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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - (Teil IV): Kap 19. Der Orden III - In der Schweiz - 19.1 Die Anreise

von Hermy9

Hallo Severus75
(Deine Anmerkung: Severus75 schrieb am 24.06.2011 um 09:30 Uhr:
Moin, das chapter hat mir sehr gut gefallen, mach schnell weiter so. Lese deine FF sehr gerne, auch wenn ich erst jetzt meinen Kommi abgebe, bin ich von Anfang an dabei. Freu mich immer wieder einens Chap von dir zulesen. Mach weiter so.
LG Sev)

Antwort:

Danke, daß Du Dich mal meldest - ich hat schon gedacht, nur vier tatsächliche Leser zu haben, auch wenn 46 Leute meinen FanFic aboniert haben

Freut mich, daß sie Dir gefällt

Hallo Sev Snape,
(Deine Anmerkung: Sev Snape schrieb am 24.06.2011 um 09:40 Uhr:
Hallo, och man =( *ganz traurig woandershinseh*
So ne Cpusine kann man doch immer einbauen, tu ich ja auch =P *sag ihr das ist ein blödes Chap* *Nein tu ich nicht, jetzt sei still* *Und wenn nicht?* *Dann hau ich dich* *Aber ich bin du oO* *Dann eben nicht...* *Okay* Ähm wo war ich? =D
Ein gutes Chap xD Ich bin gespannt wies weitergeht und denk dir meine Selbstgespräche mal wieder weg mach ich öfters xD
lg Severus Snape *muaha*)

Antwort:

Du weißt doch, daß Du bei mir so was immer schreiben kannst - Danke für Deinen interessanten Kommi

Hallo Kati89,
(Deine Anmerkung: Kati89 schrieb am 26.06.2011 um 12:06 Uhr:
super tolles chap!! das mit dem familienverlies find ich cool! bin sehr gespannt wie es weiter geht!
gglg kati)

Antwort:

auch Dir herzlichen Dank - ja für das Verlies hab ich mir was besonderes einfallen lassen, aber es dauert noch ein bisschen, bis es das zum lesen gibt (ist noch nicht mal fertig geschrieben). Weil, in den Büchern ist ja nur erwähnt, daß Harrys Eltern reich waren - aber die Art, wie der Reichtum erwähnt wird, klingt für mich eher, als ob das für Kinder gemacht wär, die noch nicht so richtige Vorstellungen von Reichtum haben (naja, sind ja schließlich auch Kinderbücher .-) + dann hab ich rund um diesen Reichtum der Potters halt auch noch einiges mehr dazu erfunden - wie gesagt, wird aber noch dauern, bis ich das on stell


Das nächste Kapitel dürfte jetzt speziell Dir, Sev Snape, hoffentlich gut gefallen, deswegen hab ich die ganzen Kapitel unter der Nr 10 so ausführlich aufgebauscht - vom Namen her hoff ich auch, daß es Dir, Severus75 besonders zusagen könnt

Viele Grüße
Eure Hermy









(Teil IV): Kapitel 19. Der Orden III - In der Schweiz

19.1 Die Anreise


Am Vorabend hatten die vier Freunde sich abermals eine Erinnerung von Harrys Eltern über Potter-Manor angesehen, den dritten Erinnerungsfaden. Nachdem sie sich noch eine Weile über das gesehene unterhalten hatten, waren alle Vier müde in ihre Betten gesunken und rasch eingeschlafen.

****************

Am Morgen erwachte Harry in der Dunkelheit. Noch etwas benommen sah er sich um. Sehr schnell erkannte er, dass er in Rons Zimmer war. Ginny, seine Freundin, lag neben ihm. Sie schlief noch tief und fest, deshalb bemühte sich der junge Mann, leise zu sein, um sie nicht zu wecken.

