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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 19.4 Eine besondere Auszeichnung für ‚Den großen Helden Harry James Potter‘

von Hermy9

Hallo SevSnape,
(Deine Anmerkung: Sev Snape schrieb am 28.06.2011 um 08:54 Uhr:
Hey, wieder ein gutes Chap =) Ja ich kann nervig sein, aber ich habe nun mal die Gabe Autoren für mich zu gewinnen *muaha* frag Mica =D Ich bin die Nervigste Autorin/Reviewerin die es gibt glaube ich wenn es um Severus geht, Haru Potter kann auch ein Lied davon singen, aber weißt du was? Ich bin gern nervig man findet leider nicht viele Gute FFs und wenn ich eine gute finde muss ich nerven wenn es geht und wo ich kann *muaha* So bin ich ja und auch wenn ich gehasst werde es ist mir egal =D Halbtagsbösewicht Dumbledore weiß das auch =D Na er ist eben Halbtagsböse = Er benutzt Menschen für sich bzw. das sogenannte Größere Wohl, das nenn ich halbtagsböse
lg Severus Snape =)

Antwort:

Danke für Deine Erklärung.

Ich haß Dich doch nicht! Wenn ich s nicht gern tun würd, würd ich keine weiteren Kapitel erfinden - aber Du hast Dir zuzuschreiben, daß meine Geschichte jetzt wesentlich länger wird, als ursprünglich geplant (hab außer den Kapiteln um die Ordensverleihung auch weitere absolut selbst erfundene Blöcke dazugedichtet, die ursprünglich nicht geplant waren (allerdings zu Deinem Leidwesen auch nichts mit Severus zu tun haben) - ja ich hatte von Anfang an ein Konzept für diese FanFic, das ich jetzt dank Deiner Anregungen extrem abschweifen hab lassen - aber nach den Einfügungen kehr ich zum ursprünglichen Konzept zurück, ich hab die Neuerungen quasie 'eingebettet'

Allerdings haben diese Erweiterungen (die ich als Entwurf hintereinander (schon aufgeteilt auf Wochen) erstmal durchtippen will, auch zur Folge, daß mich derzeit andere FanFics vorübergehend nicht mehr interessieren (d. h. auch Du mußt auf einen Kommi zu Deiner Geschichte noch warten) weil ich zu sehr mit meinen eigenen Ideen beschäftigt bin (weiß nicht, ob Du so was auch kennst?) - hähä, selber schuld

Und danke, daß Du meine FanFic gut findest - rot werd (wie Harry)

Danke auch Dir, Kati89, für Deinen netten Kommi

Viele Grüße
Eure Hermy






Kapitel 19.4 Eine besondere Auszeichnung für ‚Den großen Helden Harry James Potter‘

Die vier Freunde waren immer noch in Genf. Dort wurden ihnen für ihre Verdienste beim Kampf gegen Voldemort Merlin-Orden verliehen. Diese Auszeichnungen bekamen sie zusammen mit weiteren am Kampf beteiligten, sowie mit Hexen und Zauberern aus anderen Ländern, die diese für andere Taten erhielten.

Da Harry den höchsten Orden erhalten sollte, den diese Organisation zu vergeben hatte, saßen die vier Freunde bei der Verleihung neben dem englischen Zaubereiminister, der ebenfalls geehrt wurde, in der vordersten Reihe.

Der junge Held wollte die vielen Lobeshymnen nicht mehr mit anhören, besonders die auf seine Person, die vermutlich sehr ausgiebig sein würden, da er ja den höchsten Orden erhalten hatte, der zudem nur äußerst selten verliehen wurde, deshalb war er in Gedanken abgedriftet. Er erinnerte sich abermals an seine Erlebnisse in King’s Cross.

****************

Harry hatte auch tatsächlich die Rede verpasst, die zu seinen Ehren vorgetragen worden war. Als er aufgerufen wurde nach vorne zu kommen, um seinen eigenen Orden entgegenzunehmen, mussten Kingsley und Hermine, die beide neben ihm saßen, den jungen Mann anstupsen, um seine Aufmerksamkeit wieder auf die Ordensverleihung zu lenken.

