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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 9.7 Zwei mal Zwei und das Ministerium

von Hermy9

Hallo Sev Snape,
(Deine Anmerkung: Sev Snape schrieb am 21.05.2011 um 11:24 Uhr:
Hey, wieder ein tolles Chap, ich trau ich gar nicht was wegen IHM zu sagen, weil ich nicht weiß ob ich wieder was verpeilt habe oh je ich glaube ich lese das Chap drĂŒben noch Du weißt was drĂŒben ist, denke ich mal
lg Severus Snape =)

Antwort:

nein, Du hast Dich dieses mal nicht überlesen. Da es bis auf die letzten paar Absätze im letzten Jap nur zwei Akture gab, brauchst Du Dir echt keine Gedanken wg überlesen zu machen - und ich muß Dich auch für diese und das nächste Kapitel leider enttäuschen - Ich hoffe, der große Severus wirds überstehn.

Hallo Kati89,
(Deine Anmerkung: Kati89 schrieb am 21.05.2011 um 17:44 Uhr:
super schönes chap!!! bin sehr gespannt wie ron reagiert und wies weiter geht!!
gglg kati)

Antwort:

danke für Deinen Kommi, hoff, daß Du von seiner Reaktion nicht enttäuscht bist, aber Du wirst auch eine Erklärung haben, warum er sich so verhält ("Wer im Glaushaus sitzt...")

Hallo Killa68,

danke, daß Dus besser findest

Übrigens an alle: das war mein erster Versuch, wirklich ein bisschen romantisch zu sein - wär Euch dankbar, wenn ich erfahren könnt, mir das auch geglückt ist

Viele Grüße und viel Spaß beim Lesen
Eure Hermy




Kapitel 9.7 Zwei mal Zwei und das Ministerium

Nachdem Harry und Ginny sich verlobt und dies zu zweit gefeiert hatten, hatten sie Hermine und Ron aufgesucht und Hermine um Hilfe gebeten. Bei dieser Gelegenheit hatte Ginny zuletzt ihren Bruder angefaucht, er solle in diesem Moment bloß nicht den großen Beschützer spielen.

****************

Der junge Weasley war ganz perplex, er hatte die Worte seiner Schwester anfangs nicht zu deuten gewußt, war über ihren scheinbaren Wutausbruch entsetzt. Aber Hermine dämmerte eine Erkenntnis. Bevor sie nachfragen konnte, sagte Ginny mit Schamesröte im Gesicht, aber mit fester Stimme: „Harry hat mich gerade gefragt, ob ich ihn heiraten will und ich hab angenommen. Und jetzt wollen wir unsere Verlobung noch magisch besiegeln. Würdest du diese kleine Zeremonie mit uns durchführten, Hermine?“

Nach dieser Bitte berichtete Ginny ihrem Bruder und ihrer Freundin: „Harry hat ganz still und heimlich eine wirklich romantische Verlobung arrangiert.“ Sie schilderte schwĂ€rmerisch vertrĂ€umt, dabei in wohliger Erinnerung schwebend, welch große Überraschung ihr ihr Freund bereitet und welch große Freude er ihr damit gemacht hatte.

Die Angesprochene gratulierte zunächst beiden. Entgegen der Befürchtung seiner Schwester gratulierte jedoch Ron den beiden ebenfalls.

Danach sagte die junge Hexe: „Natürlich übernehme ich diesen Dienst gerne. - Ihr wisst, wie eine magische Verlobung abläuft und was sie bedeutet?“ Beide nickten. Dann knieten sie sich nieder, einander zugewandt und Hermine hielt ihren Zauberstab über die Hände der beiden Frischverlobten. Harry fragte seine Angebetete nochmals: „Willst du mich heiraten, Ginny?“ diese antwortete mit fester Stimme: „Ja, ich will!“

Nach diesem Bekenntnis schlängelte sich eine rote Flamme um die Hände der beiden. Hermine erklärte nun feierlich: „Nun seid ihr zwei magisch verlobt. Falls einer von euch fremdgeht, wird der andere das bemerken, auch wenn es keine weiteren Konsequenzen haben wird. Ich gratuliere euch nochmals.“ Auch Ron gratulierte erneut.