Der junge Potter fühlte sich unmittelbar nach dem Erwachen noch ganz benommen von dem, was er in der Nacht zuvor geträumt hatte: Er glaubte sich an einen herrlichen Raum zu erinnern, in dem blaue Steine eine wunderbare Atmosphäre verbreitet hatten. In diesem Raum hatte er Ruhe verspürt, tiefe innere Ruhe. Er hatte sich entspannt und war einfach glücklich gewesen.

Minutenlang hatte sich der junge Erwachsene diesem Glücksgefühl aus seinem Traum hingegeben, bis ihm eingefallen war, dass das nicht nur ein Traum gewesen war. ‚Nein! Es war auch eine Denkariumserinnerung gewesen!‘, wurde er sich wieder bewusst. In diesem Moment war Harry sich sicher: Er musste noch in den Ferien nach Godric’s Hollow gehen und überprüfen, wie stark das Haus seiner Eltern zerstört war, und, wenn möglich, in Erfahrung bringen ob er es wieder bewohnbar machen und unter Umständen dort sogar mit seiner Freundin leben könnte.

Der junge Mann rieb sich nach diesen beglückenden Gedanken den Schlaf endgültig aus seinen Augen.

Als Harry aufblickte kam ihm blitzartig, mit Schrecken wieder in den Sinn, welcher Tag heute war, dass er heute mit seinen Freunden nach Genf reisen würde, um dort Merlin-Orden entgegenzunehmen. Dem jungen Mann wurde schwindlig. Er taumelte kurz, deshalb setzte er sich auf den neben dem Bett stehenden Stuhl.

Nach einem kurzen Augenblick des Innehaltens hatte Harry sich wieder unter Kontrolle. Er würde diese Ehrung entgegennehmen, auch wenn er davon überzeugt war, eine solch außergewöhnliche Ehre nicht verdient zu haben, aber er würde sie stellvertretend für seine toten Freunde und Förderer mit Stolz annehmen!

In der Zwischenzeit war draußen am Himmel bereits ein leicht rötlicher Lichtschein erschienen. Der junge Potter trat zum Fenster und blickte in die Ferne. Unwillkürlich dachte er an Dumbledore und an Snape, die beide für ihn gestorben waren. Auch seine Eltern kamen ihn in den Sinn. Als er an sie dachte, empfand er keinen Schmerz, sondern Freunde, Freude darüber, diese wunderbaren Menschen gekannt haben zu dürfen, auch wenn er sich nicht wirklich an seine Eltern erinnern konnte. Er dachte an das, was er in der Zwischenwelt erlebt hatte. Nur beim Gedanken an Snape empfand er Trauer, Trauer darüber, dass er ihn während dessen Lebzeiten nie wirklich verstanden hatte.

Auch an seinen größten Feind erinnerte Harry sich, an Voldemort. Für diesen empfand er in diesem besonderen Moment keinen Hass sondern Mitleid, Mitleid, weil keiner fähig gewesen war, ihn von seinem grausamen Weg abzubringen. Er fragte sich, was aus diesem magisch außerordentlich begabten Zauberer hätte werden können, wenn er nicht diesen verhängnisvollen Weg eingeschlagen hätte. Der junge Mann erinnerte sich an die Geschichte von Dumbledore und Grindelwald. Was wäre aus Dumbledore geworden, wenn er nicht rechtzeitig von seinem Weg abgelassen hätte? Diese trüben Gedanken beschäftigten den jungen Helden noch eine lange Zeit. Er musste jedoch erkennen, dass es darauf keine endgültige Antwort geben würde.

Plötzlich vernahm der junge Potter ein leises Stöhnen, das ihn aus seinen Gedanken herausgerissen hatte. Er überlegte, woher dieses Geräusch gekommen sein mochte. Da erinnerte er sich wieder daran, wo er war, da kehrten seine Gedanken wieder in die Gegenwart zurück. Er bemerkte, dass seine Freundin eben dabei war, zu erwachen.

