtigend, wobei er rot anlief: „Nein, mein Schatz“, dabei hauchte er ihr einen zarten Kuss auf die Lippen, „Ich will keine Geheimnisse mehr vor dir haben!“, antwortete er im Brustton voller Überzeugung. Leise fügte er entschuldigend hinzu: „Aber wenn ich dir hier oben alles erzählen würde, müsste ich es unten gleich nochmal wiederholen und das wollte ich mir ersparen.“ Nach diesen Worten war er kurz still.

Harry dachte nochmals nach. Er wollte seiner Geliebten nicht den Mund wässrig machen. - Der junge Held erinnerte sich verärgert daran, dass er selbst solche Heimlichkeiten auch nicht leiden konnte, aber immer wieder erdulden hatte müssen, deshalb erklärte er schließlich doch: „Ich muss heut nochmal kurz zu Gringotts . – Der Direktor hat gesagt, dass er noch etwas mit mir besprechen will.“ Ginny fragte besorgt nach: „Du wirst doch keinen Ärger kriegen, oder?“ Fürsorglich fügte sie hinzu: „Natürlich kommen wir mit.“ Harry antwortete mit einem mühsam unterdrückten Lächeln: „Ich freu mich drauf, Liebling! - Wegen deiner Befürchtung mit dem Ärger: Nein, sicher nicht. Kingsley hat doch gesagt, dass diese Sache mit dem Einbruch vom Tisch ist.“

Wieder ernst werdend erklärte der junge Potter: „Ich möchte dort in mein Verlies und hoffe, dass ihr drei, du,“ bei diesen Worten hauchte er seiner Freundin erneut einen Kuss auf die Lippen, „Hermine und Ron mich begleitet.“ Ginny fragte entgeistert nach: „Warum sollen wir mit dir in dein Verlies gehen?“ Der junge Mann antwortete geheimnisvoll: „Ich möchte einfach, dass ihr es seht.“, bevor er eilig hinzufügte, „Lass uns das ausführlicher besprechen, mein Mäuschen, wenn die anderen dabei sind.“

Eilig das Thema wechselnd, sagte Harry, wobei er durch ein Knurren seines Magens zum richtigen Zeitpunkt unterstützt wurde: „Zieh dich bitten an, mein Liebes. Und, lass uns dann schnell nach unten gehen! Ich hab nämlich schon einen Beerenhunger.“ Ginny lächelte: „Ja, ich hab’s schon gehört! Geh doch schon mal vor, mein Liebling! - Ja, - ich zieh mich rasch an und komm dann so schnell wie möglich nach.“ Harry hauchte die Antwort: „Nein, mein süßes kleines Stupsmäuschen. Natürlich warte ich, bis du fertig bist.“

Der junge Mann setzte sich tatsächlich auf einen Stuhl und wartete. Dabei erinnerte er sich an das, was der Direktor von Gringotts zu ihm gesagt hatte. Ja, es war ihm dabei siedend heiß eingefallen, dass er seinen Freunden ja noch gar nichts davon mitgeteilt hatte!

Als Harry seine Gedanken gerade erst wieder geordnet hatte kam die junge Dame auch schon angezogen ins Zimmer gestürmt und küsste ihren Freund leidenschaftlich. Dieser war erleichtert, dass sie ihm nun offenbar nicht mehr böse war.

Nachdem der Kuss nach, wie es schien, mehreren Minuten beendet war gingen die beiden ins Erdgeschoss hinunter.

Zur Überraschung von Harry und Ginny kamen Hermine und Ron beinahe zeitgleich mit ihnen in die Küche gelaufen.

Die beiden Paare begrüßten sich: „Guten Morgen. Gut geschlafen?“ Hermine antwortete: „Ja. – Lass uns schnell den Propheten lesen!“ Die drei anderen lachten - So kannten sie ihre Freundin! Dann gingen sie eilig weiter.

Als sie in der Küche ankamen begrüßte Molly Hermine und Ron, Ginny und Harry mit einem aufgesetzt freundlichen Blick: „Guten Morgen ihr Vier. Gut geschlafen?“ Alle vier nickten als Molly auf den Propheten deutend, bitterböse fortfuhr: „Schön, dass ihr solches Vertrauen zu mir habt, dass ich alles aus der Zeitung erfahren muss!“

Betroffen, sich jedoch nicht vorstellen könnend, was die Weasley-Mutter mit diesen Worten meinte, versuchte jeder der Vier, eilig die Zeitung an sich zu nehmen, um zu erfahren, was der Prophet dieses mal wieder für Gemeinheiten bereit hielt.

Harry erschrak, ebenso wie die drei anderen, als sie auf der Titelseite ein Bild von Harry und Ginny entdeckten, sich innig küssend die Hand um die Hüfte des jeweiligen Partners gelegt, dabei selig lächelnd, absolut verliebt. Das gesamte Bild zeigte nur den Kuss, immer und immer wieder. Da es ein magisches Bild war, war sogar zu erkennen, wie Ginnys Zunge kurz Einlass in Harrys Mund begehrte, sich dann jedoch umgehend entsetzt und mit schuldbewusstem Blick zurückzog. Offenbar war ihr eingefallen, dass sie möglicherweise dabei beobachtet hätte werden können. Unter dem Bild stand nur die Schlagzeile: „Das neue Traumpaar der Zaubererwelt“ Es folgte kein weiterer Kommentar.

Den Vieren war nicht bewusst, wo dieses Bild aufgenommen worden sein konnte.

Nach längerem Nachdenken erinnerten sich Harry und Ginny, dass sie sich am Flughafen geküsst hatten. Sie hatten dabei jedoch keinen Pressevertreter bemerkt.