Nachdem er sich von seinen eigenen Gedanken losreißen hatte können, erhob sich der junge Held eilig und ging erneut auf die Bühne, dabei brandete im Publikum abermals tosender Beifall auf.

Als der junge Potter auf der Bühne stand, trat erneut der Präsident der internationalen Zauberervereinigung persönlich ans Mikrofon. Er verkündete: „Wie bereits durch die vorangegangen Reden angekündigt, kommen wir nun zur letzten, zur höchsten Ehrung, die diese unsere Organisation, ja die gesamte Zaubererwelt zu vergeben hat: Wir wollen unseren großen Helden, ohne den dieser Krieg nicht beendet hätte werden können, nun erneut gebührend begrüßen. – Meine sehr verehrten Damen und Herren: begrüßen Sie nun erneut zusammen mit mir HARRY POTTER“, fügte er gedehnt hinzu.

Die im Sahl Anwesenden erhoben sich abermals und spendeten nochmals nicht enden wollenden Beifall.

Harry wurde wieder rot, er wäre am liebsten im Boden verschwunden, aber er war in diesem Moment die Hauptperson, deshalb durfte er nicht einfach weglaufen, so schwer ihm das auch fiel.

Der Präsident erklärte nun feierlich: „Wir, alle Mitglieder der internationalen Zauberervereinigung sind stolz darauf, Ihnen, Mr Harry James Potter, den Merlinorden erster Klasse am Bande verleihen zu dürfen. Dieser Orden wurde zuletzt 1947 an den großen Albus Dumbledore verliehen, für seinen grandiosen Sieg über Grindelwald. Sie, Mr Potter, sind ein äußerst würdiger Nachfolger dieses großen leider zu früh verstorbenen Zauberers, ihr ebenso grandioser Sieg über Du-weißt-schon-wen beweist dies schon in so jungen Jahren. Wir sind sicher, dass Sie im Laufe ihres weiteren Lebens ebensolche Großtaten leisten werden wie Albus Dumbledore, nein nach dem was Sie bereits geleistet haben, weitere Großtaten.“ Nach diesen Worten unterbrach er wegen des zwischenzeitlich einsetzenden stürmischen Beifalls seine Rede.

Als sich der Beifall nach mehreren Minuten, wie es schien, wieder gelegt hatte, sagte der Präsident: „Ich freue mich persönlich und auch als Vertreter des Komitees, ja der gesamten Internationalen Zauberervereinigung, stellvertretend für alle Hexen und Zauberer, Ihnen, Mr. Potter, diesen besonderen Orden verleihen und Sie in unseren Reihen als allseits geschätztes lebenslanges Mitglied der Internationen Zauberervereinigung begrüßen zu dürfen.“ Er verneigte sich vor dem jungen Mann und übereichte anschließend Harry den Orden.

Der neue Ordensträger nahm die Ehrung mit leicht gesenktem Haupt entgegen. Er verbeugte sich vor dem Präsidenten und dem Komitee, bedankte sich bei beiden und gab ihnen die Hand. Er benötigte einen Moment, um wieder sprechen zu können, so gerührt war er.

Danach ging er zum Podium, um, nachdem er sich auch vor den Anwesenden verbeugt hatte, abermals eine kleine Rede zu halten:

„Ich möchte mich herzlich für diese überaus hohe Auszeichnung bedanken,“ sagte er. „Ich fühle mich wirklich sehr geehrt. Aber, ich habe diese Auszeichnung eigentlich nicht verdient: Ohne mein schon fast sprichwörtliches Glück, sowie ohne die Hilfe der vielen tapferen Hexen und Zauberer, die mich unterstützt haben, ja, die teilweise sogar für mich gestorben sind, hätte ich nichts zustande gebracht, hätte ich diesen Sieg nie erringen können.

