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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - (Teil IV): Kap 15. Der Orden I - Erstaunliche Neuigkeiten - 15.1 Weshalb ist Arthur heute morgen nicht zur Arbeit gegangen?

von Hermy9

Hallo capella,
(Deine Anmerkung: capella schrieb am 07.06.2011 um 21:02 Uhr:
Da ich Heute irgendwie unheimlich gute Laune habe gibt es von mir mal ein dickes Lob: Ich finde das du das Wiedersehen zwischen Hermine und Ihren Eltern wirklich Klasse beschrieben hast und das du sehr gut sowohl auf Hermine als auch auf die GefĂĽhle Ihrer Eltern eingegangen bist!)

Antwort:

freut mich, daß es Dir gefallen hat und daß du mit meiner Beschreibung zufrieden bist (fg - ist immer schön, so etwas zu hören - rot werd)

Übrigens, jetzt kommen die Kapitel rund um den Orden, die ich allerdings, zugegeben, mit heißer Nadel gestrickt, und wie ich schon in meinem letzten Kommi geschrieben hab, um einer früheren Bitte SevSnapes nachzukommen, recht ausführlich dargestellt hab, obwohl ich ursprünglich mal vorhatte, ab jetzt nicht mehr so ausführlich zu werden, sondern nur noch in großen Zeitsprüngen zu schreiben - naja evtl im nächsten großen Block - ich hoff, daß es Dir nicht zu ausführlich ist - und ich hoff, daß Du nun das zu lesen kriegst, was Du bereits in einem sehr viel früheren Kommi mal vermißt hattest(?)

Hallo SevSnape,
(Deine Anmerkung: Sev Snape schrieb am 08.06.2011 um 10:50 Uhr:
Hey, Boah der kommt schon wieder nicht vor gibt es doch nicht wo sich doch alle Welt nach ihm richten muss (Scherz) Hab heute iwie gute Laune =P Frag mich nicht warum *sich am Kopf kratz* Also ähm war ein super Chap trotz na ja du weißt schon FGreu mich schon aufs nächste *hibbelig werd*
lg Severus Snape =)

Antwort:

auch Dir herzlichen Dank für Deine Worte

Ich hoff, Du kannst verstehen, daß sich nicht alles um Dein zweites Ich dreht (fg) - Auch wenn ich aus diesem ursprünglich einen Kapitel mehr als sechs (weiß noch nicht ganz genau, wie viele es werden) gemacht hab, kann sich nicht alles um Severus drehn, aber ich versprech Dir, daß er in den folgenden Chaps etwas ausführlicher erwähnt wird

Kann aber auch sein, daß ich Dich noch ein bisschen auf die Folter spann? -:) (gerechter Ausgleich?)

Danke auch Dir Kati89,
(Deine Anmerkung: Kati89 schrieb am 08.06.2011 um 14:23 Uhr:
super chaps!! das wiedersehen war sehr schön geschrieben!!! mach weiter so!!! ggglg kati)

Antwort:

freut mich, daß es Dir gefällt.


Viele Grüße
Eure Hermy






(Teil IV): Kapitel 15. Der Orden I - Erstaunliche Neuigkeiten

15.1 Weshalb ist Arthur heute morgen nicht zur Arbeit gegangen?


Hermine, Ron, Ginny und Harry waren am Vortag bei Bill und Fleur gewesen. Die junge Französin hatte den vier Freunden Auskunft darüber erteilt, wie reich Harry tatsächlich war.

Nach ihrer Rückkehr in den Fuchsbau hatten die Vier sich nach dem Abendessen, das sie auf Mollys Drängen nicht mehr in Shell Cottage eingenommen hatten, umgehend in Rons Zimmer zurückgezogen. Dort hatten sie sich nach einem kurzen Gespräch über das zuvor Erfahrene voller Neugierde den ersten der Erinnerungsfäden angesehen, in denen James, zusammen mit seiner Frau, seinem Sohn das Manor erklärt hatte.

Nachdem sich die Freunde noch über die vielen neuen Informationen ausgetauscht hatten, von denen sie an diesem Tag Kenntnis erlangt hatten, waren sie, erschlagen von all dem Neuen und zugleich beeindruckt von dem schlossähnlichen Bau, den sie zu sehen bekommen hatten, müden in ihre Betten gesunken und augenblicklich eingeschlafen.

****************

Als sie am Morgen des neuen Tages erwachten machten sich die vier Freunde rasch fertig, um zum Frühstück in die Küche gehen zu können. Nach dem Frühstück hatten sie sich vorgenommen, sich den zweiten Teil der Erinnerungen von Potter-Manor anzusehen. Die Vier fieberten diesem Ereignis entgegen, hoffend, dass sie nicht von anderen, wichtigen Dingen abgehalten würden .

Hermine, Ginny, Ron und Harry waren nach unten gegangen. Sie waren gerade in der KĂĽche angekommen. Dort saĂź zu ihrer Ăśberraschung neben Molly auch Arthur Weasley am FrĂĽhstĂĽckstisch.