Die Vier waren entsetzt, am schlimmsten schämte sich jedoch Harry. Er wollte am liebsten im Boden versinken.

Molly, die an den Tisch herangetreten war, um den jungen Erwachsenen ihre Rühreier mit Speck zu bringen, bemerkte die Reaktion des jungen Mannes, blickte eilig über dessen Schulter und fragte gespielt verwundert: „Harry, warum bist du so erschrocken? Du hast doch nicht etwa etwas Schlimmes getan?“ Der Angesprochene verfolgte nun den Blick seiner künftigen Schwiegermutter und erschrak noch mehr. Spätestens jetzt hatte sie es also endgültig gesehen. - Nein erinnerte er sich schaudernd, ihre Bemerkung hatte zuvor ja bereits auf exakt dieses Bild angespielt.

Als Molly sein ängstliches Zurückschrecken bemerkte, hatte sie Mitleid mit ihrem, wie sie innig hoffte, zukünftigen Schwiegersohn. Sie umarmte den jungen Mann deshalb herzlich und sagte in sanftem Ton zu ihm: „Harry mein Lieber! Hast du echt geglaubt, ich hätte noch nichts gemerkt? Ich weiß doch schon seit wir nach der Schlacht wieder hier her gekommen sind, dass ihr beide ein Liebespaar seid. Schließlich bin ich ja nicht blind! - Ich bin nur enttäuscht, dass ihr es mir noch nicht gesagt habt!“, fügte sie traurig hinzu.

Bei diesen Worten blickte Molly Harry und Ginny, aber auch Hermine und Ron böse an.

Alle vier sahen sich betreten an und fragten besorgt, dabei rot wie eine Tomate werdend: „Du weißt…?“ Molly antwortete: „JA, Das ist ja nicht zu übersehen! - Übrigens bei beiden Paaren nicht!“ fügte sie streng hinzu.

Um ihnen die Angst zu nehmen erklärte Molly jedoch anschließend eilig, dabei freudestrahlend: „Ich freu mich ja so für euch Vier! Nun habt ihr endlich erkannt, dass ihr zusammen gehört. Ich hab es eigentlich schon lange gewusst und bin froh, dass das nun auch euch Vieren aufgefallen ist.“

Alle vier Freunde waren nun aufgesprungen und versuchten zeitgleich, Molly zu umarmen. Als sie anstatt der füllige Mrs Weasley sich selbst im Griff hatten, lachten alle fünf fröhlich. Dadurch war die zuvor äußerst angespannte Stimmung vollends verflogen.

Jedem der vier Freunde war die Erleichterung ins Gesicht geschrieben. Am Abend mussten sie nur noch Arthur warnen, dass seine Frau ihr Geheimnis inzwischen selbst entdeckt hatte.

Nachdem sich alle wieder gesetzt und weiter gefrühstückt hatten verkündete Harry: „Ach übrigens, mir ist heut Morgen eingefallen, dass mich der Direktor von Gringotts gebeten hat, nochmal bei ihm vorbeizuschaun.“ Die drei anderen, Molly, Hermine und Ron, blickten ihn besorgt an, waren zunächst jedoch unfähig ihre Befürchtungen in Worte zu fassen.

Bevor einer der Drei die richtigen Worte fand erklärte Harry zu deren Erleichterung, aber auch zu ihrer, besonders jedoch zu Ginnys Überraschung: „Macht euch keine Sorgen! Ich war heut morgen schon kurz in Gringotts. Der Direktor persönlich hat mich äußerst zuvorkommend, ja schon richtig unterwürfig empfangen und mir erklärt, dass meine Eltern mir offenbar noch mehr hinterlassen haben als das Verlies, aus dem ich bisher mein Geld geholt hab.“

Erleichtert zogen die Vier nun beinahe zeitgleich die Luft ein, bevor Harry bat: „Ich wär euch drein, Ginny, Hermine und Ron dankbar, wenn ihr mich begleiten würdet.“ Die drei wollten ablehnen, aber Harry bestand darauf, verwundert fragte er, an seine Freundin gewandt: „Aber Ginny, du hast doch schon zugestimmt!“ Verlegen erklärte die junge Granger: „Ja, aber da dachte ich noch, dass es um den Einbruch gehen würde.“

Ginny räusperte sich kurz, bevor sie sagte. „DAS ist doch schließlich ganz was anderes!“ Der junge Held erklärte verwundert: „DAS KANNST DU MIR DOCH NICHT ANTUN! Und auch ihr beiden nicht!“, fügte er hinzu, „Wir haben doch schon SO VIEL zusammen erlebt! Da könnt ihr mich doch jetzt nicht im Stich lassen!“

Ginny fragte verliebt: „Aber mein Schatz, es geht doch um die Erbschaft DEINER Eltern! Da wär s doch wirklich besser, wenn du allein hingehn würdest.“ Der Angesprochene antwortete: „Mein Schatz, ich liebe dich doch so sehr! Bei dir stellt sich die Frage eigentlich gar nicht mehr: Was mein ist gehört doch künftig sowieso auch dir. - Und Hermine und Ron: Ihr seid meine besten Freunde! Deshalb wär es mir nach dem, was wir schon alles zusammen durchmachen mussten, schon lieb, wenn ihr mich nicht alleine gehen lassen sondern mich auch bei dieser Sache begleiten würdet.“

Nach dieser Argumentation stimmten die drei schließlich niedergeschlagen zu.

Die Gruppe wollte sich nach dem Frühstück umgehend auf den Weg machen. Molly versuchte nicht einmal, sie aufzuhalten, sie war offenbar doch noch immer sprachlos, aber auch unsagbar glücklich darüber, dass die beiden Paare nun tatsächlich zusammengefunden hatten.


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