Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 8.4 Der Portschlüssel

von Hermy9

Hallo Sev Snape und Kati89,
(Eure Anmerkungen:
Sev Snape schrieb am 15.04.2011 um 09:20 Uhr:
Hi, ja hier gelegenheits Kommi Schreiber, sorry, wusste einfach nicht, was ich schreiben sollte, so ganz ohne Severus <__> Supi Chaps und nun ja ich vermisse leider jemanden =)
lg Sev =)
Kati89 schrieb am 17.04.2011 um 10:02 Uhr:
huhu! super chap! bin sehr gespannt wie es weiter geht!!!
gglg kati)

Antwort:

danke für Eure Kommis.

Ja, Sev Snape, leider kommt bei mir Severus nur ganz, ganz am Rande vor, schließlich ist er leider schon tot - aber ich hoff daß Dir die Storry trotzdem ein bisschen gefällt - So wie ich mich generell über jeden Kommi freu, würd ich mich übrigens auch über evtl Diskussionen freun, oder auch Hinweise, was lustig war, was Euch gut gefallen hat oder was überhaupt nicht gepasst hat, wo ich evtl großen Stuß verzapft hab - Danke

Viele liebe Grüße und allen Lesern nochmals frohe Ostern
Eure Hermy





Kapitel 8.4 Der Portschlüssel

Kingsley, der gerade Harry und Ron das Aparieren verboten hatte, weil die beiden erst ungefähr eine halbe Stunde nach Tom Bridgens Rückkehr ins Ministerium dazu die offizielle Erlaubnis haben würden, kicherte nun leise vor sich hin. Ja, man konnte ihm förmlich ansehen, dass ihm der Schalk im Nacken saß. Er hatte es jedoch zunächst geschafft, sich von den anderen Anwesenden wegzudrehen, so dass diese in ihrem gerade erlittenen Schock wegen seiner offenbar harten Haltung seinen Gefühlsausbruch nicht sofort bemerkten.

Harry und Ron verstanden nicht, warum der Minister ihnen plötzlich verbieten wollte, nach Hause zurückzuaparieren, nachdem er ihnen diese Strecke bei ihrer gemeinsamen Anreise bereits einmal zugetraut hatte.

Tom, der auf die beiden jungen Erwachsenen geblickt und deshalb Kingsleys unterdrücktes Lachen ebenfalls nicht beobachtet hatte, sah nun seinen obersten Chef, der sich in diesem Moment wieder unter Kontrolle hatte, und die anderen ernst ansah, ebenfalls verwundert an: „Kingsley, nach allem, was die beiden schon geleistet haben: Wie kannst du jetzt nur so kleinlich sein? Wie sollen sie denn jetzt heimkommen?“ fragte er mit absolutem Unverständnis.

Aber der Minister drehte sich zu ihm und lachte erneut, nun für alle sichtbar, schelmisch: „Gesetz ist Gesetz,“ antwortete er. „Die beiden dürfen noch nicht offiziell aparieren, deshalb müssen sie mit einem Portschlüssel zurückkehren.“ Harry und Ron wussten das Verhalten dieses Mannes nun nicht mehr richtig zu deuten. Seine Worte passten weder zu seinem bisherigen Verhalten noch zu seinem lächelnden Gesicht.

Harry wollte sich gerade beschweren, dass er nicht gerne mit Portschlüsseln reise, als Kingsley auch schon einen alten, mitgebrachten Schuh aus seinem Umhang zog, darauf deutete und sagte: „Harry, du glaubst sicher zu wissen, wie ein Portschlüssel funktioniert. Schließlich hast du es von Albus ja schon ein paar mal gesehen?“

Dem Angesprochenen versagte die Stimme. Er nickte zustimmend, langsam dämmerte ihm die Erkenntnis, welch großes Geschenk ihr Freund ihnen machen wollte und welches Vertrauen er ihnen durch diese Information entgegenbrachte. Schließlich war es illegal, wenn jemand außerhalb des Ministeriums Portschlüssel erzeugte.

Bevor Harry fähig war, seine Erkenntnis in Worte zu fassen erklärte Kingsley: „Das war aber noch nicht der ganze Zauber. – Obwohl der Zauber zur Portschlüsselerschaffung aus magischen Gründen auch laut ausgesprochen werden dürfte, ist es nach international geltenden Gesetzten verboten, den vollständigen Zauber für diese Transportmöglichkeit laut sprechend zu benutzen damit es für Unbefugte nicht zu leicht wird, sich selbst einen zu erschaffen.