Die vier genossen diesen Moment.

Nach kurzem sagte Hermine: „Nachdem ich Ron auch endlich dazu gebracht hab, mich zu fragen, bitte ich dich, Harry, den selben Dienst, den ich euch erbracht hab, nun auch fĂŒr uns zu ĂŒbernehmen.“ Dabei zeigte sie stolz ihren Verlobungsring, den jedoch sie gekauft und Ron gegeben hatte, damit der ihn ihr mit der entsprechenden Frage ĂŒberreichen hatte können.

Harry war zunÀchst ganz perplex, so etwas hÀtte er seinem Freund nicht zugetraut. Aber dieser war besonders stolz auf seine Leistung.

Als er sich wieder erholt hatte, fragte Harry verwundert nach: „Was? IHR beide habt euch auch verlobt? Aber wie? Wo? Wann?“ voller Bewunderung fĂŒgte er hinzu: „Echt, Ron, super! Nein, wirklich! So etwas hĂ€t ich dir nie zugetraut. Nein, nie im Leben hĂ€t ich zu hoffen gewagt, dass du zu diesem Schritt endlich bereit bist. - Ich hab schon befĂŒrchtet, ihr wĂ€rt ein ewiges Freundschaftspaar.“ Auch Ginny drĂŒckte ihre Verwunderung aus, dass Ron endlich bereit war, seiner Angebeteten diese Frage zu stellen.

Der Angesprochene stotterte kleinlaut herum: „Ich
 ich
, Hermine hat
“ Da er sich offenbar schĂ€mte, weiterzureden, blickte Hermine ihn fragend an.

Ihr Freund nickte zustimmend. Er flĂŒsterte: „Ja Hermine, erklĂ€r s ihnen bitte. Sie haben ein Recht darauf, es zu erfahren,“ sagte die junge Hexe, ebenfalls flĂŒsternd. „Nachdem wir beide heut morgen bemerkt hatten, dass wir alleine sind, hab ich die Gelegenheit genutzt, Ron dazu zu bringen, mit mir in eine abgeschiedene Ecke des Gartens zu gehn.

Als ich ihn endlich ĂŒberredet hatte, hab ich ihm in dieser Ecke zunĂ€chst wortlos den Ring hingehalten, den ich bereits letztes Jahr, nach dem GedĂ€chtniszauber gegen meine Eltern, gekauft und wĂ€hrend des Jahres als eine Art Talisman“ schweren Herzens gestand sie, „als Ersatz fĂŒr die Familie, die ich durch meinen Zauber zerstört hatte, immer bei mir getragen hab. – Nach kurzem Überlegen,“ hier mischte sich Ron ein, der gestand, immer noch beschĂ€mt, „naja, ehrlich Leute, ich hab ganz schön doof geschaut, als sie mir den Ring hingehalten hat.“ Er machte eine Pause, bevor er, falls das ĂŒberhaupt noch möglich war, noch beschĂ€mter als zuvor, gestand, „sie musste erst sagen: Das ist ein Verlobungsring! – Willst du mich nun endlich fragen, oder soll ich mich doch damit abfinden, dass mein Liebster nichts von mir wissen will?“ An dieser Stelle brach der junge Mann ab, unfĂ€hig noch ein weiteres Wort zu sagen.

Hermine fĂŒhrte die ErklĂ€rung fort, ihren Freund in Schutz nehmend: „Naja, ihr kennt ihn ja, meinen Ron, in solchen Dingen ist er halt nicht besonders gut, eben nicht romantisch veranlagt. Der schĂŒchterne kleine Spatz“ fĂŒgte sie zĂ€rtlich hinzu.

