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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 9.5 Teddy Lupin sowie eine un-/gefährliche Überraschung

von Hermy9

Hallo Sev Snape,
(Deine Anmerkung: Sev Snape schrieb am 05.05.2011 um 21:26 Uhr:
Hey, ja kannst mal sehen xD Wieder ein tolles Chap, da frag ich mich nur, wer mir fehlt *grübel* Vielleicht fällt es mir ja wieder ein...
lg Severus Snape =) (Ja mal wieder)

Antwort:

danke für Deinen Kommi.

Aber, na, na, Professor - Ihnen fehlt jemand? Ich weiß wirklich nicht wer das sein sollte?

Ein gewisser Severus Snape hat doch extra wg einem treuen Leser im letzten Kapitel einen zugegeben extrem kurzen Auftritt, genauer gesagt eine Würdigung, erfahren

Auch Dir Kati89 herzlichen Dank für Deinen aufmunternden Kommi
(Deine Anmerkung: Kati89 schrieb am 09.05.2011 um 13:55 Uhr:
super tolles chap!!! mach weiter so!!
gglg kati)

Viele Grüße
Eure Hermy




Kapitel 9.5 Teddy Lupin sowie eine un-/gefährliche Überraschung

Nachdem alle toten Widerstandskämpfer in Würde bestattet worden waren und die Familie Weasley zusammen mit Hermine und Harry von Fred, aber auch von Lupin und Tonks sowie von Snape, und auch von anderen verstorbenen Freunden, Schülern, Ordenskollegen und weiteren Mitkämpfern Abschied genommen hatte, gönnten sich zunächst alle ein paar freie Tage, die jedoch immer wieder vom Abschiedsschmerz überschattet wurden.

****************

Bereits zwei Tage nach der letzten Beerdigung kehrte im Anwesen der Familie der Alltag wieder ein: George, Charly, Bill, Fleur und Percy verließen den Fuchsbau und kehrten in ihr eigenes Zuhause zurück. George wollte sein Geschäft allmählich wieder eröffnen, die anderen mussten an ihren Arbeitsplatz zurückkehren.

Arthur musste nach seinem wohlverdienten, bedingt durch den fast vollkommenen Zusammenbruch des Ministeriums und die Überprüfung aller Angestellten, auch seine eigene, etwas längeren Urlaub ebenfalls wieder ins Ministerium zurück zur Arbeit, ebenso wie Percy, der seine Stelle im Ministerium auch wieder ausführen musste.


Als im Fuchsbau allmählich wieder Ruhe eingekehrt war, beinahe der normale Alltag, erinnerte sich Harry abermals schmerzlich daran, dass er sein Patenkind bereits seit mehreren Tagen nicht mehr besucht hatte. Wegen all der Trauer, aber auch wegen seines nochmaligen Durchlebens der Ereignisse rund um den Sieg gegen Voldemort hatte er dieses zu seinem Leidwesen wieder einmal fast vergessen gehabt. Er wusste, Andromeda würde ihm deswegen nicht böse sein, aber er selbst machte sich dennoch Vorwürfe.

Der junge Mann aparierte deshalb am Morgen umgehend alleine zu Andromeda Tonks.

Teddys Großmutter war hocherfreut, Harry wiederzusehen, machte ihm jedoch, wie vorausgesehen, keine Vorwürfe, weil er sich seit längerem nicht mehr gemeldet hatte. Sie zeigte im Gegenteil Verständnis dafür, dass der junge Mann Zeit für sich selbst gebraucht hatte. Andromeda ermunterte ihn sogar, dass Remus und Tonks das genauso gesehen hätten. Das beruhigte Harrys schlechtes Gewissen ein wenig.

Andromeda lies dieses Mal den kleinen Teddy für ein paar Stunden, in denen Harry riesigen Spaß mit seinem Patenkind hatte, in der Obhut seines Paten. Heute bemerkte der junge Held auch zum ersten mal, dass Teddy die Gabe seiner Mutter tatsächlich geerbt hatte. Harry war hocherfreut, als er sah, was Teddy bereits für Veränderungen zustande brachte.

Die Großmutter nutzte diese Zeit, in der Harry sich um sein Patenkind kümmerte, für Besorgungen in der Winkelgasse. Als sie zurückgekehrt war bedankte sie sich dafür, dass der junge Mann sich ganz alleine um das Baby gekümmert hatte, sie erklärte ihm, dass sie gewusst habe, er werde keine Schwierigkeiten mit dem Kleinkind haben. Danach verabschiedete sich Harry mit dem Versprechen, zumindestes während seiner Zeit im Fuchsbau öfter vorbeizuschauen. Andromeda war darüber erfreut.


