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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 9.2 Existenz der Seele

von Hermy9

Hallo Sev Snape,
(Deine Anmerkung: Sev Snape schrieb am 26.04.2011 um 16:06 Uhr:
Hey, na ja etwas =) Könntest du nich so eine Art Severus Gedanken Chap schreiben oder so? Ich weiß ist ne Wirre Erklärung würde mich aber mehr als freuen =) Aber auch so cooles Chap =)
lg Prof. Snape =) Mein neuer Titel xD)

Antwort:

danke für Deinen Kommi und Sorry, daß ich mich erst nachträgl bedanke

Leider ist mir nicht ganz klar, was Du meinst, oder meinst Du n Gedenkchap? - muß Dich leider enttäuschen, nicht in dieser Geschichte - Ich hoff, Du bist nicht zu traurig.

Übrigens, an alle verbliebenen Leser: ich hatte mit der Muggelkundelehrerin leider einen kapitalen Fehler drin - Sorry - Das hab ich jedoch zum Anlaß genommen, dieses Kapitel nochmals nachträglich ein bisschen zu überarbeiten

Viele liebe Grüße
Deine/Eure Hermy





Kapitel 9.2 Existenz der Seele

Die derzeitigen Bewohner des Fuchsbaus hatten sich nach dem Abendessen in der Küche versammelt, Kingsley Shakleboot und Professor McGonagall waren leider an diesem Abend verhindert.

Da George eine Diskussion angestoßen hatte, unterhielten sich die Anwesenden trotz der beiden fehlenden Personen über das Märchen der drei Brüder. Zuletzt hatte Fleur Harry sehr aufgebracht gefragt, ob er nicht mehr wisse, dass Fred tot sei.

****************

Als er sich wieder ein bisschen erholt hatte, sagte Harry zu den anwesenden Weasleys: „Ja, ich weiß, dass Fred tot ist! Aber, ich hab etwas erlebt, was mir die Überzeugung gibt, dass da noch was kommen muss: Ich hab euch doch schon vor ein paar Tagen ein bisschen etwas davon erzählt. Erinnert ihr euch denn nicht mehr daran?“ Die Erinnerung überwältigte ihn dermaßen, dass er zunächst erneut nicht mehr weitersprechen konnte.

Er benötigte abermals eine kleine Erholungsphase, bevor er erklärte: „Dass es danach weitergeht! Dass es mit dem Tod noch nicht endgültig vorbei ist! - Ich hab euch doch schon erzählt, dass ich in ner Art Zwischenwelt war.“ Da ihm das Sprechen immer noch schwer fiel, konnten die anderen seine Worte nur undeutlich verstehen.

Nach kurzer Überlegung entschuldigte sich Fleur, an diese Erlebnisse von Harry hatte sie in diesem Moment nicht gedacht. Ja, niemand von ihnen, außer Ginny, Hermine und Ron hatte daran gedacht.

Harry benötigte nun eine längeren Pause, bevor er mit etwas kräftigerer Stimme erklärte: „Dumbledore hat einmal etwa so zu mir gesagt: Die Toten, die wir lieben, verlassen uns nie ganz. Sie werden immer bei uns sein.“ Molly, die offenbar so sehr von ihrer Trauer überwältigt war, dass sie Harrys letzte Worte über seine Erlebnisse in der Zwischenwelt nicht mal wahrgenommen hatte, schluchzte. Falls Harry sie richtig verstanden hatte, hatte sie gesagt: „Schöne Worte, Harry! Aber was steckt dahinter? Woher will Dumbledore das wissen?“

Fleur fragte nach: „Sind das niccct religiöse Ansicccten? At Dumbledore siccc mit Religion besssäftigt?“

Arthur ging auf seine Frau zu und umarmte sie. Er versuchte sie mit folgenden Worten zu trösten: „Molly, mein Schatz!“ Nach einer kurzen Pause erklärte er: „Molly, mein Liebling, überleg doch mal, woran wir glauben: Fred ist zwar tot,“ bei diesen Worten war zunächst auch er unfähig, weiterzureden.

Als er sich kurz unterbrochen hatte sagte Arthur mit immer noch schwerer Stimme: „Aber, Harry hat recht! Es geht weiter. Mit dem Tod ist nicht alles aus.“ Nach abermaliger Atempause fragte er zweifelnd, ohne seine Frau loszulassen: „Hast du das vergessen? Oder glaubst du inzwischen nicht mehr daran?“ Molly schluchzte: „Doch! Aber es ist so schwer: Mein …, unser SOHN ist TOT! - Nun ist es so schwer, konkret daran zu glauben.“ Arthur drückte sie noch fester an sich.

Nachdem ein paar Minuten vergangen waren setzte er sich wieder. Das Familienoberhaupt erklärte den anderen mit tränenerstickter Stimme: „Früher hatten noch viele Leute einen Glauben.“ Harry fragte verwundert nach: „ Religion bei den Zauberern? Gibt’s das denn überhaupt?“

Arthur schien ganz in Gedanken versunken zu sein, deshalb antwortete Hermine an seiner Stelle: „Die arme Professor Burbage, unsere bedauernswerte Muggelkundelehrerin, die in Malfoys Haus von Voldemort so bestialisch gefoltert und dannach umgebracht worden ist, hat uns einmal erklärt, dass die meisten Zauberer die selben Religionen haben, wie die Muggel. Ein paar gibt’s allerdings, die an spezielle Zaubererreligionen glauben. Und in neuester Zeit hat sogar der Atheismus Einzug gehalten in die Zaubererwelt: trotz der Existenz von Geistern behaupten mittlerweile ein paar Zauberer, mit dem Tod wäre alles aus. Sie erklären die Geister als reine Abbildungen vergangener Existenzen, so ähnlich wie das, was in deinem vierten Jahr beim Priori Inkantatem aus deinem Zauberstab gekommen ist, Harry. Über die Seele und das besondere Wissen, das mache Zauberer darüber haben, hat die arme Professor Burbage in diesem Zusammenhang allerdings nichts gesagt.“

Percy war über Hermines Aussage zu Harrys Zauberstab sehr verwundert. Er fragte, was denn damals aus seinem Stab gekommen sei. Ron erzählte ihm und den anderen Anwesenden die Geschehnisse rund um Voldemorts Wiedererstehen und den beiden Bruderstäben.

Nach etwas längerem Innehalten erklärte Arthur nachdenklich, fast so, als hätte er Hermine und Percy gar nicht gehört: „Ja. Zumindest in meiner Jugend war der Glaube noch weit verbreitet - auch bei uns Zauberern, auch Molly und ich sind religiös erzogen worden und wir haben versucht, das, wenn auch durch die besonderen Ereignisse rund um die beiden Kriege notwendigerweise in etwas anderer Form, nun weitgehend abgeschnitten von der Muggelwelt, an unsere Kinder weiterzugeben.“

„Besonders seit der Zeit der beiden letzten Zaubererkriege hat sich allgemein die Einstellung zum Glauben leider offenbar geändert,“ fügte er traurig hinzu. Nach kurzem Luftholen erklärte der Familienvater: „Auch wenn du, Harry und auch du, Hermine davon noch nicht viel mitbekommen habt, zumindest nicht durch Worte, hoffentlich aber doch durch unsere Einstellung, muss ich doch sagen, dass auch Molly und ich versucht haben, unseren Kindern grundlegende Glaubenswerte zu vermitteln. Das war und ist uns immer wichtig. Dadurch haben wir Halt gefunden in den schweren Zeiten, die wir schon durchstehen mussten und hoffen auch in dieser für uns so schweren Zeit diesen Halt erneut zu finden.“

Nach einer abermaligen kurzen Pause sagte Arthur: „Gerade für uns Zauberer, die wir ja darum wissen, dass es eine Seele gibt, ist die Frage, was nach dem Tod kommt, meistens ein sehr wichtiger, trotzdem aber auch ein besonders schwieriger Punkt.“

Fleur schien ganz von der Rolle zu sein. Verdutzt fragte sie zurück: „Wieso wissen, dass es eine Seele gibt?“ Percy antwortete: „Denk doch bloß an die Dementoren: die saugen den Menschen die Seele aus. Und du weißt doch sicher, welch beklagenswerte Existenzen danach zurückbleiben?“ Fleur antwortete kleinlaut: „Ja, du ast reccct! Daran abe ich im Moment niccct gedaccct.“

Arthur ergänzte seine Erklärung: „Es gibt auch Zauber, die nur möglich sind, weil es eine Seele gibt.“ Die Zuhörer waren über diese Worte sehr überrascht. Sie fragten: „Welche? Wovon sprichst du?“ Er erklärte: „Es handelt sich um Magie, bei der die Seele eine große Rolle spielt: denkt doch bloß an die Bilder im Direktorenbüro von Hogwarts: obwohl ich’s nicht wirklich weiß, denke ich, dass auch sie in diese Kategorie gehören.

Ich kann mir vorstellen, dass zur Entstehung dieser Bilder ein Zauber verwendet wird, der die Seele zwar nicht spaltet, aber das Wesen der Abgebildeten teilweise kopiert.“ Hermine fragte nach: „Wirklich die Seele? Oder doch eher den Geist?“ Arthur antwortete nachdenklich: „Ja, du könntest recht haben, Hermine. Wohl doch eher den Verstand, als die Seele, Entschuldige. - Aber, in den Geistern leben meines Wissens die Seelen der verstorbenen Zauberer weiter, oder genauer gesagt: ein Teil davon.“ Die vier Freunde nickten zustimmend, die anderen sahen die fünf fragend oder zweifelnd an, deshalb erklärte Harry, dass Arthur mit seiner letzten Aussage richtig gelegen habe. Er habe bestätigt bekommen, dass bei Geistern nur ein Teil der Seele ‚weitergehe‘ in die andere Welt, der Teil jedoch, der sich bedauerlicherweise entschieden habe, auf Erden zu bleiben, dürfe nicht wissen, wie es nach dem ‚Weitergehen‘ in der Welt nach dem Tode aussehe.

Arthur hielt kurz inne, bevor er, ohne auf Harrys letzte Erklärung einzugehen, ja scheinbar, ohne sie überhaupt gehört zu haben, eingestand: „Aber, gerade unter uns Zauberern gibt, und gab es schon immer, auch die andere Seite: Leute, die anstatt an Gott zu glauben und Gutes tun zu wollen, die Seele für dunkelmagische Dinge missbrauchen:

Ich muss zwar auch zugeben, dass manche Zauber, die uns helfen, ohne das Wissen um die Seele nicht möglich wären. Aber, leider gibt es auch das Gegenteil: Zauberer, die nicht an das Gute glauben, sondern sich das Wissen um die Existenz der Seele zunutze machen, um damit böses anzurichten. Was diese Leute allerdings wirklich vom Leben nach dem Tod erwarten, kann ich mir absolut nicht vorstellen: Doch es gibt dunkle Zauber, gefährliche schwarze Magie, die nur von denen angewandt werden kann, die um die Existenz einer unsterblichen Seele wissen, aber alles tun, um der bösen Seite anzugehören.“

Nach kurzem Zögern gestand Arthur leise sinnierend, mehr mit sich selbst redend, als mit den anderen Anwesenden: „Ja, wirklich: es gibt auch Teile der Magie, die nicht in Hogwarts gelehrt werden, jedenfalls seit Dumbledore nicht mehr, über die Zeit davor weiß ich nichts. Diese schwarzmagischen Zauber beinhalten äußerst gefährliche dunkle Magie, die auch nur deshalb angewandt werden kann, weil der dunkle Zauberer um die Existenz seine Seele weiß, aber dieses Wissen dazu nutzen will, um nicht sterben zu müssen, um möglichst ewig auf dieser Erde leben zu können. Molly und ich wissen aber nicht viel mehr darüber, als dass es diese Zauber gibt.“ Noch leiser, fast schon flüsternd fügte er hinzu: „Aber ich kann mir keinen Zauberer vorstellen, der solche schwarze Magie mit derart verheerenden Folgen tatsächlich anwenden würde.“

Molly war zunächst geschockt. Als sie sich wieder gefangen hatte unterbrach sie ihren Mann augenblicklich: „Ruhe! - Nein Arthur! - Hör sofort auf! Hör umgehend auf damit!“ schrie sie wütend. „Wie kannst du nur so etwas zu den Kindern sagen?“ schrie sie ihn an. „Kein Wort mehr darüber!“ tadelte sie brüllend in einem Ton, der keine Wiederrede duldete. Scheinbar um das Thema zu wechseln, sagte sie in sanftem, schmeichelnden Tonfall: „Harry, Schätzchen, du wolltest uns doch noch etwas über Albus erzählen.“

Dieser überlegte ob er Arthur kommentieren sollte. Er warf Hermine, Ginny und Ron heimlich fragende Blicke zu. Seine Freunde schüttelten fast unmerklich den Kopf. Hermine gähnte zusätzlich, auch die beiden anderen sahen abgespannt und müde aus, er selbst fühlte sich ebenso.

Da offenbar alle vier zu müde waren, um heute noch über ein derart schwieriges aber auch umfassendes Thema wie die gefährliche dunkle Magie reden zu können, ging Harry auf Mollys Angebot ein und erklärte: „Ja, Mrs. Weasley, äh Molly: Dumbledore hat sich in seiner Jugend sehr intensiv mit den Fragen über das Weiterleben nach dem Tod beschäftigt.“

Charly fragte verwundert: „Harry, woher willst DU das wissen? Wir waren im Orden mit ihm beisammen. Uns hat er nie etwas über seine Jugend erzählt.“ Harry antwortete traurig: „Mir auch nicht. Aber nach seinem Tod, vor wenigen Tagen, als ich für ein paar Minuten wirklich tot war, bevor ich die unglaubliche Möglichkeit bekam, in dieses Leben zurückzukehren, von der ich schon kurz gesprochen hab, und die ich euch in Kürze, wenn Kingsley und McGonagall Zeit haben herzukommen, nochmals ausführlich schildern will, da hab ich mit ihm geredet, wie ich euch schon erklärt hab. Dabei haben wir uns endlich auch über diese Sachen unterhalten.“

Die Anwesenden, die bisher offenbar noch nicht die volle Tragweite von Harrys Erklärungen über seinen Hirntod im Wald von Hogwarts erfasst hatten, fragten durcheinander: „Was sagst du da?“ „Wie ist das möglich?“ „Wie kann so etwas sein?“ George meinte mitfühlend: „Harry, was ist mit dir passiert? Hast du eine Gehirnverletzung abgekriegt?“ Zu seiner großen Verwunderung antwortete Hermine: „Nein!“ sagte sie energisch, „Harry ist vollkommen in Ordnung! Er weiß wirklich, was er sagt! Ihr müsst zuerst seine Geschichte ganz hören: ich gebe zu, sie ist sehr unglaublich. Aber wenn ihr sie ganz gehört habt, könnt ihr ihn hoffentlich verstehen.“ Ihre Stimme hebend bekräftigte sie: „Aber erst dann!“

„Erst wenn ihr Harrys Erfahrungen vollständig kennt, könnt ihr nachvollziehen, was er bei seinem endgültigen Sieg über Voldemort unglaubliches erlebt hat,“ pflichtete Ginny Hermines Aussage bei. Die anderen sahen sie verwundert an. Es entstand ein wildes Durcheinander von Stimmen. Immer wieder war das Wort: „Erzähl bitte“ zu vernehmen.

Nach einer kurzen Bedenkpause sagte Bill: „Wart mal Harry! Hast du nicht neulich schon so was angedeutet, als du uns die Kurzversion für die Medien erzählt hast?“ Arthur bestätigte: „Ja, genau! Und, im Direktorenbüro von Hogwarts ist auch schon so was Ähnliches angeklungen.“ Bill ergänzte: „Ja, aber weil‘s so unglaublich ist, waren wir grad nochmal alle so geschockt davon - haben wir das bisher offenbar gar nicht richtig registriert.“

Harry erklärte: „Ja, das kann ich durchaus verstehn. Diese Geschichte ist ja wirklich so phantastisch, dass ihr sie beim ersten Erzählen, zudem noch in Kurzversion, noch gar nicht ganz begriffen haben könnt. Aber, ich bin heut schon wieder so müd.“ Bei den letzten Worten konnte er ein Gähnen nicht mehr unterdrücken.

Nachdem sie kurz überlegt hatte, entschied Molly mit tränenreicher Stimme: „Danke Harry, für dein Angebot.“ Bei diesen Worten umarmte sie ihn. Danach fragte sie: „Aber, das wird sicher länger dauern.“ Harry nickte nur, deshalb sagte sie: „Für heute ist es schon zu spät. Wir sind alle schon zu erschöpft. Du sicher auch.“ Er nickte abermals, zu Worten war er in diesem Moment nicht mehr fähig.

Arthur stimmte seiner Frau zu, er sagte: „Molly hat recht: lasst uns morgen darüber reden.“ Hermine fügte noch hinzu: „Eigentlich sollte Kingsley auch dabei sein.“ Ginny meinte: „Und auch McGonagall hat ein Recht darauf, alles zu erfahren. - Ich find, dass es besser ist, wenn die beiden das aus erster Hand hören.“ Harry stimmte beiden zu, und bat Arthur noch, dabei ein Gähnen nur schwer unterdrückend: „Bitte informier du die beiden über das, was wir heute bereits besprochen haben und frag sie, ob sie morgen Abend Zeit haben.“ Der angesprochene nickte umgehend zustimmend.

Danach gingen alle ermüdet zu Bett.

Auf dem Weg in Rons Zimmer sagte dieser gähnend zu Harry: „Weißt du, von welchen dunklen Zaubern mein Dad geredet hat? Die Horkruxe kann er ja wohl nicht gemeint haben? Oder? Davon weiß doch fast niemand?“ Harry antwortete: „Nein, ich hab keine Ahnung. Eigentlich müsstest du das wissen. Ist ja schließlich dein Dad. -

Aber, gut, dass deine Mum entschieden hat, dass wir heut nicht mehr über meine Erlebnisse in Kings Cross reden müssen. Ich bin echt todmüde. Ich hätt keinen Nerv mehr gehabt, das heut Abend noch zu erzähln.“ Ron stimmte gähnend zu: „Ich auch nicht. Aber zu Dad: keinen Schimmer, was für dunkle Magie der meint. Darüber ist bei uns bis jetzt nie auch nur ein Wort gefallen.“

Während des Gesprächs erreichten sie Rons Zimmer. Sie gingen hinein, zogen sich rasch um und wuschen sich noch kurz, dann legten sie sich todmüde in ihre Betten. Beide fielen augenblicklich in einen tiefen Schlaf.

An diesem Abend tauchte auch Ginny nicht mehr im Zimmer auf, sie und Hermine waren offenbar ebenso müde wie die beiden jungen Männer.


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