Sie unterbrach sich kurz, bevor sie erklĂ€rte: „Als er seinen Schock ĂŒberwunden hatte, hat er aber endlich kapiert. Er hat mich dankbar angelĂ€chelt, hat den Ring an sich genommen, ist vor mir in die Knie gegangen und hat mich gefragt, ob ich seine Frau werden will.“ Ron nickte heftig, bevor Hermine rot wurde um dann weiterzusprechen: „NatĂŒrlich hab ich angenommen. Ich bin zu ihm runter, hab ihn gekĂŒsst,“ dabei wurde auch sie noch roter als zuvor, „und hab ‚Ja‘ gesagt. –

Ach, ich bin ja so glĂŒcklich, dass er sich endlich getraut hat,“ fĂŒgte sie selig lĂ€chelnd hinzu. Ron hauchte ihr mit einem geflĂŒsterten „Danke mein Schatz“ einen zarten Kuss auf die Lippen, bevor Hermine, die beiden anderen scheinbar vergessend, erklĂ€rte: „Ich auch. Ich hab dich schon seit unserem ersten Jahr geliebt. Aber du, Dummkopf, wolltest ja nichts von mir wissen.“ Leise gestand er: „Doch, aber ich hab mich halt nicht getraut. - Schau mich doch bloß an, ich bin ja so ein verfressener Sack! Und du, du bist die klĂŒgste Hexe deines Alters! - Wie konnte ich denn je davon ausgehen, dass du ernsthaft etwas mit mir zu tun haben willst?“ Hermine antwortete: „Du bist nicht dumm, nur manchmal viel zu faul!“ Verliebt fragte sie, immer noch selig lĂ€chelnd, „Und außerdem, hat mich dein Hunger jemals wirklich gestört? – Ich hab ihn dir zwar unzĂ€hlige male vorgeworfen – verzeih mir“ hauchte sie, „aber grad das fand ich immer so sĂŒĂŸ an dir“ Nach diesem GestĂ€ndnis blickten sich die beiden abermals verliebt in die Augen.

Als Hermine und Ron ihren Blickkontakt beendet hatten, sahen beide minutenlang, eine Ewigkeit, wie es ihnen vorkam, verlegen zu Boden.

Nachdem sie sich wieder erholt hatten, erklĂ€rte Ron: „Danach hat Hermine zwei SektglĂ€ser und eine Flasche mit einem Aufrufezauber herbeigerufen und wir haben in GlĂŒck schwelgend,“ dabei verklĂ€rte sich sein Blick abermals, als hĂ€tte er seine Umgebung wieder vergessen, „auf unsere Verlobung angestoßen. Dann habt mein Engel den Platz gesĂ€ubert und wir sind aufgestanden, um nach euch beiden zu suchen, als ihr uns schon entgegengekommen seid.“

Nachdem Ron zu ende berichtet hatte, fragte Hermine abermals Harry, ob dieser nun bereit wĂ€re, ihre Verlobung mit Ron magisch zu besiegeln. Er stimmte umgehend zu. Hermine und Ron knieten sich ebenfalls einander zugewandt nieder und verlobten sich, Harry besiegelte dies. Nach diesem Ritual gratulierten nun auch Ginny und Harry dem zweiten Paar. Ginny drĂŒckte ihren Bruder dabei stolz an sich. Sie war glĂŒcklich, dass er diesen Schritt nun ebenfalls gewagt hatte.

Die vier beschlossen, Ginnys und Rons Eltern schonend beizubringen, dass nun beide Paare verlobt waren. ZunÀchst wollten sie es wieder Arthur sagen, der ihnen abermals helfen sollte, Molly auch diesen nÀchsten Schritt klarzumachen.

Ginny und Harry sowie Hermine und Ron schwelgten noch einige Zeit in wohligen Gedanken. Sie beschlossen, mit den beiden Hochzeiten zu warten, bis Ginny die Schule beendet haben wĂŒrde. Die anderen drei waren sich ĂŒber ihre weiteren Schritte noch nicht im Klaren. Bevor sie ins Haus zurĂŒckgingen, stießen noch alle vier mit Sekt an, den sie zuvor zusammen mit den benötigten GlĂ€sern mit Hilfe eines Accio-Zaubers herbeigerufen hatten und sĂ€uberten anschließend auch diesen Platz.