Als erstes möchte ich hier Hermine Granger und Ronald Weasley erwähnen, die mich den ganzen Weg von meiner Einschulung bis zum heutigen Tag begleitet und alle meine Launen tapfer ertragen haben, ohne deren tatkräftige Hilfe ich nicht so lange durchgehalten hätte. Sie haben alle Gefahren mit mir durchgestanden. Hermines phantastische Ideen und Rons strategisches Talent haben uns immer wieder nach vorne gebracht, haben mich immer wieder ermutigt, meinen Weg weiterzugehen, selbst als ich dachte, es gäbe keine Hoffnung mehr Als ich in Trauer und Verzweiflung versinken wollte haben sie mir Kraft gegeben und mich ermahnt, weiterzumachen, damit die Toten nicht umsonst gestorben sind.

Danach muss ich meine ebenso tapfere Freundin Ginny Weasley erwähnen, die sich selbst durch meine aus Angst um ihr Leben ausgesprochene Zurückweisung nicht abschrecken hat lassen und mir dennoch immer noch die Treue hält. Wie mir inzwischen bewusst geworden ist hat neben meiner viel zu früh verstorbenen Mutter sie mir immer wieder die Liebe gegeben, die mich dazu getrieben hat, weiterzukämpfen, ohne die ich schon hunderte Male aufgegeben hätte.

Die anderen tapferen Hexen und Zauberer, die heute schon genannt wurden, die teilweise für mich ihr Leben gegeben haben, darf ich auch nicht vergessen, zu erwähnen: Stellvertretend für die vielen möchte ich hier Professor Dumbledore nennen, der mir ein Lehrer und väterlicher Freund war und einen annähernd perfekten Plan ausgearbeitet hatte, ohne dessen Hilfe es mir nie möglich gewesen wäre, Voldemort zu vernichten. Auch Professor Snape, Alastor, genannt Mad-Eye, Moody, Remus und Nymphadora Lupin, mein Pate Sirius Black und viele andere, die alles, teilweise sogar ihr Leben gegeben haben, damit ich überleben konnte, dürfen nicht vergessen werden.

Weil er heute keinen Orden erhalten, dabei aber einen großen Teil seines Lebens für mich geopfert hat, möchte ich hier nochmals besonders auf Sirius Black eingehen, der als mein Pate eigentlich die Aufgabe gehabt hätte, nach der Ermordung meiner Eltern meine Erziehung zu übernehmen: Sirius Black wurde vollkommen zu Unrecht beschuldigt, meine Eltern verraten und die Muggel getötet zu haben. Diese Taten hat sein vermeintlicher ‚Freund‘ Peter Pettigrew begangen, der jedoch zuletzt ebenfalls dafür gesorgt hatte, dass ich überleben konnte. Sirius Black ist ohne den Versuch, sich zu verteidigen, nach Askaban gegangen, weil er meinen Eltern unbewusst einen falschen Geheimniswahrer vorgeschlagen und sich aus diesem Grund völlig zu Unrecht für ihren Tod verantwortlich gefühlt hatte. Dass er wegen der Dementoren nicht wahnsinnig geworden ist verdankte er dem Wissen, dass er die ihm zur Last gelegten Morde und den Verrat nie begangen hatte. Sirius ist erst aus dem Gefängnis ausgebrochen, als er befürchtete, ich könnte in Gefahr sein. Von diesem Augenblick an hat er alles getan, um mir zu helfen und mich zu beschützen. Diese Einstellung hat er schließlich mit seinem Leben bezahlt. Ja! Auch er ist gestorben, damit ich leben konnte.

Auch möchte ich an die vielen Mitschüler erinnern, die mich unterstützt haben, ganz besonders an Cedric Diggory, der zwar schon vor vielen Jahren, dafür aber ebenfalls im Kampf gegen Voldemort gestorben ist, wobei ihm jede Chance fehlte, sich wehren zu können, da seine Ermordung für uns beide überraschend kam.

Nicht vergessen darf ich auch die Familie Weasley, die alles für mich getan hat, ja die mich als Sohn aufgenommen hat und auch Kingsley Shaklebolt, der sich in den letzten Jahren, bereits vor seiner Zeit als Minister, ebenfalls um mein Wohlergehen gesorgt hat, mir mal wie ein väterlicher Freund, mal wie ein sehr guter Kumpel beigestanden, dabei jedoch immer respektiert hat, dass ich letztlich meine eigenen Entscheidungen gefällt habe.

