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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 8.3 Tom Bridgen

von Hermy9

Hallo Kati89,
(Deine Anmerkung: Kati89 schrieb am 12.04.2011 um 20:04 Uhr:
super chap!! mach weiter so!! gglg kati)

Antwort:

Danke für Deinen Kommi

Herzlichen Dank Euch treuen Lesern

Übrigens, würd mich auch darüber freun, wenn ich erfahren sollt, daß ich noch zusätzlich ein paar gelegentliche Leser hab (wenn auch die ab und zu nen Kommi hinterlassen könnten)

Muß noch sagen, damit Ihr nicht erschreckt: das nächste Kapitel kann evtl erst ein paar Tage später kommen (vielleicht am Ostermontag, weiß noch nicht genau)

Viele Grüße und jetzt schon mal frohe Ostern Euch allen
Eure Hermy





Kapitel 8.3 Tom Bridgen

Am Morgen des 1. August erwarteten Harry und Ron um 9.00 Uhr Kingsleys Ankunft im Fuchsbaus.

Die beiden Prüflinge warteten schon ungeduldig. Beide hatten ihr Frühstück bereits beendet. Während Harry normal gefrühstückt hatte, hatte Ron Unmengen in sich hinein geschaufelt und dabei äußerst mürrisch vor sich hin gebrummt.

Der junge Held war ganz ruhig, während sein Freund total aufgeregt herum wuselte.

Um ihn zu beruhigen sagte der gerade achtzehnjährige zu seinem Kumpel: „Bleib ruhig, Ron. Kingsley hat den Prüfer besorgt. Dieser Zauberer ist bestimmt nicht mehr so kleinlich, wie der bei deiner letzten Prüfung.“ Selbst diese Worte konnten seinen Freund jedoch nicht vollständig beruhigen.

Pünktlich um Punkt 9.00 Uhr klopfte es an der Haustüre des Fuchsbaus. Nachdem Harry sich über die Identität des Besuchers vergewissert und anschließend die Türe geöffnet hatte, begrüßte er den Erwarteten. Dieser sagte zu den beiden: „Guten Morgen ihr zwei. Seid ihr bereit?“

Die angesprochenen nickten, bevor Shakleboot weitersprach: „Ach übrigens, ich hab gestern ganz vergessen, euch zu fragen, ob ihr noch ein bisschen Übung braucht, oder ob ihr sofort bereit seid für die Prüfung?“ Ron antwortete: „Wir können die Prüfung sofort ablegen, aber wie kommen wir hin?“

Kingsley antwortete augenzwinkernd: „Einmal solltet ihr schon noch vorher zur Übung apparieren, damit ihr auch genügend Sicherheit habt.“ Ron, der immer noch nervös war, antwortete schnell: „Ja? Aber, muss das denn wirklich sein?“ Harry dagegen hatte verstanden. Er gab Ron einen Klaps auf dessen Hinterkopf und sagte: „Ja Kingsley, du hast recht! Wir müssen noch mal üben. Lass uns nach draußen gehen.

Wohin sollen wir aparieren? Wo genau ist die Prüfung?“ Der Übergangsminister antwortete: „Im Dark Forrest bei Middleton. - Ach, übrigens: Wisst ihr, wie man an einen unbekannten Ort apariert?“ Die beiden gestanden: „Nicht wirklich. Bisher sind wir nie ohne Führung an unbekannte Orte apariert, außer wenn uns nicht so wichtig war, wo genau wir rauskommen würden.“ Kingsley erklärte: „Ihr müsst nur an den Namen eures Ziels denken, dann kommt ihr dort an, auch wenn ihr zuvor weder dort wart, noch ein Bild davon gesehen habt. Das einzig wichtige dabei ist, dass man den Namen sicher kennt. Wenn man nämlich an einen ähnlich klingenden Ort denkt, wird man auch dort ankommen und nicht am gewünschten Ziel.“ Harry hatte sofort verstanden: „Das ist genau so wie beim Flohpulver,“ sagte er in Gedanken. Er erinnerte sich schaudernd an seine erste Reise durch die Kamine, als er in der Nockturngasse anstatt in der Winkelgasse angekommen war. Der Minister stimmte zu: „Ja, genau, Harry! Das hast du richtig erkannt.

Ach, übrigens, es gibt auch noch einen Zauber, mit dem man sich das Gelände anzeigen lassen kann, zu dem man aparieren möchte. Dadurch kann man erkennen, ob der Landeplatz wirklich frei ist. Ich gehe mal davon aus, dass ihr den auch noch nicht kennt?“ Die beiden verneinten. Danach erklärte Kingsley ihnen: „Der Zauberspruch heißt: Vista Libero und der Ort, den ihr ansehen wollt. Switscht den Zauberstab einmal so durch die Luft,“ er vollführte einen einfachen Schlenker, „und sagt: Vista Libero Dark Forrest Middleton.“ Harry und Ron versuchten es.