An dem Nachmittag, an dem sie sich am Morgen verlobt hatten, kam Kingsley zufällig wieder einmal zu Besuch in den Fuchsbau. Nachdem er alle Anwesenden begrüßt hatte, bedankte er sich zunächst nochmals herzlich bei Harry, dass er so ausführlich über dessen Erlebnisse informiert worden war, sowie bei den anderen dreien, weil diese die Erzählung und Erklärungen des jungen Helden tatkräftig unterstützt hatten. Der Minister versicherte dem jungen Mann: „Mir ist durchaus bewusst, welch großes Vertrauen du Minerva und mir dadurch erwiesen hast.“ Dabei umarmte er Harry freundschaftlich.

Danach hatte Kingsley zunächst noch ein paar Fragen zu Harrys Erlebnissen, die ihm erst beim Nachdenken gekommen waren. Harry antwortete ohne zu zögern. Er war froh, den ehemaligen Auror als Freund zu haben, dass dieser derzeit Minister war, ignorierte er für den Moment.

Auch der provisorische Minister hatte sich Gedanken um die Zukunft der drei Freunde gemacht. Nachdem die Freunde seine Fragen erörtert hatten, sprach Kingsley mit Harry, Hermine und Ron über deren Pläne.

Noch bevor Harry fragen konnte, bot der immer noch amtierende Leiter der Aurorenzentralen den dreien an: „Was wollt ihr jetzt machen? Ihr könnt jederzeit bei mir im Zaubereiministerium arbeiten. Ich kann euch schon zum 1. September einen Ausbildungsplatz anbieten. Wollt ihr Auroren werden? Oder einen anderen Beruf ergreifen? Aber ihr könnt auch das letzte Schuljahr nachmachen. Minerva würde sich darüber freuen, euch noch ein weiteres Jahr unterrichten zu dürfen. Ihr würdet in Hogwarts eine kleine ‚Sonderstellung’ einnehmen.

Überlegt euch, was ihr tun wollt und informiert Minerva und mich. Ihr könnt euch ja alles in Ruhe durch den Kopf gehen lassen. Es eilt nicht.“

Die drei erbaten sich Bedenkzeit, sie erklärten, dass sie zunächst zusammen mit Ginny Hermines Eltern aus Australien zurückholen und sich dann nochmals wegen der Ausbildung melden wollten. Kingsley war wegen Hermines Eltern etwas verwirrt, konnte jedoch gut verstehen, dass die vier Bedenkzeit benötigten. Er versprach, ihnen jederzeit zu helfen, wenn sie ihn bräuchten. Er bot ihnen auch an, Portschlüssel nach sowie innerhalb Australiens zu organisieren. Die drei lehnten jedoch ab. Sie wollten diese Suche alleine mit Muggelverkehrsmitteln bewältigen, weil sie der Meinung waren, auf diese Weise Hermines Eltern, die ja Muggel waren, leichter finden zu können.

Da Shakleboot sich nicht mehr genau erinnern konnte, weshalb die vier Hermines Eltern in Australien suchen wollten, klärten sie ihn nochmals über deren Aufenthaltsort auf und teilten ihm mit, dass zunächst alle vier die beiden Grangers, die nun glaubten Wilkins zu heißen, suchen und zurückholen wollten, bevor sie sich über ihr weiteres Leben klar werden konnten.

Kingsley fand Hermines Tat zwar nicht richtig, erkannte jedoch die Notwendigkeit ihres Vorgehens sowie die besonders schwierige Situation, in der sie ihre Entscheidung getroffen und diese auch umgehend in die Tat umgesetzt hatte. Er erklärte Hermine zu deren Erleichterung, dass er annehme, ihre Eltern würden nach anfänglichem Zögern vollstes Verständnis für die Entscheidung ihrer Tochter haben, auch wenn sie vermutlich erklären würden, dass sie niemals einem Gedächtniszauber zugestimmt hätten, falls Hermine sie zuvor gefragt hätte.

Der Minister war ebenso wie die jungen Erwachsenen der Meinung, dass Hermines Problem zunächst wichtiger sei als ihre weitere Zukunftsgestaltung, ermahnet die drei jedoch auch, sich auch in Australien ausführliche Gedanken über ihre Lebensplanung zu machen, dabei jedoch nichts zu überstürzen. Ginny hatte damit ja noch ein weiteres Jahr Zeit, für sie stand fest, dass sie die Schule auf jeden Fall mit ihrem siebten Jahr beenden würde.

Der Übergangsminister hatte jedoch auch noch ein weiteres Anliegen. Er sagte zu den Freunden: „Ihr werdet in nächster Zeit leider auch öfters zu Gerichtsverhandlungen ins Ministerium vorgeladen werden. Wir werden dann bestimmt mehrere Todesser, zumindest die, die wir unmittelbar nach der Schlacht festnehmen konnten, und hoffentlich auch andere Mitläufer, vor den Zaubergamot stellen.“ Traurig fügte er hinzu: „Ob wir in nächster Zeit allerdings schon fähig sein werden, weitere Verhaftungen vorzunehmen, bezweifle ich allerdings leider sehr. Das wird wohl noch ein bisschen dauern, schließlich müssen wir die Aurorenzentrale, nein sogar das gesamte Ministerium, erst einmal neu aufbauen.“ Noch leiser erklĂ€rte Kingsley: „Und einige ehemalige ‚Mitarbeiter‘, die scheinbar nicht bereit sind, sich der Untersuchung zu stellen, versuchen immer wieder, mir und meinen Helfern KnĂŒppel zwischen die FĂŒĂŸe zu werfen!‘ Die Freunde waren zwar nicht begeistert, dass sie vor Gericht aussagen sollten, erkannten jedoch die Notwendigkeit dieser für sie unangenehmen Situation und stimmten deshalb zu, gleichzeitig bedauerten sie den Minister fĂŒr die Schwierigkeiten, die er zu ĂŒberwinden hatte.

Als sie darüber nachdachten, freuten sich die vier besonders darüber, dass auch Umbridge ihre gerechte Strafe bekommen würde. Kingsley konnte dieses Anliegen nur zu gut verstehen, er ging ebenfalls davon aus, dass sie verurteilt werden würde. Der Minister wollt den Freunden jedoch wegen des Zeitpunkts der Verhandlungen, besonders der Verhandlung gegen Umbridge keine allzu großen Hoffnungen machen, zuerst musste das Ministerium seine Arbeit wieder aufnehmen. Der Zaubergamot würde jedoch wohl zu den ersten gehören, die wieder arbeitsfähig sein würden, vermutete Kingsley.

Die Aurorenzentrale dagegen musste komplett neu aufgebaut werden. Zu diesem Thema erklärte Shakleboot traurig: „Zuerst muss das Ministerium wieder funktionsfähig gemacht werden, dann können wir daran gehen, neue Auroren anzuwerben und auszubilden, weil ja die Bisherigen fast alle entweder getötet wurden oder zur anderen Seite übergelaufen sind. Bis dahin werde ich, wie ich schon vor ein paar Tagen gesagt hatte, verstärkt den Orden darum bitten müssen, mich bei den Aufgaben zu unterstützen, die normalerweise die Auroren erledigen sollten. Aber, wenn sich jemand von euch entschliessen sollte, Auror werden zu wollen, wird das auf jeden Fall in ein oder zwei Monaten möglich sein.“ Wieder nickten alle vier zustimmend. Sie sahen es als ihre Pflicht, bei den bevorstehenden Verhandlungen ebenso wie im Orden selbstverständlich behilflich zu sein.

Kingsley verabschiedete sich von den vier Freunden und bedankte sich für deren Bereitschaft, vor dem Gamot aussagen sowie bei der Verfolgung der Todesser und anderer Kriminellen helfen zu wollen.

Danach verabschiedete sich der Minister auch von Molly, ging zur Grenze des Fuchsbaus und disaparierte zurück ins Ministerium.


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