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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 17.2 Draco Malfoy

von Hermy9

Hallo Sev Snape,
(Deine Anmerkung: Sev Snape schrieb am 18.06.2011 um 10:13 Uhr:
Hey, wow das Cjap ist traurig, aber wenn Harry nicht weiß wem er den Orden geben soll von Severus ne, ich bin bereit Ich nehm ihn gerne entgegen =P
Ja danke mein Urlaub war klasse und so ohne FFs langweilig =( xD Liest du eigentlich meine FFs?
Bin neugierig Nö Serena heißt mein OC in meiner FF haha und ich mag den Namen so, dass ich im RL auch drauf höre, Irre nicht? Aber ich höre genauso auf Sev der Severus ja ich hab sie nicht mehr alle =D
lg Severus Snape oder Serena oder so what (Der Urlaub hat mich echt verwirrt mist)

Antwort:

Danke für Dein Angebot - aber das geht nicht, Du bist ja nicht Teil meiner Geschichte, sondern ein eifriger Leser und dankenswerter Reviewer - oder soll ich Dich etwas in meine Storry einbaun? -:) - Nö, wär leider zu schwierig - Sorry

Aber ich wär Dir dankbar, wenn du mir sagen könntest, ob Dir meine Idee gefällt

Übrigens, ich hab tatsächlich mit einer von Deinen FanFics angefangen - werd Dir bei Gelegenheit (sprich, wenn ich nachgelesen hab und auf dem Laufenden bin) n Review hinterlassen (hab viel positives entdeckt, leider auch ein paar Kritikpunkte - hoffe, daß Du sie ertragen kannst -:)

Hallo Kati89,
(Deine Anmerkung:Kati89 schrieb am 18.06.2011 um 13:09 Uhr:
huhu! wieder sehr schönes chap! bin gespannt wer für snape den orden entgegen nimmt!! vll harry....
wir werden es sehen!!
gglg kati)

Antwort:

Deine Idee wär nicht schlecht, sie hat nur einen Hacken: Harry erhält bereits drei Orden, einen vierten wollen seine Freunde und will auch ich ihm wirklich nicht zumuten - Bin auch bei Dir gespannt, was Du von meiner Entscheidung hältst?

Viele Grüße
Eure Hermy






Kapitel 17.2 Draco Malfoy

Kingsley war wieder einmal in den Fuchsbau gekommen. Er hatte Hermine, Ron, Ginny und Harry mitgeteilt, er habe bei der internationalen Zauberervereinigung erreicht, dass Severus Snape einen Merlinorden dritter Klasse erhalten solle. Sie müssten sich jedoch noch überlegen, wer diesen Orden in Empfang nehmen würde.

Der Minister fragte: „Aber ich hab noch keine Idee, wer den Orden für Severus erhalten soll.

****************

Meines Wissens hat Snape keine magische Verwandtschaft. Was schlagt ihr vor?“ Die Fünf überlegten gemeinsam. Schließlich hatte Harry einen Einfall. Er erklärte: „Snape war doch Dracos Pate? Wenn keine leiblichen Verwandten da sind, wär s doch nur logisch, wenn der den Orden annehmen würde! Oder?“

Hermine war augenblicklich von dieser Idee begeistert. Ginny nickte ebenfalls, wenn auch bedächtig, Ron jedoch schrie entrüstet: „Draco? Dein Feind, Harry? Wie kannst du nur so etwas vorschlagen?“ Der Angesprochene erklärte in harschem Ton: „Jetzt aber halblang! Ron! Überleg doch bitte mal, was Draco im entscheidenden Moment im Wald von Hogwarts für mich getan hat! Er hat sich ohne Rücksicht auf die Konsequenzen, die für ihn tödlich hätten sein können, für mich eingesetzt und das direkt gegenüber Voldemort! Hast du das vergessen?“ Kleinlaut gestand der junge Weasley: „Ja, daran hab ich im Moment nicht mehr gedacht. - Wirklich nicht!“ bekräftigte er. „Aber,“ fügte Harrys Freund sogleich mit künstlich erhöhter, Stimme scharf hinzu, „er hat dich ein Leben lang getrietzt, Harry! - Ja, erinnerst du dich denn nicht mehr daran? Er wollte dich doch immer fertig machen! Denk doch bloß an all das, was er dir in der Schule alles angetan hat! Oder hast du das inzwischen ganz vergessen?“

Der junge Potter war entsetzt über diese Ansichten seines Freundes. Er brauchte ein paar Sekunden, bevor er etwas erwidern konnte.