Es gibt drei Arten von Portschlüsseln,“ erklärte Kingsley den beiden ihn nun gespannt anblickenden, „einen zeitgebundenen, der zu einer bestimmten Uhrzeit aktiviert wird mit den Worten ‚Portos tempore‘, einen ortsgebundenen, der sofort aktiv ist. Er wird mit den Worten ‚Portos Ikone‘ aktiviert und einen persönlichen, für den die Worte ‚Portos Persona‘ benutzt werden müssen. Der Zauberstab ist dabei jeweils in einer zustoßenden Bewegung nur gerade auf das Objekt zu richten und dabei zuzustoßen.“ Der Minister machte diese Bewegung vor.

Er erklärte weiter: „Aber, es kommen noch zwei weitere Komponenten dazu: beim Aktivieren des zeit- und ortsgebundenen Portschlüssels muss zusätzlich zeitgleich mit der Zauberstabbewegung und dem Spruch an das gewünschte Ziel und falls notwendig an die gewünschte Startzeit gedacht werden, beim personenbezogenen an die Person, die ihn benutzen darf. Und hierbei ist es tatsächlich wichtig, dass der Zauberspruch und der Gedanke an die Zeit, das Ziel oder die Person absolut zeitgleich erfolgen. Beim personengebundenen Portschlüssel muss die Person, die ihn benützt, nach dem ersten Aktivieren des Portschlüssels künftig beim Benutzen den Schlüssel fest drücken und gleichzeitig das Wort ‚Portos‘, sowie unmittelbar danach den Zielort sagen oder denken, ein weiterer Zauber ist dann nicht mehr notwendig, auch nicht die Benutzung des Zauberstabs.

Um die Herstellung von Portschlüsseln geheim halten zu können hat die internationale Zauberervereinigung bestimmt, dass nur das Wort ‚Portus‘ laut ausgesprochen werden darf, der Rest muss ungesagt gezaubert werden. Die einzelnen Länder haben diese Bestimmung schon vor weit mehr als 100 Jahren jeweils in nationales Recht umgesetzt.“ Er unterbrach sich kurz.

Tom lächelte, jetzt verstand er, warum Kingsley just in diesem Moment scheinbar so kleinlich auf die Einhaltung der Regeln bestand. In gespielter Entrüstung fragte er jedoch: „Kingsley, wie kannst grad du so vehement gegen die Regeln verstoßen? Portschlüssel müssen doch jeweils vorher vom Ministerium genehmigt werden!“ Der angesprochene antwortete nachdem er zuvor laut gelacht hatte: „Ja! Genau! Und weil ich der Minister bin, habe ich grad die Genehmigung erteilt! – Ron, hier hast du den Schuh, üb mal schön und zeig uns, dass du einen Portschlüssel erschaffen kannst, der euch beide sicher zurückbringt. Ich weiß, dass du damit nach ein bisschen Übung keine Probleme haben wirst. Beim Patronus musst du ja auch an zwei Sachen gleichzeitig denken, also wird dir das hier ebenfalls sehr schnell gelingen. Und, wenn du‘s geschafft hast, dann übst du, Harry.“ Die Angesprochenen nickten.

Harry, Ron und Tom sahen ihren Freund jetzt grinsend an. Dieser zwinkerte zunächst, dann erklärte er: „Auch wenn die Erschaffung eines Portschlüssels jeweils nur nach vorheriger ministerieller Genehmigung erlaubt ist, schadet es nicht, wenn ihr wisst, wie‘s funktioniert, - nur für den Fall der Fälle,“ fügte er in erhöhter Stimmlage hinzu, bevor er normal weitersprach: „Aber bitte denkt daran, auch euren beiden Freundinnen darüber zu berichten – sonst aber bitte niemandem,“ ermahnte er sie. Die beiden stimmten begeistert zu.

Ron übte zunächst laut. Kingsley unterbrach ihn recht bald: „Das sieht schon sehr gut aus. Ich glaub, der funktioniert nun. Gib mir den Schuh mal kurz.“ Nachdem er ihn begutachtet und mit Hilfe seines Zauberstabs analysiert hatte, sagte er: „Der funktioniert wirklich. Ich neutralisiere ich ihn wieder.“ Er nahm den Gegenstand, richtete seinen Zauberstab darauf und sagte: „Finite Portus“ dann gab er Ron den Schuh zurück und sagte: „So, jetzt probier’s nochmal, wobei du nur den ersten Teil laut sagst.“ Ron versuchte es. Kingsley begutachtete das Ergebnis, musste jedoch leider sagen, dass das noch nicht so ganz stimme. Er gab Ron den Schuh zurück und bat ihn, diesen zu neutralisieren und nochmals zu üben. Beim dritten teilweise ungesagten Versuch hatte es funktioniert, deshalb gab Kingsley den Schuh an Harry weiter, zu diesem sagte er: „Nachdem du ihn neutralisiert hast, probierst du es zunächst laut.“ Der Angesprochene gehorchte umgehend und hatte auch sofort Erfolg, deshalb bat der Minister ihn anschließend, es nach dem erneuten Neutralisieren sogleich den Regeln entsprechend teilweise ungesagt zu üben. Harry gelang dies gleich bei seinem ersten Versuch. Kingsley begutachtete das Ergebnis und erklärte, dass der ortsgebundene Portschlüssel nun funktionsfähig wäre. Die beiden hatten 10 Minuten, ihn zu benutzen.

Beide anwesenden Ministeriumsmitarbeiter lobten die zwei jungen Männer, weil sie diesen Zauber so schnell gelernt hatten. Kingsley bat noch darum, ihm den Schuh zurückzugeben, wenn er das nächste Mal im Fuchsbau sein würde.

Tom musste nun endgültig zurückkehren, da er bedauerlicherweise wieder weiterarbeiten müsse, wie er den anderen erklärte. „Ich werde euch beide, Harry und Ron, umgehend in die Liste der Zauberer eintragen, die die Erlaubnis zum Aparieren besitzen,“ versicherte er ihnen, bevor er sich herzlich verabschiedete, indem er die beiden jungen Männer kurz an sich drückte. Kingsley winkte er nur schnell zu.

Auch die anderen drei verabschiedeten sich voneinander, wobei Harry Kingsley bat, am Abend in den Fuchsbau zu kommen, wenn er mehr über seinen Sieg über Voldemort erfahren wollte. Dieser sagte umgehend zu, falls nichts Wichtiges dazwischen kommen würde. Da er im Ministerium alles organisieren musste, weil die meisten Angestellten noch frei hatten, war er sich allerdings nicht ganz sicher, ob er an diesem Abend tatsächlich Zeit finden würde.

Der Minister hatte sich eigentlich vorgenommen, um keinen Preis Harrys Erklärungen verpassen zu wollen. Außerdem hatte er sein Kommen bereits mit Arthur vereinbart. Harry versprach auch, falls Kingsley oder McGonagall, die ebenfalls seinen Bericht hören wollte und nach Meinung der vier Freunde auch hören sollte, keine Zeit haben sollten, mit seinen abendlichen Erklärungen noch einen oder zwei Tage zu warten.

Der junge Held bekräftige außerdem seinen bereits zuvor gefassten Entschluß, dass er Kingsley auf jeden Fall informieren würde, falls sie doch in seiner Abwesenheit Teile von Harrys Erlebnissen genauer besprechen würden, da vor allem George, aber auch ein paar andere immer neugieriger würden und er nicht sagen könne, ob nicht auch bei Kingsleys Nichterscheinen heute abend auf jeden Fall noch eine Diskussion entstünde. Der Minister bedankte sich für dieses Entgegenkommen.

Nachdem auch Kingsley sich herzlich von den beiden jungen Männern verabschiedet hatte, in dem er jeden fest an sich gedrückt hatte, aparierte auch er zurück ins Ministerium.

Harry und Ron gelangten per Portschlüssel in den Fuchsbau. Harry hasste dieses Ziehen hinter seinem Bauchnabel immer noch, allerdings fühle es sich zwischenzeitlich nicht mehr ganz so schlimm an, wie bei seinem ersten mal. Aber der jung Mann war froh, sich und seinen Freunden in Gefahrensituationen, von denen er allerdings hoffte, künftig möglichst wenige erleben zu müssen, nun auch auf diese Art helfen zu können.


Als Harry und Ron unerwartet vor der Haustüre des Fuchsbaus aufgetaucht waren, mit einem alten Schuh in der Hand, stürmten Ginny und Hermine gefolgt von Molly besorgt aus dem Haus. Alle drei hatten schon sehnsüchtig auf die Ankunft der beiden gewartet.