Nachdem sich alle begrüßt hatten, fragte der junge Potter: „Arthus, du bist noch hier? Musst du heute gar nicht arbeiten?“ Ohne dem Weasley-Vater Zeit für eine Antwort zu lassen, redete er umgehend weiter: „Das trifft sich gut: Ich habe euch beiden, Molly und Arthur nämlich etwas mitzuteilen“, begann er geheimnisvoll. Der zuerst Angesprochene fragte neugierig: „So? Ich bin schon gespannt! – Nachdem du’s gesagt hast, muss ich euch auch etwas sagen – aber zuerst du!“, beeilte er sich, mit geheimnisvoll leuchtenden Augen, zu sagen, bevor er den Kindern, wie er und seine Frau sie immer noch nannten, seine Überraschung verkünden wollte.

Die Vier versuchten zunächst, Arthur zum Reden zu bringen. Da dieser jedoch noch nicht bereit war, sein Geheimnis preis zu geben, rückte schließlich Harry mit der Sprache heraus. Er sagte feierlich: „Molly! Arthur! Ihr wisst beide, dass ich reich bin.“ Die Angesprochenen nickten, das hatten sie bereits seit Harrys erstem Schuljahr mitbekommen.

Danach sagte der junge Pottererbe: „Gestern und Vorgestern haben wir Vier aber erfahren, dass das, was wir bisher für reich gehalten haben, nur ein kleiner Vorgeschmack auf mein tatsächliches Vermögen war. Ich bin noch unermesslich reicher! Ja,“ platzte er, dabei jedoch irgendwie auch verlegen stammelnd, hervor, „ich besitze noch viel mehr, als die Galleonen, die in meinem Ausbildungsverlies liegen!“ Bei diesen Worten war sein Gesicht tiefrot angelaufen. Hermine, Ginny und Ron nickten, während Molly und Arthur ihn mit großen Augen ungläubig ansahen. Die beiden wussten nicht, was der junge Potter ihnen mit diesen Worten sagen wollte.

Harry erklärte weiter: „Molly, Arthur,“ begann Harry zu erklären, „Meine Vorfahren, - Nun,“ stammelte er, „die Potters, - Ja“, machte er sich selbst Mut, „sie hatten ein riesiges Vermögen!“ Nun musste der junge Multimillionär eilig weiterreden, um den Mut nicht zu verlieren, all das zu sagen, was er sich vorgenommen hatte. „Ja, meine Pottervorfahren besaßen riesige Ländereien, Grundstücke und Gebäude und auch Beteiligungen an vielen Geschäften und Fabriken, sowohl bei den Zauberern wie auch bei den Muggeln. Derzeit wird mein Vermögen von Gringotts verwaltet. - Vermutlich wisst ihr nichts über meinen Reichtum,“ erklärte der junge Mann den immer verdutzter dreinblickenden Weasley-Eltern, „weil, durch viele Schutzzauber, auch aber nicht nur durch den Fidelius, wurde dieses Wissen Außenstehenden genommen.“ Die beiden nickten langsam, immer noch nicht wirklich verstehend. Nein, davon hatten sie bis jetzt keine Ahnung gehabt. Molly und Arthur waren zunächst über diese Information sprachlos.

Als sich das Ehepaar wieder erholt hatte sagte der junge Millionär, nun wieder in feierlichem Ton: „Molly! Arthur! Ich bitte euch, das folgende nicht misszuverstehen. Ich will euch keinesfalls kränken! Nein, wirklich nicht!“ bekräftigte er. „Ich will euch nur das Leben ein klein wenig erleichtern: Ich habe die Kobolde von Gringotts angewiesen, euch beiden jederzeit Zugang zu meinem Ausbildungsverlies zu gewähren. Ihr dürft jederzeit, ohne Rücksprache mit mir, Geld aus dem Verlies entnehmen und es für eure Zwecke verbrauchen. – Glaubt mir,“ beeilte er sich umgehend, zu erklären, als die beiden Angesprochenen ihn mit großen Augen ungläubig staunend betrachteten, beinahe, als ob er verrückt geworden wäre, „ich kann euch dieses Recht ohne weiteres einräumen! Bei meinem Vermögen würde es auch nichts ausmachen, wenn ihr den ganzen Inhalt dieses Verlieses für euch verbrauchen würdet. – Hermine und Ron haben das selbe Recht erhalten wie ihr. Und, Ginny habe ich das Recht erteilt, über mein gesamtes Vermögen verfügen zu können.“

Die beiden Angesprochenen waren abermals sprachlos. Mit solch einem Angebot hätten sie nie und nimmer gerechnet.