Bei den folgenden Besuchen Harrys bei Teddy und dessen Großmutter waren meistens Ginny, Hermine und Ron dabei. Als sich die Freunde verabschiedeten, wiederholte Andromeda immer wieder ihre Versicherung, sich um den Kleinen weiterhin zu kümmern, zumindest bis Harry ein eigenes Zuhause haben und seine Ausbildung beendet sein würde, oder bis er verheiratet wäre und die Ausbildung seiner Frau beendet sein würde. Harry versprach, das Kind immer wieder besuchen zu wollen. Andromeda Tonks erwiderte vorsorglich, dass sie Verständnis dafür habe, wenn Harry in nächster Zukunft nicht allzu oft Zeit erübrigen könnte, seinen Verpflichtungen als Pate nachzukommen. Es werde eine Zeit kommen, wo er diese Aufgabe möglicherweise komplett übernehmen müsse, aber derzeit könnte die Großmutter sich noch ganz gut um ihren Enkel kümmern und freue sich auch, ihn aufwachsen sehen zu dürfen.


Als die vier am Nachmittag des Tages, an dem Harry sein Patenkind alleine besucht hatte, im Garten des Fuchsbaus zusammen saßen, überlegten sie, wie sie ihr weiteres Leben gestellten wollten: Für Ginny stand fest, dass sie die Schule beenden würde, sie musste ihr siebtes Jahr noch absolvieren. Aber Harry, Hermine und Ron waren, obwohl ihnen das letzte Schuljahr ebenfalls fehlte, eigentlich bereits dem Schulalter entwachsen.

Ginny fragte, ob die anderen drei zusammen mit ihr das letzte Jahr in Hogwarts verbringen wollten. Harry und Ron drückten sich zunächst um eine Antwort. Hermine erklärte jedoch energisch: „Was ihr beide macht, weiß ich nicht, aber für mich ist es absolut klar! Ich werde alles versuchen, das letzte Schuljahr nachholen zu dürfen!“ Ron antwortete schüchtern: „Aber, Hermine, dafür sind wir doch schon zu alt.“ Die Angesprochene erwiderte trotzig: „Ja, das schon. Aber! Ihr Zwei! Überlegt doch mal! WAS wir alles versäumt haben!“ Ron entgegnete: „Wir haben aber im letzten Jahr auch ganz schön viel gelernt. Das musst du zugeben!“ Sie bejahte energisch: „Aber nur auf Gebieten, die in der Schule sowieso nie behandelt worden wären! In den Unterrichtsfächern haben wir ein ganzes Jahr versäumt!“ Harry erklärte leise: „Aber Hermine, auch wenn du recht hast, wir sind für die Schule doch wirklich schon zu alt.“

Hermine wandte sich trotzig ab: „Ihr beide könnt euch ja mit Hilfsarbeiterjobs durchschlagen. Ich versuch auf jeden Fall, die Schule fertig zu machen um danach einen ordentlichen Beruf erlernen zu können.“ Sie drehte sich demonstrativ weg von den beiden anderen.

Ron überlegte immer wieder: „Was soll ich machen? …“ Nach einer Zeit intensiven Nachdenkens kam er zu dem Entschluss: „Jetzt weiß ich‘s: ich werde George fragen, ob er mich in seinem Geschäft brachen kann.“ „Jetzt, wo Fred nicht mehr ist,“ fügte er traurig hinzu.

Als er bei nächster Gelegenheit seinen Bruder gefragt hatte, war dieser mit Rons Vorschlag augenblicklich einverstanden. Ja, er freute sich riesig, dass sein ‚kleiner Bruder‘ wie er ihn neckend nannte, ihn unterstützen wollte.

Harry fragte sich: „Und was soll ich dann machen? Will ich immer noch Auror werden? Nehmen die mich denn überhaupt? Hermine hat schon recht: ich hab ja nicht mal nen Abschluss.“ Nach einigem Nachdenken kam er zu dem Entschluss: „Ich werde mal mit Kingsley drüber reden.“

Während dieser Überlegungen durchzuckte Hermine plötzlich ein quälender Gedanke: Ihre Eltern lebten immer noch in Australien unter einem Gedächtniszauber und konnten sich nicht einmal daran erinnern, dass sie überhaupt eine Tochter hatten.

Plötzlich fing Hermine an, vor sich hin zu schimpfen: „Ich verantwortungslose, dumme Kuh! Ich gemeine Verbrecherin! Ich undankbare Tochter!“ Die drei Freunde blickten sie entgeistert und ratlos sowie vollkommen bestürzt an.

Nach mehreren Minuten erklärte die junge Frau Harry, Ron und Ginny in schuldbewusstem Ton: „Erinnert ihr euch noch daran, was ich mit meinen Eltern gemacht habe?“ Die drei verneinten zunächst, ihnen war absolut nicht klar was Hermine ihnen mit dieser Frage sagen wollte.

