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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 17.3 Madam Malkin

von Hermy9

Hallo Sev Snape,
(Deine Anmerkung: Sev Snape schrieb am 22.06.2011 um 14:09 Uhr:
Hey, ALSO Kritik? Sag mal hast du sie nicht mehr alle? Sorry musste sein *sich verbeug* Sicher nehme ich Kritik an =) Sonst kann ich mich ja nicht verbessern Na ja ja das wäre es doch bau mich als Schwester von Severus ein oder Cousine xD (hust oder Geliebte hust) ich spinn mal wieder, aber schön wäre es =) Okay dann eben Draco *shit ich wollte es sein* acuh gut (aber ich wäre besser gewesen* Denk dir meine dummen SAelbstgespräche weg *lachflash*
lg Severus Snape *muaha*)

Antwort:

naja Deine Idee hat da leider doch ein paar Hacken: obwohl ich nun schon oft von meiner Linie abgewichen bin (und weiterhin abweichen werd) hatte ich doch ursprünglich mal vor, die Fakten der Bücher und aus JKRs Interviews äußerst stark bei meiner FanFic zu berücksichtigen - und da stand eben nichts von Severus Schwester oder Geliebter drin fg - Naja, ich hoff, Du kannst damit leben -:)

Hallo Kati89,
(Deine Anmerkung: Kati89 schrieb am 22.06.2011 um 14:46 Uhr:
huhu! das war wieder ein super tolles chap!!! ich bin sehr gespannt wie es weiter geht!!!
ggglg kati)

Antwort:

danke für Deinen Kommi



An Euch aber auch an alle Leser,

In diesem Kapitel hab ich wieder etwas erwähnt, über das ich bisher weder in den Büchern noch in Interviews von JKR oder sonstigen öffentlichen Publikationen zu diesem Thema auch nur eine Andeutung gehört hab: Ich hab den Potters neben dem Verlies aus dem Harry schon ab seinem 11ten Geburtstag sein Geld holt, ein richtiges Familienverlies gegeben, in dem der junge Held in späteren Kapiteln auch andere Dinge und auch einen Brief seiner Eltern finden wird.

Diese Idee entstamt, wie mitlerweile auch ein paar andere, ausschließlich meinem Kopf, gelegentlich inspiriert, aber nie abgekupfert von anderen FanFics.

Ich dachte mir, daß Eltern, die ihr Kind so sehr lieben, daß sie bereit sind, sich für dieses auch umbringen zu lassen, dem Kind, wenn sie schon befürchten müssen, es nicht mehr aufwachsen sehen zu können, doch auf jeden Fall eine Art 'Abschiedsbrief' hinterlassen möchten.


Außerdem hab ich mir ausgedacht, daß Hermine und Ginny über ihren Festkleidern (Abendkleider nach Muggelart) einen durchscheinenen Zaubererumhang zur Ordensverleihung tragen sollten - Ist das Buchkonform? (sprich, kann mir jemand von Euch sagen, wie die Kleidung der Damen beim Weihnachtsball im Buch war, ob sie da auf zauberertypisches Outfit verzichtet haben?)

Bin sehr auf Eure Meinung gespannt.

Viele Grüße
Eure Hermy






Kapitel 17.3 Madam Malkin

Kingsley hatte sich mit den vier Freunden darüber unterhalten, wer für die verstorbenen Helden des letzten Kriegs eine Auszeichnung entgegennehmen soll.

Zuletzt, bevor der Minister sich verabschiedet hatte, hatten Hermine und Ginny voller Entsetzen panisch festgestellt: „Was soll ich anziehen? - Für ein solches Ereignis – für die Ordensverleihung - hat keiner von uns die passende Garderobe! Wir werden uns lächerlich machen!“ hatte Hermine entgegen ihrer sonstigen Einstellung fassungslos hinzugefügt.

Da Shakleboot vermutete, dass auch die Weasley-Eltern sich für diesen Anlass noch neu einkleiden wollten, hatte er bei seinem Abschied vom Fuchsbau zugesichert, unmittelbar nach seiner Rückkehr ins Ministerium Arthur heimzuschicken, ihm für den Rest des Tages frei zu geben.

****************

Bereits wenige Minuten, nachdem der Leiter des Aurorenbüros das Anwesen der Weasleys verlassen hatte, war Arthur an diesem Nachmittag nach Hause gekommen.

Wie von den Anderen richtig vermutet, hatte sich auch das Ehepaar kurz bevor der Weasley-Vater an diesem Morgen zur Arbeit gegangen war, besorgt überlegt, was sie zur Ordensverleihung anziehen sollten, war jedoch ebenso wie ihre Kinder zu dem Schluss gekommen, dass niemand von den derzeit im Fuchsbau anwesenden für eine derartige Veranstaltung passende Festumhänge besaß.

