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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - (Teil IV): Kap 17. Der Orden II - Vorbereitungen - 17.1 Wer soll eine Auszeichnung annehmen?

von Hermy9

Hallo Sev Snape,
(Deine Anmerkung: Sev Snape schrieb am 15.06.2011 um 19:55 Uhr:
Hey, ruhig *gilt mir* Man kann nich mal in den Urlaub fahren ohne von 2 Chaps überrannt zu werden? Cool ich mein gut so hab ich mehr zu lesen
Richtig supi Chaps schnell weiter lg Das aus dem Urlaub wiedregekehrte Sev oder Serena oder Severus (Gott ich glaub das Urlaub hat mich verwirrt) *im Kreis renn gegen Wand knall mist* (Ich hör besser auf) *sich den Kopf halt Sterne seh*)

Antwort:

danke für Deinen Kommi.

Hattest Du einen schönen Urlaub?

Hat Dich mein Chap so verwirrt Oder doch der Urlaub? -:)

Heißt Du Serena? Manchmal find ichs schön, wenn Du dich selbst als Severus vorstellst - aber ich finds auch nicht falsch, wenn Du das nicht die ganze Zeit durchziehst (Schließlich ist man nicht immer gleich drauf und kann sich immer in so eine Rolle hineindenken)

Hallo Kati89,
(Deine Anmerkung: Kati89 schrieb am 17.06.2011 um 07:19 Uhr:
super chap!! das mit den orden ist doch ne coole sache! bin sehr gespannt wie es weiter geht!!!
gglg kati)

Antwort:

danke für Deine aufbauenden Worte - ich find schon, daß Harry ne besondere Auszeichnung verdient hat (grad er, weil er ja so schüchtern ist - ich glaub nicht, daß ihm das zu Kopf steigen würde) - aber ob diese Idee überhaupt den Regeln einer 'normalen' Ordensverleihung entsprechen würde, kann ich absolut nicht beurteilen?

Danke nochmals für Deinen Kommi

Viele Grüße
Eure Hermy





Teil IV): Kapitel 17. Der Orden II - Vorbereitungen

17.1 Wer soll eine Auszeichnung annehmen?


Kingsley Shakleboot war an diesem Morgen überraschend zu einem kurzen Besuch im Fuchsbau gekommen. Er hatte Ginny mitgeteilt, dass sie einen Merlinorden dritter Klasse erhalten sollte, Hermine und Ron sollten einen Orden erster Klasse verliehen bekommen und Harry eine besonders hohe Auszeichnung, mit der auch spezielle Rechte verbunden waren, einen Orden erster Klasse am Bande, eine Steigerung des Ordens erster Klasse, die in der gesamten Geschichte dieses Ordens nur an äußerst wenige Zauberer verliehen wurde.

Nach anfänglicher Weigerung hatte Harry diese Ehre schließlich akzeptiert, jedoch dabei die Bedingung gestellt, dass auch für Snape posthum ein Orden verliehen werden sollte. Danach hatte der Minister sich von den Freunden verabschiedet um umgehend zu versuchen, ob er für den toten Zaubertrankprofessor ebenfalls einen posthumen Orden beantragen könnte.

Die vier Freunde hatten sich anschließend den zweiten Teil der Erinnerungen von Potter-Manor angesehen, die gigantische Bibliothek des Manor und die Ahnengallerie der Potters. Danach waren sie zur Ablenkung für kurze Zeit in den Garten gegangen. Dort warteten sie bereits gespannt auf die Rückkehr ihres Freunds aus dem Ministerium.