Während Harry dieser Zauber sofort gelang, und er eine Lichtung erkennen konnte, die von Wald umgeben war, hatte Ron die Bewegung nicht ganz korrekt ausgeführt und konnte deshalb nichts sehen. Kingsley zeigte es ihm noch einmal. Er sagte: „Sehr gut Harry. Und du Ron, du schaffst es auch. - Schau zunächst nur auf meine Hand, den Spruch hast du schon richtig ausgesprochen.“ Ron sah Kingsley zu, dann machte er nur die Bewegung nach. Beim dritten Versuch sagte Kingsley zu ihm: „Genau! Jetzt hast Du’s auch raus! Probier‘s nochmal.“ Beim nächsten Mal hatte auch Ron es geschafft. Er erblickte ein Waldstück, in dessen Nähe sich eine Lichtung befand. Harry fragte nach, ob dieser Zauber auch unabhängig vom Aparieren funktionierte. Kingsley bejahte dies, „Aber er funktionier nur auf Flächen, die nicht durch Abwehrzauber geschützt sind, lediglich Muggelabwehrzauber sind davon ausgenommen,“ erklärte er.

Harry wartete schon auf das Zeichen seines erwachsenen Freundes sich zum Prüfungsplatz zu begeben.

Als auch Ron bereit war, sagte Kingsley zu den beiden: „Auf drei aparieren wir: Eins, zwei, drei.“ Alle drei verschwanden zeitglich. Harry und Kingsley landeten am vereinbarten Ziel nebeneinander. Zu Harrys Überraschung war beim Verschwinden der drei jedoch nur ein sehr leises, und ein lautes Plopp zu hören.

Ron schien zunächst verschwunden zu sein. Die beiden anderen suchten fiberhaft nach ihm.

Nach kurzem Umherblicken, als Kingsley bereits seine Zauberstab zur Hand genommen hatte, offenbar um die Umgebung mit magischer Hilfe genauer absuchen zu können, schrie Harry voller Begeisterung: „Ron!“ An Kingsley gewandt sagte er: „Ich hab ihn gesehen. Dort drüben ist er!“ Ron war ungefähr 250 Meter entfernt von den beiden anderen angekommen, ebenfalls unbeschadet, allerdings war er nur knapp neben einem Baum gelandet.

Die drei liefen zueinander. Kingsley fragte besorgt: „Alles o.k. mit dir, Ron?“ „Gerade nochmal gutgegangen,“ fügte er gut gelaunt hinzu, als er erkannt hatte, dass dem Angesprochenen offenbar nichts fehlte. Ron nickte, noch ein bisschen benommen, da er zu nahe am Baum gelandet war, aber er hatte sich nicht zersplittert.

Als sie sich von dem Schock wegen Rons Verschwinden erholt hatten, fragt Harry verwundert nach, weshalb er nur ein leises und ein etwas lautes Plop gehört hatte, keinen lauten Knall, und auch keine drei Geräusche. Kingsley erklärte ihm, dass nicht jeder mit einem lauten Knall disappariere. Ob etwas zu hören sei, sowie die Lautstärke, hinge von der Begabung des Zauberers ab. Und Harrys Fähigkeiten wären so weit entwickelt, dass er offenbar fast keinen Laut mehr verursache, Ron wäre offenbar auch schon so gut, keinen lauten Knall hervorzubringen, aber noch nicht ganz so gut wie Harry. Und mit ihm, Kingsley, könnten sich die beiden nicht vergleichen, da er ja bereits jahrelange Erfahrung besäße und es deshalb vollkommen lautlos beherrsche. Harry könne sogar noch lernen, völlig lautlos zu aparieren, erklärte der Minister bewundernd, und obwohl er sich bei Ron nicht sicher wäre, ob er es ebenfalls lautlos bewerkstelligen könne, würde dieser zumindest erlernen können, äußerst leise zu aparieren, dafür wäre nur genügend Übung notwendig.

Harry fragte auch nach, welchen Zauber Kingsley anwenden wollte, als er dabei war, mit magischer Hilfe nach Ron zu suchen. Der angesprochene erklärte, dass die Suche nach vermissten Personen oder auch Gegenständen ebenfalls mit einem ‚Vista Libero‘ möglich sei, in diesem Falle müsse aber nicht zusätzlich an den Ort sondern an die gesuchte Person oder den gesuchten Gegenstand gedacht werden. Das wäre jedoch nur innerhalb des Sichtbereiches möglich, nicht über größere Entfernungen hinweg. Bei einer derartigen Anwendung würde der Zauber wie eine Art Fernglas funktionieren.