Um sich für das bevorstehende Ereignis angemessen kleiden zu können, aparierte die gesamte, derzeit im Fuchsbau anwesende Familie Weasley zusammen mit Hermine und Harry deshalb an diesem späten Nachmittag, kurz nach Kingsleys erneutem Aufbruch, mit den beiden Verlobten von Weasley-Kindern in die Winkelgasse.

Die kleine Gruppe kam in einer abgelegenen Ecke an. Bei ihrem an diesem Nachmittag nur kurzem Gang durch die Einkaufsstraße gelang es den Weasleys, Harry, der sein Aussehen dieses Mal nicht verändert hatte, so abzuschirmen, dass die anderen Passanten nicht auf ihn aufmerksam wurden.

Der kleine Trupp begab sich umgehend zu Madam Malkins Geschäft, um sich dort neu einzukleiden.

Die Eingetretenen sahen sich zunächst im Geschäft um.

Nach kurzem Begutachten der vorhandenen Stoffe und Vorlagen hatten sich die Herren schließlich entschieden, sich verschiedenfarbige Festroben in schlichten Schnittmustern jedoch edlen Stoffen, die jeweils auf ihre Augenfarbe abgestimmt waren, maßgeschneidert anfertigen zu lassen. Madam Malkin nahm von jedem die benötigten Maße, die sie mit denen der letzten Bestellungen verglich.

Die Damen berieten etwas länger, welche Kleider sie auswählen sollten.

Da Harry sich beeilt hatte, seine Garderobe auszusuchen, war er der erste, der bedient wurde.

Der junge Potter hatte sich zudem auf Anraten Kingsleys einen Satz Gamotroben anfertigen lassen. Madam Malkin, die heute alleine im Laden war, hatte dazu gesagt: „Mr Potter, der hochverehrte Herr Minister hat mir bereits heute Mittag die Genehmigung für Ihre Gamotroben zugesandt.“ Den jungen Mann bewundernd anlächelnd fügte sie feierlich hinzu: „Mr Potter, ich gratuliere Ihnen zu Ihrer ehrenvollen Aufgabe, die Sie sich wirklich verdient haben!“ Bei diesen Worten hatte sich die Ladenbesitzerin verbeugt.

Dem jungen Mann war dieses Verhalten sichtlich peinlich. Er war rot geworden. Die Gratulation hatte er zurückgewiesen: „Nicht doch Madam Malkin, noch bin ich kein Gamotmitglied. Der Minister wollte nur, dass ich auf alle Eventualitäten vorbereitet bin.“ Die Geschäftsinhaberin antwortete: „Der Minister muss einen Anlass dafür gehabt haben, Sir! Gamotroben dürfen nur für Berechtigte geschneidert werden. Das ist äußerst streng geregelt. - Falls Sie noch kein Mitglied dieser ehrenwerten Organisation sind, wird Ihre Berufung sicher bereits geplant sein und nicht mehr lange auf sich warten lassen. Ansonsten dürfte ich diese Bestellung nicht annehmen, ja, sonst hätte keine Genehmigung dafür ausgestellt werden dürfen!“

Harry wusste auf diesen berechtigten Einwand nichts zu erwidern, er war sprachlos. Die Inhaberin fügte deshalb verschwörerisch hinzu: „Keine Sorge, Mr. Potter, von mir erfährt niemand etwas, ich bin verschwiegen wie ein Grab.“ Der junge Mann bedankte sich dafür, er erklärte, dabei verlegen zu Boden blickend: „Vielen herzlichen Dank Madam Malkin! Mir wäre es wirklich peinlich, wenn die Presse jetzt schon Wind davon bekommen würde.“

Nach diesem Gespräch bediente die Inhaberin zunächst Arthur dann die beiden jungen Damen, die sich nach einigem Überlegen für elegante Abendgarderoben entschieden hatten. Hermine und Ginny hatten inzwischen aus den Vorlagen ausgewählt.

Die junge Granger hatte sich für ein Kleid mit tunikaartigem Träger über der linken Schulter und trägerlos an der rechten Schulter entschieden, das eine Corsagen-Opitk aufwies. Es war knöchellang, im Schritt sehr eng gehalten, jedoch ermöglichte es durch einen langen Schlitz entlang der Seite des rechten Beins bequemes Gehen. Dazu hatte Hermine ein passendes Bolero-Jäckchen ausgewählt. Als sie sich im Spiegel betrachtet hatte entkam ihr ein „Wohw… Echt phantastisch!“ Auch die anderen im Geschäft anwesenden bewunderten sie.

Ginny hatte ein trägerloses Chiffon-Kleid gewählt, ebenfalls mit schlichtem Schnitt, das am Oberkörper eng gehalten war, ab der Taille jedoch bis hinunter zu den Beinen glockenartig geschnitten, mit asymmetrischen Raffungen. Ginny hatte sich zu ihrem Kleid eine passende Stola anfertigen lassen, die die Schulter bedeckte. Harry, der seine Freundin betrachtete, blieb zunächst die Luft weg, bevor er fähig war, ihre Wahl zu kommentieren: „Du siehst echt bezaubernd aus, mein Schatz!“ hauchte er, dabei errötend seiner Liebsten ins Ohr, hoffend, dass niemand außer seinem Liebling ihn verstanden hatte.