Ginny überlegte kurz. Danach fragte die jüngste Weasley, die unmittelbar davor plötzlich eine Erkenntnis durchzuckt hatte: „Hast du uns nicht erzählt, dass du deine Eltern mit einem Gedächtniszauber belegt, nach Australien geschickt hast, damit sie sich nicht mehr an dich erinnern und so in Sicherheit leben können?“ Die angesprochene nickte zunächst bejahend, dabei jedoch schuldbewusst zu Boden blickend.

Hermine fühlte nun einen Stich, ihr war eben erneut schmerzhaft bewusst geworden, dass sie nicht so vorgehen hätte dürfen, nicht, ohne vorher mit ihren Eltern darüber zu reden, wie wichtig diese Maßnahme für das Überleben aller war. Sie bestätigte Ginnys Aussage und fügte umgehend hinzu: „Ich werde nach Australien fliegen, meine Eltern finden, den Gedächtniszauber aufheben, mich bei ihnen entschuldigen und sie wieder nach England zurückholen!" Von noch mehr Selbstzweifeln geplagt ergänzte die junge Hexe kleinlaut: „Wenn sie mich denn nach dem was ich ihnen angetan habe, überhaupt noch als Tochter akzeptieren.“ Nach diesen Worten wurde ihr Gesicht vor Scham noch röter, als es nach dieser Erkenntnis zuvor schon gewesen war.

Ginny, Harry und Ron wollten ihre Freundin auf keinen Fall alleine in dieses ferne Land fahren lassen. Die drei antworteten deshalb umgehend: „Selbstverständlich kommen wir mit.“ Ron erklärte erleichtert über diese Gelegenheit, sich nicht sofort mit Hermine wegen der Schule auseinandersetzen zu müssen: „Ihr habt recht! Das ist momentan das Wichtigste. Wenn wir zurück sind, können wir uns immer noch Gedanken über unsere Zukunft machen und überlegen, welche Berufe wir ergreifen wollen.“

Die vier Freunde saßen noch eine Weile schweigend zusammen. Jeder war mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt. Die nächste Zeit achtete keiner auf den anderen.

Harry, der sich als erster wieder gefangen hatte, nutzte einen unbeobachteten Moment, um den Fuchsbau heimlich zu verlassen und zunächst in die Winkelgasse zu aparieren. Als erstes ging er mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend zu Gringolds um sich Geld, das er größtenteils umgehend in Muggelgeld umtauschen lies, aus seinem Verlies zu beschaffen. Wegen seiner Unsicherheit aber auch, weil sein Ausflug in die Winkelgasse unbemerkt bleiben sollte, deutete er den Kobolden, die ihn offenbar in ein Gespräch verwickeln wollten, an, dass er es furchtbar eilig hatte. Wie Kingsley gesagt hatte, wurde er bei der Koboldbank jedoch entgegen seiner Befürchtung gewohnt zuvorkommend als guter Kunde behandelt. Von seinem Einbruch im letzten Jahr erwähnte niemand etwas. Als er das bemerkte, fiel ihm ein Stein vom Herzen.

Die überraschend freundlichen Kobolde versuchten jedoch, den jungen Helden zu einem Gespräch mit dem Direktor zu drängen. Harry lehnte freundlich, aber bestimmt ab, mit dem Hinweis dass er heute absolut keine Zeit dafür habe. Er wunderte sich, weshalb die Kobolde so freundlich zu ihm waren, befürchtete er doch, dass der Direktor ihn nochmals zur Rechenschaft ziehen wollte, was jedoch absolut gar nicht zu dem passte, wie sich die Bediensteten ihm gegenüber verhielten. Als sie das bemerkten, erklärten die Bankangestellten unter Verbeugungen: „Werter Herr, der Direktor unserer bescheidenen Institutes würde gerne etwas mit Ihnen besprechen. – Bitte erschrecken Sie nicht, es ist etwas äußerst angenehmes.“

Harry, der nun tatsächlich in Eile war, lehnte freundlich, aber bestimmt ab, versprach jedoch, umgehend nach einer unmittelbar bevorstehenden Auslandsreise wieder in der Bank vorbeizukommen um das Gespräch führen zu können. Sichtlich widerwillig, dabei aber äußerlich übersteigert freundlich akzeptierte der ihn bedienende Kobold die Erklärung des jungen Potter.

Nachdem er sich Geld besorgt hatte, aparierte der junge Mann nach Muggellondon. Er wollte dort die Flugtickets für die vier Freunde besorgen. In einem Reisebüro erstand er bereits für den übernächsten Tag vier Tickets nach Australien. Er hatte Glück gehabt, diese als Last-Minute-Angebot günstig erwerben zu können.