Schließlich, nachdem er sich wieder ein wenig erholt hatte, antwortete Harry betrübt: „Ja, Ron, da hast du schon recht! Freunde werden wir so schnell wohl nicht werden. Aber bedenk doch bitte auch: Nachdem ich mich am Beginn der ersten Klasse für dich als Freund entschieden hatte, war er bitter enttäuscht. Und, dieser Junge hatte ja von seinem Vater nie etwas anderes kennen gelernt, als immer recht haben zu müssen! Deshalb hatte er von diesem Moment an eine Abneigung gegen mich entwickelt. Und ich kann mir auch vorstellen, nein, ich bin mir fast sicher, dass sein Vater wohl auch einiges zu dieser Abneigung beigetragen haben wird! Und Ron: Ich will nicht, dass es Draco so ergeht, wie Snape gegen Ende von dessen Schulzeit!“, fügte der Multimilionär voller Überzeugung hinzu.

Mit immer lauter werdender Stimme erklärte Harry danach: „Und außerdem, Ron erinnere dich bitte auch daran: Auch wir waren keine Unschuldslämmer! Auch wir haben s immer wieder auf ihn abgesehen gehabt! – Ron, überleg dir doch bitte nochmal, welchen Weg Draco in Gefahr war und immer noch ist, einzuschlagen! Ja,“ bekräftigte der junge Potter, „Draco ist wirklich in einer ähnlich Lage, wie seinerzeit Snape, als sich meine Mum endgültig von ihm abgewandt hatte! Damals, nachdem er sie als Schlammblut beschimpft gehabt hat. Und so wie damals unbewusst meine Mum wär ich jetzt, allerdings in meinem Fall auch noch bewusst, der Auslöser dafür, dass Draco derart abdriftet, obwohl er mir im Gegensatz zu Snape damals sogar unter Einsatz seines eigenen Lebens geholfen hat. - Daran will ich wirklich nicht schuld sein!“

Harry musste tief Luft holen, bevor er nahtlos weiterredete, vergessend, dass außer ihnen beiden noch jemand anwesend war: „Wenigstens jetzt will ich Draco eine Chance geben! Schließlich hat er spätestens im Wald, aber auch schon auf dem Turm bei Dumbedores Tod, gezeigt, dass er fähig ist, seine Ansichten zu ändern. Im Wald da hat er sich für mich eingesetzt, sonst hät Voldemort meinen Körper zerfetzt und ich hät dann keine Wahl mehr gehabt, ob ich nochmal zurückkommen will oder nicht. Ja, ich wär endgültig tot gewesen! Obwohl ich davor keine Angst mehr hab, möchte ich doch diese Zeit mit euch nicht wirklich missen, bin ich froh, dass ich mich für eine Rückkehr entschieden hab, entscheiden konnt.“ Bei diesen Worten dachte der junge Mann wieder an seine Verlobte. Er blickte sie sofort verliebt an. Als diese es bemerkte zauberte sich ein seliges Lächeln auf ihr Gesicht.

Nach einer kurzen Pause, in der sich die beiden Verliebten tief in die Augen blickten und einfach nur glücklich waren, sagte Harry: „Und, Ron, überleg doch auch, was Dumbledore alles getan hat, um Draco vor dem sicheren Weg in den Abgrund zu bewahren! Ich hab euch doch alles erzählt, was auf dem Turm wirklich passiert ist! – Schon alleine meinem Mentor bin ich es schuldig, mich für diesen Jungen einzusetzen, auch wenn wir mal verfeindet waren. Das war schließlich noch zu den Zeiten von Voldemorts Herrschaft! Seitdem hab ich eine Menge an Erkenntnis dazugewonnen! – Und du hoffentlich auch!“ blaffte er seinen Freund an. Dieser wurde nun ganz rot und wandte sich ab, offenbar schämte er sich für das was er gerade ausgesprochen hatte. Hermine bemerkte das und lächelte ihn aufmunternd an. Harry legte seinem Freund eine Hand auf die Schulter. Er hatte ihn nicht kränken wollen.

Danach kehrte minutenlange Stille ein. Alle sahen betreten zu Boden.