Eilig trat Harry an das Bett, in dem seine Geliebte eben im Begriff war, aus ihren Träumen zu erwachen. Er küsste sie sanft.

Nach kurzem war Ginny so weit wach, dass sie seine Küsse leidenschaftlich erwiderte. Beide hielten jedoch zeitgleich inne. Harry blickte auf seine Uhr und stellte zu seinem Bedauern fest, dass es zu spät war, um sich noch neben seine Freundin legen zu können. Auch Ginny hatte das allmählich realisiert. Sie küsste ihren Freund ein letztes Mal leidenschaftlich, bevor sie energisch sagte: „Nein, Schatz! Lass mich aufstehen. Wir müssen beide duschen und dann nach unten gehen. Mum wird schon ganz aufgeregt sein, damit wir an diesem wichtigen Tag ja nicht zu spät kommen. – Du kennst sie ja“, fügte die junge Weasley bedauernd hinzu. Ihr Freund stimmte zu: „Obwohl wir noch massig Zeit haben, hast du recht, mein Liebling.“ Dabei hauchte er seiner Freundin noch einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, danach ging er ins Bad um sich, ohne Ablenkung, eilig für das Frühstück fertig zu machen. Als er gerade unter der Dusche stand, kam Ginny herein und bewunderte ihn still. Sie war jedoch ebenfalls der Überzeugung, dass die beiden sich an diesem Morgen, vor dem Frühstück, keine Zeit mehr nehmen dürften für traute Zweisamkeit.

Als Harry und Ginny, die sich beim Duschen noch gegenseitig geholfen hatten, das Bad wieder verlassen hatten, hatten sie sich zunächst bequeme Kleidung angezogen. Sie machten sich schnell auf den Weg nach unten in die Küche.

Die beiden Jungverliebten hatten sich sehr früh auf den Weg gemacht, sie hatten noch sehr viel Zeit bis zu ihrer geplanten Abreise am Mittag, dennoch herrschte im gesamten Haus aufgebrachte Stimmung.

Molly wuselte bereits aufgeregt in der Küche herum. Von Hermine und Ron war jedoch noch nichts zu sehen.

Die Weasley-Mutter wollte bereits nach oben stürmen um ihren jüngsten aufzuwecken, die anderen konnten sie jedoch noch zurückhalten. Es gab schließlich keinen Grund, weshalb das jungverlobte Paar bereits so früh aus dem Bett geschmissen werden sollte und Ron war ja als Langschläfer und Morgenmuffel bekannt.

Gegen zehn Uhr konnte auch Hermine, die neben ihrem schlafenden Freund bereits seit längerem wach gelegen hatte, jedoch diesen nicht wecken wollte und deshalb still grübelnd liegen geblieben war, sich endlich dazu durchringen, ihren Freund zu wecken.

An diesem für die gesamte Familie so denkwürdigem Tag war es Hermine mit anfangs sanften, später immer leidenschaftlicheren Küssen nur schwer gelungen, Ron aus dem Bett zu bekommen. Ginny und Harry waren beide bereits seit langem mit dem Frühstück fertig gewesen .

Als Hermine es endlich geschafft hatte, ihren Freund aus den Federn zu bekommen, setzten sich nochmals alle an diesem Tag im Fuchsbau Anwesenden an den Frühstückstisch, um sich für den Tag zu stärken, da sie nicht wussten, ob ein Mittagessen eingeplant war, oder ob dies der Reise zum Opfer fallen würde.

Die vier Freunde frühstückten nun zusammen mit den anderen Bewohnern des Fuchsbaus, allerdings bekam weder Harry noch Hermine einen Bissen hinunter. Alle waren nervös, schließlich war heute ein großer Tag für sie.

Nachdem sie vom Tisch aufgestanden waren hatten diejenigen, die heute einen Orden erhalten sollten, angetrieben von Molly Weasley, ihre Festroben in Taschen verstaut, die Damen in elegant wirkenden Handtaschen, die Männer in Aktentaschen. Diese waren jeweils so vergrößert, dass der Besitzer alles nötige darin unterbringen konnte.