Die drei wunderten sich, weil die beiden nicht zurückapariert waren. Sie fragten besorgt: „Was ist passiert? Seid ihr noch heil? Oder habt ihr euch zersplittert?“ Alle drei blickten voller Besorgnis auf Harry und Ron. Diese stutzten zunächst. Sie konnten die Fragen ihrer Freunde nicht sofort erfassen.

Als sie begriffen hatten, erklärte Harry den Damen mit ernster Miene, dabei aber das Lachen nur schwer unterdrückend: „Keine Sorge ihr Drei! Wir haben‘s geschafft! Kingsley hat nur nach bestandener Prüfung den Minister raushängen lassen und uns für die nächste halbe Stunde das Aparieren verboten, so lange bis der Prüfer uns ins Verzeichnis eingetragen hat.“ Ron drehte sich bei diesen Worten zur Seite und hielt sich die Hand vor den Mund, damit er einen Lachanfall unterdrücken konnte.

Hermine fragte verwundert mit erhobener Stimme nach: „So kenn ich den Minister gar nicht. – Kann das wirklich sein?“ Harry konnte jetzt auch nicht mehr ernst bleiben. Er musste loslachen. Als er sich wieder beruhigt hatte, erklärte er: „Naja, das war auch nur der offizielle Vorwand. In Wirklichkeit wollte er uns beibringen, wie man einen Portschlüssel erschafft. – Diesen Portschlüssel, der uns grad zurückgebracht hat, hab ich selbst gemacht.“ Hermine und Ginny waren stolz auf ihren Freund und zunächst sprachlos.

Nachdem sich alle wieder beruhigt hatten gratulierten die anwesenden Weasleys den beiden zur bestandenen Prüfung. Wegen der herrschenden Trauer und der gestrigen Feier zu Harrys Geburtstag gab es anlässlich dieser Prüfung jedoch kein zusätzliches Fest.

Harry bat seine drei Freunde noch, mit ihm auf sein derzeitiges Zimmer zu kommen. Dort angekommen erklärte er den beiden Damen, wie sie einen Portschlüssel erschaffen konnten. Als Hermine ihn wegen des vermeintlichen Vertrauensmissbrauchs gegenüber seinem Freund entsetzt ansah, berichtete der junge Held, bevor die in diesem Augenblick äußterst streng dreinblickende junge Hexe Gelegenheit fand, loszuschreien, dass Kingsley ihnen aufgetragen hatte, Ginny und Hermine einzuweihen, aber sonst dieses Geheimnis mit niemandem zu teilen. Die beiden Frauen waren erleichtert und fühlten sich gegenüber dem abwesenden Minister zu großem Dank verpflichtet, weil er auch ihnen dieses Vertrauen erwiesen hatte.

Hermine und Ginny erlernten die Erschaffung eines Portschlüssels sehr schnell. Harry und Ron begutachteten das Ergebnis immer wieder und brachte den Freundinnen auch bei, wie sie den Portschlüssel wieder neutralisieren konnten. Als die beiden Damen vom Ergebnis überzeugt waren, glaubten auch Harry und Ron, dass dieser nun funktionstüchtig wäre. Testen konnten sie es jedoch nicht. Alle vier lagen sich nach dieser Leistung glücklich in den Armen.

Danach legten sich die Vier erschöpft vom eben erlernten noch bis zum Mittag aufs Ohr.

Am Nachmittag machten sich die Freunde im Haus nützlich.

Da Kingsley an diesem Abend keine Zeit hatte, hatte Harry sich vorgenommen seine Erklärungen zunächst zu verschieben. Er war jedoch, wie zuvor mit dem Minister besprochen, auch bereit, diesen und auch Professor McGonagall nachträglich zu informieren, falls die Weasleys so neugierig sein würden, dass es am Abend dennoch zu weiteren für die beiden abwesenden interessanten Erklärungen kommen sollte.

Als der junge Mann mir Arthur darüber sprach, stimmt dieser seiner Meinung zu. Er erklärteerich zunächst auch einverstanden damit, gegebenfalls die Information der beiden Abwesenden zu übernehmen.

Harry nutzte die Gelegenheit, Arthur auch über seine immer intensiver werdende Freundschaft zu Ginny sowie Rons Beziehung zu Hermine zu informieren und ihn um Mithilfe zu bitten, Molly diese Neuigkeiten häppchenweise schonend beizubringen. Das Familienoberhaupt beglückwünschte Harry zu dessen Beziehung mit seiner Tochter und sagte auch hierfür umgehend seine Unterstützung bei der Informaiton Mollys zu.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich glaube nicht an Hexerei.
Joanne K. Rowling