****************

Nachdem sie für eine zeitlang die herrliche Natur genossen hatten, hatte Ginny die verbleibende Zeit bis zum Mittagessen genutzt, Hausaufgaben zu erledigen, Hermine war ebenfalls auf ihr Zimmer gegangen, wo sie die wichtigsten Zauber wiederholen wollte, die die Schüler in der sechsten Klasse gelernt hatten. Die junge Hexe hatte auch versucht, Harry und Ron davon zu überzeugen, mit ihr zu gehen: „Jetzt, wo ihr euch endlich doch noch entschlossen habt, die Schule zu beenden, müsst ihr auch langsam wieder mit dem Lernen anfangen.“ hatte sie vorwurfsvoll erklärt. „Wir sind sowieso schon reichlich spät dran. Und wir haben ein ganzes Jahr was anderes gemacht, als für die Schule zu lernen.“

Die junge Granger jammerte: „Wir haben ja so viel vergessen.“ Ron stöhnte nur: „Hermine!“ Harry erklärte: „Warum sollen wir jetzt schon anfangen zu lernen? Die sechste Klasse haben wir doch ganz gut geschafft! Hausaufgaben haben wir keine. Und was sollen wir dann wiederholen? Ungesagte Zauber haben wir im Krieg oft genug anwenden müssen. Das beherrschen wir mittlerweile im Schlaf.“ Hermine war entrüstet: „Harry, grad von dir hät ich mehr Verstand erwartet. Immerhin willst du Auror werden. Da musst du viel können! Und gute Noten benötigst du dafür auch!“

Demonstrativ wandte die Musterschülerin sich ab und stürmte eilig die Treppe hinauf. Ron wollte seinem Freund erklären: „Harry, du kennst doch Hermine! Lass sie! Du hast Recht gehabt mit deiner Aussage! Wir haben in den letzten Wochen und Monaten genug praktische Erfahrung gesammelt.“ Auf diese Bemerkung antwortete der junge Mann: „Danke, dass du mich unterstützt, Ron! Du bist ein echter Kumpel! - Aber, obwohl wir wirklich schon ne Menge können, hat Hermine mit ihrer Meinung grundsätzlich schon Recht: Das was wir für den Krieg gebraucht haben wird größtenteils nicht in der Schule unterrichtet. Das andere müssen wir schon noch fleißig lernen! Und, nachdem wir ein Jahr mit anderen Zaubern beschäftigt waren, wär s auf jeden Fall nicht verkehrt, zumindest ein paar schwierige Zauber aus dem letzten Schuljahr zu wiederholen. - Nur, im Moment hab ich echt keine Lust dazu!“, fügte er betrübt hinzu. Sein Kumpel sah ihn betreten an. Obwohl er bereit war, mit den anderen sein letztes Jahr nachzuholen, hatte er immer noch absolut keine Lust auf Lernen.

Nach kurzem fragte Ron, um vom vorherigen Thema abzulenken: „Wann wird Kingsley zurückkommen?“ Harry antwortete: „Ich weiß es nicht. Aber vielleicht noch heut, unter Umständen erreicht er aber heute auch nichts mehr. Er muss immerhin bei der Internationalen Zauberervereinigung in Genf, der höchsten Organisation für uns Zauberer weltweit, anflohen. Was machen wir bis dahin?“ Der gefragte antwortete: „Wollen wir Zauberschach spielen?“ Der junge Potter willigte ein, deshalb zogen sich die beiden schließlich in die Küche zurück um dort ein paar Partien zu spielen, die alle Ron gewann, aber Harry hatte einmal im ehrlichen Kampf, ohne Geschenk von seinem Freund, diesen beinahe besiegt als er durch einen einzigen falschen Zug schließlich doch noch verloren hatte.

Nach mehreren Partien servierte Molly ein schmackhaftes Mittagessen. Hermine und Ginny waren dazu ebenfalls in die Küche gekommen. Besonders Ron hatte bereits sehnsüchtig darauf gewartet.

Kingsley kam bereits wenige Stunden nach Verlassen des Fuchsbaus, unmittelbar nach dem im Fuchsbau das Mittagessen beendet war, mit einer Antwort zurück. Hermine und Ginny, die sich nach dem Essen abermals zum Lernen zurückgezogen hatten, waren, als sie im Eingangsbereich Stimmen gehört hatten, eilig die Treppe heruntergekommen. Harry und Ron waren ebenfalls aus der Küche geeilt, wo sie zuvor erneut ein paar Partien gespielt hatten.

Die Vier hatten ihren Freund an diesem Tag erneut begrüßt.