Als er sich wieder erholt hatte, sagte Harry, der offenbar als erster fähig war, mit diesen Gedanken klar zu kommen, mehr zu sich selbst als zu den anderen Anwesenden: „Ja! Dracos Verhalten im Wald verdient wirklich Respekt! Er sollte wieder eine Chance kriegen, in der magischen Gemeinschaft kein Ausgestoßener sein zu müssen. Er soll keinen Grund haben, wieder zurückzufallen in die Kreise, in die ihn sein Vater bringen wollte!“

Kingsley war begeistert über die Einsichten seines jungen Freunds. Er erklärte: „Bravo Harry! Du hast genau die richtige Einstellung. Albus und Lily wären stolz auf dich!“ Erst in diesem Moment erinnerte sich der junge Held wieder daran, dass der Minister auch noch anwesend war. Er wurde dunkelrot, wollte am liebsten verschwinden. Kingsley, der das bemerkt hatte, lächelte ihn aufmunternd an und bestätigte abermals, dass sein Verhalten vorbildlich war. Diese Ansicht brachte Harry dazu, sich allmählich wieder beruhigen.

Hermine und Ginny waren ebenfalls angenehm überrascht aber auch vollkommen einverstanden mit den Ansichten ihres Freunds. Letztere sah stolz zu ihrem Verlobten empor, sie blickte ihn liebevoll an. Hermine jedoch blickte ihren Verlobten streng an. Dieser zuckte unter den vernichtenden Blicken seiner Freundin merklich zusammen. Ron hatte verstanden, dass er seine Einstellung ändern musste, wenn er keinen ernsthaften Streit mit seiner Freundin riskieren wollte, deshalb sagte er nun kleinlaut: „Harry entschuldige bitte, du hast schon Recht!“ Nach diesen Worten lächelte Hermine ihren Freund nun doch aufmunternd an.

Als der Millionär sich abermals erholt hatte, erklärte der Minister kleinlaut: „Aber, es gibt da leider ein großes Problem: Draco darf das Land nicht verlassen bis den Malfoys der Prozess gemacht worden ist! Der junge Mann war ja schließlich auch ein Todesser. Und an dieser Auflage kann selbst ich als Minister auch nichts ändern, wenn ich nicht meine Kompetenzen deutlich überschreiben will. Das könnte nur der Gamot entscheiden, der derzeit noch nicht arbeitsfähig ist, weil noch zu wenige Mitglieder die Überprüfung bestanden haben, weil die Mindestanzahl der Gamotmitglieder derzeit noch nicht erreicht ist.“

Nach kurzem Nachdenken fragte Hermine: „Kingsley könntest nicht du die Auszeichnung entgegennehmen, erklären, dass eigentlich Draco an deiner Stelle stehen sollte und warum ihm das nicht möglich ist und auch, was er im Wald für Harry getan hat?“ Der Angesprochene sah die junge Granger zunächst wenig begeistert an, schließlich sagte er resignierend: „In diesem Fall werde ich als Minister diese Aufgabe wohl übernehmen müssen.“ Trotz seiner Position hasste er es nämlich immer noch, im Rampenlicht zu stehen.

Wieder lächelnd erklärte Kingsley nach kurzem: „Das mit der Erklärung für Draco ist eine wirklich gute Idee Hermine, Danke. – Was sagt ihr dazu?“ fragte er die anderen drei. Ginny und Harry nickten augenblicklich zustimmend, Ron konnte sich zunächst nicht zu einer Gefühlsregung durchringen, nach einem stummen Wink Hermines nickte er jedoch schließlich ebenfalls.

Der Minister bedankte sich bei den Vieren.

Als dieses Thema besprochen war, überkam Hermine und Ginny ein fürchterlicher Gedanke: Beide jammerten zeitgleich: „Aber was soll ich denn überhaupt zur Ordensverleihung anziehen? Ich habe nichts passendes für diesen Anlass!“ Kingsley fragte mitfühlend: „Wollt ihr heut noch in die Winkelgasse gehen, um euch was festliches zu kaufen? - Dann werd ich Arthur heimschicken, weil sicher auch er und Molly sich noch was kaufen wollen, so wie ich die beiden kenne.“ Die Vier waren zunächst verlegen, schließlich jedoch froh, dass sie sich die Kleidung für diese außergewöhnliche Gelegenheit nicht alleine aussuchen mussten. Sie bedankten sich für das Angebot.

Danach verabschiedete sich Kingsley von den vier Freunden. Er musste dem Komitee noch am Nachmittag beziehungsweise Abend die Namen der Personen mitteilen, die die posthumen Auszeichnungen in Empfang nehmen würden, außerdem wollte er dafür sorgen, dass der Familie ausreichend Zeit blieb, sich für diesen besonderen Anlass neu einzukleiden.


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