Nach dieser Erklärung blickte sich Kingsley um. Nach kurzem Rundumblick sage er: „Dort drüben auf der Lichtung wartet der Prüfer auf uns.“ Alle drei liefen zum bezeichneten Platz.

Mr. Shakleboot begrüßte den jungen Mann, auf den sie eben zugelaufen waren: „Hallo Tom. Hier bring ich dir die beiden Prüflinge: Harry Potter und Ronald Weasley.“ „Das ist Tom Bridgen, euer Prüfer,“ stellte der Minister den eben angesprochenen vor, „Da er für seine Aufgaben eine medizinische Ausbildung als Krankenpfleger absolvieren musste, hat Tom in Hogwarts Madame Pompry geholfen,“ erklärte er seinen jungen Freunden. „Er ist auch ein Ordensmitglied. Gestern war er allerdings nur kurz auf deiner Geburtstagsfeier, Harry. Er musste bald wieder ins Ministerium zurück.“

Harry und Ron sagten zunächst schüchtern zu dem jungen Mann: „Guten Tag, Mr. Bridgen.“ Der Angesprochene antwortete: „Mr. Harry Potter und Mr. Ron Weasley? Es ist mir eine besondere Ehre, Sie kennen lernen zu dürfen.“ „Mir wär’s lieb, wenn sie mich Tom nennen würden, dann komm ich mir nicht so alt vor,“ fügte er freundlich lächelnd hinzu. Harry wurde bei dieser Begrüßung rot. Umgehend antwortete er jedoch: „Gerne Tom, dann sagst du Harry und Ron zu uns.“

Nach einer kurzen Pause fragte Harry verwundert: „Sind wir die einzigen? Ich dachte, heut wär ne Prüfung angesetzt.“ Kingsley antwortete lächelnd: „Entschuldigt, falls ich das falsch rübergebracht haben sollte: diese Prüfung ist nur für euch beide angesetzt. Die anderen müssen warten, bis das Ministerium nach den Untersuchungen der einzelnen Angestellten wieder voll einsatzbereit ist.“

Der Angesprochene errötete erneut, als er dankbar erwiederte: „Danke Kingsley! Und auch dir,Tom, herzlichen Dank! Aber eine solche Sonderbehandlung hatten wir nicht erwartet. So was muss doch wirklich nicht sein! „Stimmt‘s Ron?“ fügte er an seinen Kumpel gewandt hinzu, weil dieser nicht sofort reagiert hatte. Der Angerempelte nickte. Kingsley antwortete: „Ihr habt sie verdient.“ „Außerdem wird’s Zeit, dass ihr beide endlich offiziell apparieren dürft,“ erklärte der Minister augenzwinkernd.

Tom fragte die beiden Prüflinge: „Seid ihr bereit? Oder braucht ihr vorher noch Übung?“ Beide verneinten die letzte Frage und erklärten sich bereit.

Da fragte Tom, der offensichtlich Spaß daran fand, die beiden vorher noch ein bisschen zu erschrecken: „Wie seid ihr zwei eigentlich hierher gekommen?“ Da Kingsley Rons Nervosität bemerkte, antwortete er: „Eine Übungs-Aparation mussten sie vorher schon noch machen. Ich konnt sie ja nicht einfach so, völlig unvorbereitet, in die Prüfung gehen lassen.“ Tom erwiderte bewundernd: „Sie sind selbständig hierher apariert? Vom Fuchsbau aus? Das verdient Respekt!“ Er sah die beiden bewundernd an.

Dann sagte er mit gespielter Ernsthaftigkeit: „Aber dich muss ich schelten, Kingsley. Das war unverantwortlich: Zwei, die die Prüfung noch nicht abgelegt haben, eine derartig weite Strecke aparieren zu lassen. Das verstößt gegen das Gesetz!“ „Du hättest sie auch mit nem Portschlüssel herbringen können,“ fügte er hinzu. Kingsley antwortete selbstbewusst, aber mit einem Lächeln auf den Lippen: „Ich bin schließlich der Übergangsminister! Ich darf solche Sondergenehmigungen ausstellen!“ „Außerdem war’s ja gar kein gesetzwidriges Verhalten, sondern lediglich ne Übung, kurz vor der Prüfung,“ ergänzte er lachend.

Tom wurde tatsächlich wieder ernst, als er an die beiden gewandt antwortete: „Und ihr habt das gleich beim ersten Mal geschafft?“ „Respekt!“ wiederholt er sich voller Bewunderung. „Eigentlich ist damit ne Prüfung hinfällig. Das war wirklich eine reife Leistung. - Aber, wir wollen den Vorschriften Genüge tun: Apariert bitte beide von hier aus bis zu der ungefähr fünf Meter entfernten Lichtung dort hinüber.“ Er zeigte mit seinem Arm nach rechts.