Nachdem sie in die Küche gegangen waren und sich gesetzt hatten erklärte der Minister den vier jungen Erwachsenen: „Das Ordenskomitee hat zuerst mein Ansinnen gar nicht glauben wolln: Einen Orden für Snape, der öffentlich offenbar immer noch zu den Todessern gerechnet und außerhalb Englands sogar immer noch als Albus Mörder gehasst wird? Als ich ihnen mein Ersuchen mitgeteilt hab, waren sie ehrlich entsetzt. Diese, wie sie es nannten, Ungeheuerlichkeit, hatte sie zunächst sprachlos gemacht. Sie haben mich angesehn, als ob ich nicht mehr ganz richtig im Kopf wäre. Einer hat sogar geschrien: ‚Einem Todesser und Mörder wollen Sie einen Orden verleihen? Wie kommen Sie als Auror und Zaubereiminister denn dazu? Haben Sie den Verstand verloren? Oder gehören Sie mittlerweile ebenfalls heimlich zu den Anhängern von Du-weißt-schon-wen?‘ - Nachdem ich diese Beleidigung zurückgewiesen hatte, musst ich ihnen über die Kaminverbindung erst einmal erklären, was es mit Abus Tod tatsächlich auf sich gehabt hat und dass Severus heimlich im Phönixorden als Spion für uns tätig war und auch dich, Harry, tatkräftig unterstützt hat, ja dass er am Schluss sogar auf Gegenwehr gegen seinen Tod verzichtet hat, um dir und uns allen helfen zu können. Das Komitee hat das alles mit Staunen angehört und sich erst einmal zur Beratung zurückgezogen.“

Harry blickte Kingsley bedauernd an. „Du musstest so lang über das Flohnetzwerk reden? Du Armer! Das ist ja ganz schön unangenehm, sich in der Position zu unterhalten. Und dann haben sie dich auch noch so nieder gemacht! – Und das alles bloß wegen mir? Wegen meiner anmaßenden Idee?“, fügte er kleinlaut hinzu. Der Minister antwortete: „Nein Harry, du hast nur den Anstoß gegeben! Du hattest mit deinem Vorschlag vollkommen Recht! Severus hat wirklich einen Orden verdient! - Und außerdem: Das war halb so schlimm Harry. Wenn du s ein paar mal gemacht hast, ist diese Position gar nicht mehr so unangenehm. Und außerdem Harry hab ich das nicht für dich getan, sondern für Severus! Sein Ruf muss wieder hergestellt werden! - Ja,“ bekräftigte der Minister, „er hat es verdient, dass alle Welt wenigstens jetzt, nach seinem Tod, erfährt, auf welcher Seite er tatsächlich gestanden hat. Und auch ja! Er hatte sich schließlich schon immer einen Orden gewünscht! Wenn auch reichlich spät, so soll doch wenigstens jetzt dieser Wunsch auch in Erfüllung gehen! - Das bin ich meinem leider so oft auch von mir geschmähten Ordenskollegen schuldig!“, gestand er niedergeschlagen wegen seiner Fehleinschätzung gegenüber dem Zaubertrankprofessor. Harry erwiderte: „Danke, Kingsley! Bitte mach dir wegen deiner Fehleinschätzung keine Gedanken - Snape wollte es ja schließlich auch so! - Ja! Ihr könnt sogar stolz darauf sein, dass es keinem gelungen ist, ihn zu durchschaun!“

Der junge Pottererbe bekräftigte seine Aussage noch: „Und auch, JA! Das hat Snape wirklich verdient! Wirklich!“, fügte er absolut überzeugt hinzu. „Und übrigens, ich hab auch einmal mitgekriegt, dass er schon immer einen Orden wollte. Nochmals Danke, dass du das tust.! Er stand auf und drückte den Auroren kurz freundschaftlich dankbar, bevor er sich wieder setzte. Kingsley erklärte: „Hab ich doch gern getan, keine Ursache.“

Shakleboot räusperte sich, bevor er erklärte: „Übrigens, ihr Vier, zwei Stunden später haben die Mitglieder der internationalen Zauberervereinigung wieder bei mir angefloht und mir mitgeteilt, dass sie nach dem von mir gehörten nun bereit sind, Snape einen Orden zuzugestehen, allerdings wegen der Gräueltaten, die er zugegebenermaßen während seiner Zeit als echter Todesser und auch später zu seiner Tarnung als Todesser begangen hat, nur einen Orden dritter Klasse. Wir sollen uns überlegen, wer diesen Orden und auch die für die anderen Toten in Empfang nehmen soll.“ Die vier sahen ihren Freund fragend an.

Der Übergangsminister erklärte: „Die beiden Orden für Remus und Tonks nimmst selbstverständlich du an Harry, als Pate und damit stellvertretend für Teddy.“ Harry sah Kingsley entgeistert an: „Warum selbstverständlich? Tonks Orden sollte doch Andromeda in Empfang nehmen?“ Der Minister antwortete: „Daran hab ich auch schon gedacht. Als ich sie über die Kaminverbindung gefragt hab, hat sie geantwortet, sie sei für eine solche Reise zusammen mit ihrem Enkel schon zu alt. Ich solle einen anderen suchen. Dir, Harry, kann sie Teddy nicht geben, weil du auf jeden Fall nach Genf musst und darum hab ich ihre Entscheidung schließlich akzeptiert, deshalb wärs auch ihrer Meinung nach das Beste, wenn du diesen Orden annehmen würdest. Darum stellt sich auch für mich diese Frage nicht mehr: Wenn Andromeda nicht kann, bist als nächstes du der einleuchtendest Stellvertreter! Den Orden von Remus hättest du auf jeden Fall vertretungsweise annehmen müssen.“

Fürsorglich erklärte der Auror: „Harry, ich weiß, dass das für dich eine sehr große Bürde ist! Es muss entsetzlich traurig für dich sein, die Orden für deine toten Freunde in Empfang nehmen zu müssen. Aber ich hoff, dass du es nach deinen Erlebnissen in der Zwischenwelt anders einordnen kannst? Du musst immer daran denken, welche Auszeichnung es für die beiden wäre! Wie stolz sie darauf sein könnten!“ Der junge Mann antwortete mit Tränen in den Augen: „Danke Kingsley! Es wird schon gehen. - Ja!“, bekräftigte er, „Du hast Recht: seit meinen Erlebnissen von Kings Cross sollte das eigentlich kein Problem mehr sein! - Aber trotzdem“, fügte er leise hinzu, „überkommen mich immer noch Schuldgefühle, wenn ich an den Tod dieser tapferen Freunde denke, die nur wegen mir ihr Leben lassen mussten.“ Ginny drückte ihren Schatz kurz an sich. Auch Kingsley versuchte, den jungen Mann zu beruhigen.

Mit neuem Selbstvertrauen gestärkt, erklärte der junge Mann schließlich nach einer Weile: „Macht euch keine Sorgen! Ich pack das schon! Ich denk immer an das, was ich da oben erfahren hab, dann geht s schon, ja dann ist s sogar eine Ehre, meinen verstorbenen Freunden diesen Dienst erweisen zu dürfen!“ Kingsley, Ginny, Hermine und Ron bewunderten ihren Freund für dessen Überzeugungen.

Der erfahrene Auror ließ nach diesen Worten vor allem Harry Zeit, sich an den Gedanken zu gewöhnen, dass er drei Orden in Empfang nehmen sollte. Dann fragte er: „Soll ich für Freds Orden Arthur vorschlagen?“ Die vier überlegten, schließlich sagte Ginny: „George wäre sicher auch stolz, ihn für seinen Zwillingsbruder annehmen zu dürfen.“ Kingsley bedankte sich für diesen hervorragenden Einfall und erklärte, dass das wohl sogar die bessere Alternative wäre. Vielleicht würde das George, der offenbar am Meister unter dieser Tragödie um seinen Zwilling und besten Freund gelitten hatte, mehr noch als der Rest der Familie, ein bisschen bei der Verarbeitung des Tods seines Zwillingsbruders helfen.

Nachdem das geklärt war, fragte der Minister: „Aber ich hab noch keine Idee, wer den Orden für Severus annehmen soll?“


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