Danach hatte Harry eine weitere Idee: Er aparierte von einer unbeobachteten Ecke aus in die Winkelgasse, um dort ein bisschen Knabberzeug, Sekt und bei einem Juwelier einen herrlichen goldenen Ring mit einem kleinen türkisenen Stein und zarten Linien, nicht zu auffällig aber wunderschön, zu erstehen.

Nachdem er seine Besorugngen erledigt hatte, kehrte der junge Held in den Fuchsbau zurück. Zu seiner großen Verwunderung und Erleichterung war sein Ausflug tatsächlich unbemerkt geblieben, die anderen drei waren immer noch mit ihren jeweiligen Gedanken beschäftigt.

An diesem Abend gingen die beiden Paare erschöpft von ihren anstrengenden Überlegungen ins Bett. Harry und Ron versuchten immer noch, sich darüber klar zu werden, welche Berufe sie ergreifen sollten, diese Frage hielt beide während der Nacht wach. Ihre jeweilige Freundin konnte sie nicht von diesen für sie derzeit äußerst bedrückenden Gedanken ablenken. Neben einem Einstig in das Geschäft seines Bruders spielte Ron auch mit dem Gedanken, ebenfalls Auror werden zu wollen. Er zweifelte aber auch daran, ob er zu einem der beiden Beruft fähig wäre.

Am darauffolgenden Tag verdrückte Harry sich in aller Frühe, als die anderen noch schliefen, alleine in den Garten.

An einer abgelegen Stelle, die vom Haus aus nicht einsehbar war, breitete er eine Picknickdecke aus, zauberte rote Rosen und rote Kerzen herbei, die mit Hilfe der Magie nicht so schnell abbrennen würden wie normale Muggelkerzen. Er arrangierte sie auf sowie um die mitgebrachte Decke herum. Mit den Teelichtern formte er ein Herz, das ganz von den Kerzen ausgefüllt war. Danach entzündete er die Kerzen magisch. Die Rosen legte er um dieses brennende Herz herum. Er versah sein Arrangement mit einem Haltbarkeitszauber.

Als nächstes schlich der junge Liebhaber in die Küche zurück und nahm sich zwei Sektgläser aus dem Schrank. Er holte aus seinem Zimmer die Sachen die er am Tag zuvor gekauft hatte, darauf achtend, die anderen Hausbewohner nicht zu wecken.

Dann ging er erneut in den Garten um auch die Gläser und das Knabberzeug zu arrangieren.

Nachdem er alles liebevoll hergerichtet hatte, begutachtete Harry die Anordnung: Er war überzeugt davon, an der Spitzes des Hügels, auf dem der Fuchsbau errichtet war, ein schönes, verträumtes Plätzchen eingerichtet zu haben, von dem aus man zusätzlich eine herrliche Aussicht auf Otterys St. Chappol hatte. Dieses Liebesnest verbarg er nun mit einem Zauber.

Als er überzeugt war, diesen Ort wunderbar vorbereitet zu haben ging der junge Mann leise in sein Zimmer zurück und legte sich wieder ins Bett. Er täuschte vor, die ganze Zeit geschlafen zu haben.

An diesem Morgen wurden die jungen Leute durch lautes Rufen von Molly geweckt. Alle vier gingen nacheinander ins Bad, kleideten sich an, und begaben sich anschließend in die Küche, wo Molly sie bereits mit einem leckeren Früstück erwartete.

Nach dem Essen wartete Harry auf eine passende Gelegenheit, Ginny heimlich zu dem von ihm vorbereiteten Platz führen zu können. Er bemerkte dabei, dass auch Ron offenbar versuchte, zweisame Stunden mit Hermine herbeizuführen.

Als er Ginny unauffällig bitten konnte, mit ihm zu gehen, ersuchte der junge Held seine Angebetete, ihre Augen verbinden zu dürfen. Ginny lehnte zunächst verwundert über dieses seltsame Ansinnen ab, konnte jedoch von ihrem Freund überzeugt werden, diesem zu vertrauen. Harry führte seine Freundin nun an den vorbereiteten Platz.

Die beiden gingen ein Stückchen Hand in Hand. Als sie angekommen waren stellte der junge Mann sich hinter seine Freundin um ihr die Augenbinde wieder abzunehmen.

Nachdem sie wieder sehen konnte, blickte sich Ginny um. Sie fragte zunächst verwundert: „Was ist denn hier los?“ bevor sie sich besann und überwältigt hauchte: „Wie romantisch. Danke Harry!“

Die junge Dame drehte sich zu ihrem Freund um und wollte ihn küssen, dabei blieb sie jedoch mitten in der Drehung wie angewurzelt stehen.


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin