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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 9.6 Ein beinahe nie mehr für möglich gehaltenes Ereignisis

von Hermy9

Danke Sev Snape und Kati89 für Eure Kommis
(Eure Anmerkungen:
Sev Snape schrieb am 14.05.2011 um 10:44 Uhr:
hey, du hast völlig Recht xD *Kaffee schlürf und Kekse mampf* Beim letzten Kommi war ich noch etwas verschlafen mal schnell nachsschau okay 21.26 da war ich glaube ichreif fürs Bett *demonstrativ woanders hin schau* Wieder ein gutes Chap =)
lg Severus Snape =) (Ja wieder mal persönlich )
Kati89 schrieb am 14.05.2011 um 17:15 Uhr:
ohh schnell weiter bitte!!!! tolles chap!!! bin mega gespannt wie es weiter geht!!!
gglg kati)

Antwort:

Freut mich immer, von Euch zu lesen

Hoff, daß ich Euch nicht enttäusche

Und Sev, so was kann vorkommen - besonders um diese Uhrzeit - keine Ursache

Viele liebe Grüße und viel Vergnügen mit diesem Kapitel
Eure Hermy





Kapitel 9.6 Ein beinahe nie mehr für möglich gehaltenes Ereignis

Am Morgen hatte Harry hatte seine Freundin an dem vom ihm zuvor vorbereiteten Platz in einer nur schwer einsehbaren Ecke im Fuchsbau geführt. Sie hatte sich an diesem romantisch gestalteten Ort ihrem Freund zugewandt, den sie küssen wollte, war dabei jedoch mitten in der Drehung völlig schockiert, wie angewurzelt stehengeblieben.

****************

Ginny sah Harry mit offenem Mund an.

Der junge Held hatte sich hingekniet.

Als er Ginny sah, versagte Harry die Stimme, er kniete nun ebenfalls mit offenem Mund und war unfähig, seine Gefühle zu formulieren.

Nachdem er sich nach kurzer Zeit wieder gefasst hatte, bemerkte der junge Liebhaber, dass seine Angebetete verwundert, ja sogar mit versteinertem Blick, zu ihm hinunter sah. Sie war aber offenbar ebenfalls nicht mehr fähig, zu sprechen oder sich zu bewegen.

Als er sich von seinem Schock über Ginnys Reaktion erholt hatte, streckte Harry seiner Freundin stumm flehend beide Hände entgegen, zu Worten war er in dieser Situation zunächst nicht mehr fähig.

Obwohl Ginny zuvor bereits seit vielen Jahren auf eine ähnliche Geste gewartet hatte, konnte sie es nun nicht fassen, dass ihr Freund endlich zu diesem Schritt bereit war. Sie verharrte bewegungsunfähig, schien wie versteinert.

Nachdem er die Reaktion seiner Freundin gesehen hatte, befielen auch Harry abermals Zweifel, ob er hier das richtige tat, ob Ginny ihn nach allem, was er ihr angetan hatte, überhaupt so sehr liebte, dass sie ihr weiteres Leben mit ihm teilen wollte.

Ginny stand immer noch versteinert vor ihrem Liebhaber. Sie erholte sich zunächst nur ganz allmählich von ihrem Schrecken. Danach kam nun sie ihrem Freund zögernd näher.

Der Liebhaber, der außer seinem Mund kein Körperteil bewegen konnte, fragte nach endlos scheinenden Sekunden irgendwie mechanisch in der zuvor immer wieder in Gedanken durchgespielten Weise, jedoch stockend und mit hochrotem Gesicht: „Lieb… liebste… meine... meine ge... meine geliebte - Ginny...“ die Worte wollten ihm anfangs asolut nicht über seine Lippen kommen.

Als er sich wieder gefasst hatte, versuchte der schüchterne junge Mann erneut zu sprechen. Ein Ruck durchlief seinen ganzen Körper. Dann öffnete er den Mund. Worte, deren Bedeutung er in diesem Moment nicht wahrnehmen konnte, kullerten einfach so aus seinem Innersten. „Liebste Ginny,“ fragte er nun stammelnd, immer noch auf Knien vor seiner Angebeteten.

Nachdem er diese Worte, von sich selbst gesprochen, gehört hatte, schaltete sich sein Verstand wieder ein. Ihm wurde bewußt, was er seiner Freundin die letzten Jahre angetan hatte, aber auch, dass er ohne sie nicht mehr leben konnte, deshalb begann er nach abermaligem Zögern seine Rede erneut: „Liebste Ginny,“ fragte er immer noch stammelnd, auf Kinen „du hast so viel durchmachen müssen, so viele Enttäuschungen mit mir erlebt. Aber, du hast mir trotzdem gesagt, dass du mich liebst, ja, dass du mich immer noch liebst...,“ betonte er.

Er machte eine Pause. Er glaubte zunächst, nicht mehr weitersprechen zu können, aber plötzlich sprudelten die nächsten Worte nur so aus seinem Mund, ohne dass er sie zurückhalten konnte: „Willst du meine Frau werden?“

Ginny beugte sich anfangs halb zu ihrem Freund hinunter, unschlüssig, ob sie sich neben ihn knien oder ihn hochziehen sollte.

Nach Sekunden des Zögerns (Oder waren es doch Minuten? - niemand konnte dies hinterher sagen), kniete sie sich zu ihm auf den Boden. Sie legte ihre Hände bedächtig in seine und antwortete feierlich: „Ja, ich will!“ Augenblicke des absoluten Glücks waren für die beiden angebrochen. Sie küssten sich erneut, minutenlang genossen sie diese Geste, dieses Gefühl.

Als sie sich wieder voneinander gelöst hatten, erhob sich Ginny schließlich wieder und zog ihren Freund mit sich in die Höhe. Sie umarmte ihn und wiederholte ihre Aussage von vorhin: „Ja, ich will! Will dich heiraten, mit dir gücklich werden und unsere Kinder aufwachsen sehen und mit dir bis ins hoffentlich hohe Alter leben.“

Ginny musste kurz Luft hohlen, bevor die Geliebte hinzufügen konnte: „Ich danke dir, Harry. Du hast mir heute einen schon äußerst lange gehegten Herzenswunsch erfüllt. - Ja,!“ stieß sie förmlich schreiend hervor, „ich will bis an mein Lebensende mit dir glücklich werden und auch die schweren Tage mit dir durchstehen. – Du weißt ja, dass ich schon alle Hoffnung aufgegeben hatte. - Aber, als du mich am See von Hogwarts gefragt hast, wusste ich, dass dieser Tag kommen würde, der Tag, an dem du mich fragst, ob ich dich heiraten will. - Ja, ich habe ihn seit damals, nein eigentlich schon seit unserer ersten Begegnung, herbeigesehnt! Seitdem bin ich jeden Moment glücklich, den ich dioch sehen, mit dir verbringen darf, auch wenn es für uns beide viele traurige Momente gab, immer noch gibt und leider wohl auch künftig geben wird. - Aber, das Wissen um deine Liebe lässt mich alles leichter ertragen.“

Auch Harry war glücklich. Er, der nach diesen Worten unfähig war zu sprechen, küsste seine Braut leidenschaftlich, holte den goldenen Verlobungsring hervor, den er bei seinem gestrigen heimlichen Ausflug in die Winkelgasse erstanden hatte, und steckte diesen seiner großen Flamme an den Finger.

Beide blickten sich minutenlang, ihnen kam es wie Stunden vor, glückseelig verliebt stumm in die Augen. Sie verloren sich in dem Blick des anderen, die Zeit vergessend. Jeder hatte das Gefühl, dem Partner in die Seele zu schauen. Harry glaubte, sich abermals in der Umgebung von KingsCross zu befinden, er fühlte sich frei und unbeschwert, absolut leicht.

Als sie diesen ihrer Meinung nach ewig dauernden Moment beendet hatten, wusste der junge Liebhaber, dass er dieses Mal auf der Erde geblieben war. Seine Ginny hatte ihm diesen ewg scheinenden Moment absoluten Glücks beschert, ja seine Ginny.

Harry füllte die Sektgläser und beide stießen auf eine glückliche Zukunft zu zweit, nein zusammen mit ihren Kindern, aber auch zusammen mit ihren Freunden, an.

Beide geonossen diese Momente größten Glücks. Sie entschieden sich, bei nächster Gelegenheit Hermine um eine magische Besiegelung ihrer Verlobung zu bitten, aber keine Feier mit der Familie zu veranstalten.

Nachdem sie zu zweit gefeiert hatten, säuberten beide den Platz des Picknicks magisch. Danach suchten sie Hermine und Ron.

Als sie ihre Freunde gefunden hatten, stotterte zunächst Harry herum: „Hermine, ich… wir… ich…“ Hermine fragte besorgt: „Was ist denn los Harry? Ist was passiert? Ist euch etwas zugestoßen?“ Ginny antwortete verlegen: „Nein, ich… wir…“, dann nahm sie sich zusammen und sagte: „Wir beide bräuchten deine Hilfe, Hermine“ An Ron gewandt fügte sie bissig hinzu: „Und du, Bruderherz! Spiel jetzt bloß nicht den großen Beschützer! Hörst du!“


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