Als sie sich wieder erholt hatten, wiesen Molly und Arthur Harrys Geschenk umgehend zurück. „Du bist doch wahnsinnig!“, erklärten beide zeitgleich entrüstet. Der junge Mann erklärte ihnen jedoch mit Nachdruck, dass er bereits alles in die Wege geleitet habe. Da reagierten die beiden Eheleute ebenso, wie zuvor ihre Kinder und ihre Schwiegertochter in spe. Sie erklärten: „Harry, mein Schatz, wenn du es unbedingt so willst, dann vielen herzlichen Dank! Dann werden wir halt nie von unserem Recht gebrauch machen!“ Dabei umarmten ihn beide. Der junge Mann erwiderte resigniert: „Genauso stur, wie eure Kinder! - Aber, damit hab ich leider rechnen müssen! – Wenn ihr alle nicht wollt,“ stammelte Harry nun, mühevoll nach Worten ringend, „dann kann ich leider auch nichts daran ändern! – Alles, was ich tun habe können, euch das Angebot zu machen, habe ich getan, den Rest kann ich nicht mehr beeinflussen. – Aber mir ist es wichtig,“ bekräftigte er mit Nachdruck, „dass ihr im Notfall das Recht habt!“

Nachdem er das gesagt hatte, hatte sich der junge Mann derart angestrengt, dass er kurz davor war, zusammenzusacken.

Molly und Arthur umarmten ihren Schwiegersohn in spe nochmals kräftig. Als Harry, der befürchtete, dass ihm sämtliche Rippen gebrochen worden wären, aus der Umarmung entlassen war, konnte Ron sich nicht mehr halten. Er erklärte: „Mum! Dad! Wisst ihr, wer Harrys Vermögen verwaltet? – Fleur hat diese Aufgabe! Sie weiß allerdings erst seit gestern wessen Vermögen sie überhaupt betreut.“ Abermals waren die Eltern sprachlos. Nun mussten sie sich kurz setzen, um all diese Neuigkeiten verdauen zu können.

Arthur hatte sich als erstes wieder gefangen. Er riss vor Erstaunen den Mund auf und hielt sich die Hand davor. Als er den Mund wieder geschlossen hatte, sagte er: „Woah, - Das kann doch nicht sein! – Nein! Das ist unmöglich! Ganz und gar unmöglich! - Und sie hat nichts davon gewusst?“ fragte er verwundert und ungläubig nach. „Unmöglich!“ Hermine erklärte, dass das bei Gringotts übliche Praxis wäre.

Als sich die Weasley-Eltern wieder gefasst hatten, erklärte Harry ihnen, dass seine Eltern ihm neben einem Abschiedsbrief auch ein Denkarium hinterlassen hatten, mit vielen Erinnerungen, unter anderem mehrere Gedankenstränge von Potter-Manor. Die vier Freunde waren bis zu diesem Zeitpunkt allerdings erst dazu gekommen, sich den ersten Erinnerungsfaden vom Manor anzusehen. Selbstverständlich dürften Molly und Arthur auch in diese Erinnerungen eintauchen. Die beiden wiesen auch das vorläufig zurück. Sie verlangten trotz ihrer sichtbaren Neugierde, dass zunächst Harry, und wenn er das wollte, auch zusammen mit seinen Freunden, sich alles ansehen müsste. Erst danach könnten sie nochmals darüber reden, ob auch sie beide das sehen dürften. Trotz seines anfänglichen Protests musste der junge Potter diese Entscheidung seiner künftigen Schwiegereltern schließlich akzeptieren.

Nachdem sich die Aufregung wegen Harrys Vermögen gelegt hatte, verkündete Arthur feierlich: „Auch ich habe eine Überraschung für euch:“, liebevoll blickte er dabei seine Frau an, die ihn ebenso verwundert ansah, wie die vier Freunde. Das Weasley-Familienoberhaupt fügte schließlich an seine Frau gewandt hinzu: „Auch für dich, mein Schatz!“

Alle sahen nun Mollys Ehemann gespannt an. Dieser konnte sich schließlich nicht mehr zurückhalten und platzte heraus: „Kingsley hat mich beauftragt, heut morgen nicht zur Arbeit zu gehen, sondern hier zu warten, bis er vorbeigekommen ist, weil er uns heut Vormittag besuchen will. Er hat gesagt, dass er eine Überraschung hat.“ Die anderen sahen ihn neugierig an und fragten: „Was? Welche?“ Der Angesprochene antwortete: „Leider kann ich euch das nicht sagen. Ich hab ihm versprechen müssen, dass er der erste ist, der euch diese Nachricht überbringt.“ Als sie das gehört hatten waren nun die anderen fünf baff.

Nachdem sie sich von ihrer Überraschung erholt hatten, fragte Molly: „Liebling, wann will Kingsley denn kommen?“ Arthur antwortete: „Ich weiß es nicht genau, aber bald. - Er hat momentan noch einen Termin wegen der Unbedenklichkeitsüberprüfung der Mitarbeiter, aber danach will er umgehend bei uns vorbeikommen.“

Hermine, Ron, Ginny und Harry blickten sich verwundert an. Hermine sagte zunächst monoton: „Dann verschieben wir die nächste Erinnerung halt auf später.“, bevor sie begeistert hinzufügte: „Was kann er bloß von uns wollen? Ich hab keine Ahnung!“ Die anderen drei und auch Molly, wussten darauf ebenfalls keine Antwort.

Arthur war nichts darüber zu entlocken, weshalb Kingsley den Fuchsbau an diesem Morgen besuchen wollte, so drängend die anderen ihn auch baten.


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