Beide Kleider hatten eine figurbetonte Form, die die schlanke Schönheit ihrer Trägerinnen hervorragend zur Geltung kommen ließ, sowie am Oberteil an der rechten Seite einen Reisverschluss, der bis zur Hüfte reichte, jedoch verdeckt angebracht war, er ermöglichte ein bequemes Anlegen des Kleids.

Hermine und Ginny hatten sich auch trägerlose BHs besorgt, damit das Aussehen der Kleider nicht beeinträchtigt würde. Als Überwurf für ihre Kleider hatten sich die beiden hauchdünne, durchscheinende Zaubererumhänge anfertigen lassen.

Die beiden Damen hatten zusätzlich elegante, zu den Kleidern passende Handtaschen anfertigen lassen, die Hermine im Fuchsbau magisch vergrößern wollte.

Alle zu dieser Zeit anwesenden Kunden aus dem Fuchsbau hatten sich außerdem neue geschmackvoll vornehme Schuhe besorgt, die im hinteren Teil des Ladens von einem Schuster maßgeschneidert angefertigt wurden. Auch die Herren hatten sich für diesen Anlass neue, elegante Schuhe anfertigen lassen.

Während Madam Malkin die anderen bediente, war es Harry gelungen, heimlich das Geschäft zu verlassen. Um wegen der gebotenen Eile Verzögerungen zu vermeiden hatte er dieses Mal sein Aussehen magisch so verändert, dass er auf der Straße nicht erkannt wurde.

Der junge Potter ging zu Gringolds um sich für diesen Einkauf genügend Geld zu besorgen, er wollte nämlich die Rechnung aller begleichen.

Als der junge Mann in der Bank ankam, machte er zunächst die Veränderungen an seinem Aussehen rückgängig, dann ging er an einen Schalter zu einem Kobold. Nachdem er erkannt worden war, fragte der Schalterkobold den jungen Helden umgehend, unter einer tiefen Verbeugung: „Mein werter Herr, geruhen Sie, Sir, den ehrenwerten Herrn Direktor sprechen zu wollen?“ Der junge Millionär bedankte sich artig, seinerseits mit einer tiefen Verbeugung und erklärte: „Vielen herzlichen Dank, Sir! Es wird dieses Mal nicht notwendig sein, dass Sie den ehrenwerten Herrn Direktor über meine bescheidene Anwesenheit informieren. – Ich möchte sie nur bitten, mir nochmals 500 Galleonen aus meinen Verlies zu besorgen. - Ich bin untröstlich, Sir, Sie schon wieder um diesen Gefallen bitten zu müssen, aber ich will einen überraschend notwendig gewordenen größeren Einkauf bezahlen.“, erklärte der junge Mann verlegen.

Der Kobold kümmerte sich augenblicklich, dass der Pottererbe die benötigten Galeonen erhielt. Dann verabschiedete er sich unterwürfig.

Harry verlies die Bank wieder, veränderte abermals sein Aussehen und kehrte schnellstmöglich zu Madam Maxims Geschäft zurück.

Tatsächlich hatte niemand bemerkt, dass der junge Held heimlich aus dem Laden gegangen war.

Als alle ihre Festgarderobe ausgewählt hatten, war es dem Multimillionär gelungen, heimlich für seine Freunde mitzubezahlen. Diese bemerkten es, weil die Weasleys und Hermine ihren Einkauf bezahlen wollten, Madam Malkin ihnen jedoch bei einer angedeuteten Verbeugung erklärte: „Nein, meine werten Damen, werte Herren. Ihre Besorgungen wurden bereits bezahlt.“

Die im Geschäft Anwesenden protestierten heftig gegen Harrys Geschenk. Der junge Mann ließ sich jedoch nicht mehr umstimmen, deshalb entbrannte ein heftiger Streit wegen des Bezahlens. Harry konnte sich aber durchsetzen, da er das Geld ja bereits ausgegeben hatte. Die anderen mussten schweren Herzens nachgeben.

Nachdem dieser Streit beigelegt war verließen die derzeitigen Bewohner des Fuchsbaus das Geschäft und aparierten umgehend nach Hause zurück.

Den Rest des Nachmittags, bis zum Abendessen, nutzten die jungen Erwachsenen erneut, um sich ein bisschen zu entspannen. Sie genossen das herrliche Wetter in diesen letzten Augusttagen.

Nach dem Abendbrot, so hatten es sich die vier Freunde vorgenommen, wollten sie sich den nächsten Erinnerungsfaden vom Manor ansehen.

Am darauffolgenden Tag würden die derzeitigen Bewohner des Fuchsbaus bereits nach Genf fahren, um dort ihre Orden entgegenzunehmen.


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