Erwähnt sollte hier auch noch unbedingt werden, dass ich nicht nur Unterstützung von Hexen und Zauberern hatte, sondern auch andere magische Kreaturen mir zur Seite gestanden, teilweise sogar für mich ihr Leben gegeben haben. An erster Stelle muss ich hier den Hauselfen Dobby erwähnen, der, obwohl er nicht in meinen Diensten stand, bewusst sein Leben gegeben hatte, damit meine Freunde und ich fliehen konnten.

Zuletzt, last but not least, möchte ich noch an meine Eltern erinnern, die ebenfalls gestorben sind, damit ich leben konnte, meine Mutter sogar, um durch ihr bewusstes mutiges Eintreten für mich unbewusst einen Liebeszauber zu begründen, ohne dessen Hilfe ich mein zweites Lebensjahr nicht einmal hätte vollenden können, und ohne dessen Hilfe ich auch den letztlich entscheidenden Schritt zum endgültigen Sieg über Voldemort nie hätte tun können, ja, die mich geliebt haben über den Tod hinaus, denn, wie auf dem Grabstein meiner Eltern in Godric’s Hollow eingemeißelt wurde: ‚Der letzte Feind, der zerstört werden wird, ist der Tod‘. Eine gute Freundin, Hermine Granger, hat mir das einmal so erklärt: ‚Es bedeutet nicht, dass der Tod so besiegt wird, wie die Todesser es meinen‘ Ich glaube verstanden zu haben, dass es bedeutet, alles zu geben, selbst wenn es das eigene Leben sein sollte, um andere retten zu können, wie das so viele für mich getan haben und dass es auch bedeutet, dass der Tod nicht das Ende ist, dass es danach noch weitergeht.“

Harry machte eine kurze Pause, bevor er mit nun leicht gesenktem Haupt verkündete: „All denen, die mir beigestanden haben auf meinem schwierigen Weg, all jenen, die ich gerade erwähnt habe ebenso wie all den vielen, die jetzt unausgesprochen geblieben sind, widme ich diesen Orden. Sie hätten ihn an meiner Stelle verdient, stellvertretend für sie nehme ich diese äußerst hohe und ehrenvolle Auszeichnung demütig an.“

Nach diesen Worten erhoben sich abermals alle im Sahl, um tosenden Applaus zu spenden, wie noch nie an diesem Abend. Harry, der inzwischen knallrot angelaufen war, verbeugte sich erneut.

Als der Beifall beendet war, ging Harry beinahe schwankend wegen dieser Anstrengung für die er sich fast ein bisschen schämte, an seinem Platz zurück.

Alle, die um ihn herum saßen, beglückwünschten ihn zu seiner hohen Auszeichnung und zu seiner Rede.

Kingsley sagte zu dem eben Ausgezeichneten: „Herzlichen Glückwunsch, Harry, nun bist du ein Mitglied der internationalen Zauberervereinigung und des britischen Zaubergamot.“ Harry bedankte sich für die Glückwünsche und bat Kingsley: „Könntest du bitte veranlassen, dass mein Amt das nächste Jahr ruht, bis ich mit der Schule fertig bin.“ Der Minister versprach, sich darum zu kümmern.

Hermine auf der anderen Seite beglückwünschte ihren Freund ebenfalls. Ron und Ginny, die nicht direkt neben ihm saßen, reichten ihm anerkennend die Hand.

Da nach dieser Ehrung die Feier beendet war verließen alle den Saal. Am Ausgang trafen sie sich mit mehreren Bekannten.

Die Freunde unterhielten sich mit einigen der anderen Ordensmitglieder und Mitschüler, die ebenfalls einen Merlin-Orden erhalten hatten. Sie gedachten auch der vielen posthum geehrten.

Nach einem ausführlichen Gespräch begaben sich die neu Ausgezeichneten in ihr Hotel, wo sie sich umgehend, nach einer kurzen Dusche, schlafen legten.


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