Die künftigen Ordensträger zogen sich um. Sie legten Muggelkleidung an. Dann verließen sie um elf Uhr dreißig den Fuchsbau um zum Ministerium zu aparieren, wo sie sich mit Kingsley und anderen Freunden verabredet hatten.

Am vereinbarten Treffpunkt begrüßten sich alle herzlich. Alle waren wie Muggel angezogen, damit sie im Hotel nicht auffielen.

Harry war zufällig neben Neville gestanden. Er fragte diesen erfreut: „Du wirst auch ausgezeichnet? – Herzlichen Glückwunsch!“ Der Angesprochene antwortete: „Glückwunsch zurück. – Ja, Ginny und ich erhalten unsere Orden für das, was eigentlich du getan hast, Harry: Dafür, weil wir die DA, die du gegründet hast, weitergeführt haben. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie stolz meine Großmutter ist! Ihr Enkel erhält einen Merlin-Orden! - Sie wäre beinahe geplatzt vor Stolz, als sie es erfahren hat!“

Nachdem sich auch alle anderen herzlich begrüßt hatten, hatte Hermine bemerkt, dass die Taschen der meisten Reisenden in einem Muggelhotel auffallen würden. Sie erklärte den anderen: „Jeder von uns sollte eine kleine Reisetasche dabei haben! Das ist bei den Muggeln Standard, wenn man in einem Hotel zu übernachten pflegt und keinen Koffer mitnehmen will. Entschuldigt bitte, ich selbst hab das auch vergessen,“ gestand sie leicht beschämt. Ron überlegte: „Wir könnten ja einen Illusionszauber über unsere Taschen legen, damit sie aussehen, wie Muggel-Sporttaschen. Aber, wie sehen die denn eigentlich aus?“ Rons Vorschlag wurde einheitlich angenommen und umgehend ausgeführt. Die reinblütigen Zauberer benötigten dafür allerdings die Unterstützung ihrer muggelstämmigen Freunde, da sie nicht wussten, wie eine Sporttasche aussehen konnte und nicht alle identische Modelle haben durften. Die muggelstämmigen halfen jedoch bereitwillig.

Als dieses kleine Missgeschick beseitigt war, zog der Minister einen Schuh aus seinem Smoking. Jeder hielt sich mit einer Hand an dem jeweils rechts neben ihm stehenden, mit der anderen Hand versuchte er, den Schuh zumindest mit einer Fingerspitze zu berühren.

Mit diesem Portschlüssel gelangten alle Ordensmitglieder, die ausgezeichnet werden sollten, nach Genf, da diese Strecke fürs Aparieren zu weit gewesen wäre. Dort checkten sie zunächst in einem Fünf-Sterne-Hotel der Muggel ein, wo sie gemäß der bei der Ordensverleihung herrschenden Tradition am Tag der Feierlichkeiten übernachten würden.

Die Zauberer gingen gemeinsam in das Hotel-Restaurant. Dort aßen diejenigen, die nicht zu aufgeregt dafür waren, zu Mittag. Danach ruhten sich alle noch ein wenig auf ihrem jeweiligen Zimmer aus, machten sich dann frisch und zogen ihre Festroben an. Die Damen benötigten für das Frisieren trotz magischer Unterstützung naturgemäß deutlich länger als die Herren.

Bevor sie das jeweilige Zimmer verließen, legte jeder einen Illusionszauber über sich, damit die Muggel keinen Anstoß an ihrem Aussehen nehmen würden. Denjenigen, die diesen Zauber noch nicht beherrschten, wurde geholfen.

Dann machten sich alle zusammen auf den Weg zur großen Festhalle, in der die Orden verliehen werden sollten. Den Illusionszauber hoben sie erst auf, als sie die Veranstaltungshalle betreten hatten.


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