Die beiden Prüflinge erfüllten ihre Aufgabe mit Bravur: Sie kamen beide unbeschadet auf der bezeichneten Lichtung an. Dieses Mal war abermals ein leises und ein lautets Plopp zu hören, jedoch leiser als bei ihrem Verschwinden aus dem Fuchsbau. Anschließend winkte der Prüfer ihnen, sie sollten wieder zurückaparieren, dabei war nur noch ein einziges Plopp hörbar, das offenbar von Ron kam.

Nach einem kurzen prüfenden Blick, der ergab, dass die beiden wirklich vollständig waren und sich nicht zersplittert hatten, wandte Tom sich an Harry und Ron und sagte: „Prüfung bestanden. Gratuliere, ihr dürft beide ab heute, genauer gesagt, ab in ungefähr einer halben Stunde, nachdem ich euch in die Liste eingetragen habe, offiziell aparieren.“ Er fügte verwundert hinzu: „Harry, du warst ja beim Zurückkommen gar nicht mehr zu hören. Echt tolle Leistung. - Du bist großartig,“ bewunderte er den jungen Mann. Dieser blickte verlegen zu Boden. Tom, der Harrys Reaktion offenbar nicht ganz richtig eingeschätzt hatte, erläuterte: „Gute Zauberer mit ein wenig Übung schaffen es meistens, relativ lautlos zu aparieren.“ Weil er merkte, dass Ron sich bei diesen Worten unwohl fühlte, ergänzte er: „Und du schaffst das sicher auch noch, Ron! Du warst ja auch ganz schön leise.“

Als sie sich ein wenig erholt hatten erklärte Tom: „Normalerweise würde ich jetzt die Warnung aussprechen, ihr solltet die ersten ca. 100 Aparationen nicht auf ein euch unbekanntes Gelände vornehmen, nicht Side-by-Side aparieren und außerdem auch zuerst nur innerhalb Sichtweite aparieren um zunächst Sicherheit zu gewinnen.“ „Aber ihr habt ja schon mit eurem Auftauchen hier gegen diesen Rat verstoßen,“ ergänzte er seine Rede. Kingsley sagte in ernsthaftem Ton: „Tschuldige Tom, aber ich wusste, dass es die beiden beherrschen.“ Tom fragte in gleichem Tonfall zurück: „So, so. Woher willst du das denn wissen?“ Kingsley verkündete zuerst feierlich: „Die Prüfung ist hiermit offiziell beendet.“

Dann antwortete Tom an die beiden gewandt: „Jetzt sind wir privat hier, jetzt kann ich euch endlich das fragen, was mir vorher schon immer wieder durch den Kopf gegangen ist: Ich bin mir sicher, dass ihr während des letzten Kriegsjahres schon mit Hermine Granger apariert seid. Habe ich recht?“ Die beiden bestätigten beschämt. Da sagte Tom: „Ihr braucht euch nicht zu genieren: Wie Kingsley eben verkündet hat, sind wir ja momentan nicht im Dienst. Und, bei all dem schweren, was ihr geleistet habt: ich muss euch wirklich bewundern!“ „Außerdem,“ fügte er hinzu, „seid ihr sowieso ganz oben auf der Suchliste gestanden. Da hat keiner mehr nachgefragt, ob ihr mit oder ohne Erlaubnis apariert seid.“ „Das hat in der dunklen Zeit wirklich keinen Unterschied mehr gemacht! Ihr wärt für ganz andere Sachen verurteilt worden, wenn sie euch geschnappt hätten,“ bekräftigte er. Beide nickten, sie verstanden, dass er auf den ‚unerwünschten Nummer 1‘ und dessen besten Freund anspielte.

Harry fühlte sich wegen des erhaltenen Lobs erneut unwohl und wollte die damit zusammenhängende Bemerkung zurückweisen, aber Tom bestand darauf: „Doch, ihr seid wahre Helden.“ Die beiden erröteten noch mehr. Kurzzeitig hatte es ihnen die Sprache verschlagen. Ron war jedoch auch stolz, dass er in einem Atemzug mit Harry als Held bezeichnet wurde.

Nach kurzem sagte Kingsley: „Wollen wir nun zurückkehren? Für mich wird’s leider langsam Zeit. Ich hab in einer Dreiviertelstunde noch einen Termin im Ministerium.“ Tom bestätigte, dass auch er wieder an die Arbeit müsse. Harry und Ron waren ebenfalls einverstanden zurückzukehren.

Kingsley wandte sich an die beiden jungen Erwachsenen „Harry und Ron, ihr dürft nicht zurückaparieren.“

Die beiden angesprochenen blickten den Minister verwundert an, deshalb erklärte dieser, sie, wie Harry es schweren Herzens deutete, mit versteinertem Gesichtsausdruck ernst anblickend: „Ihr habt euren Prüfer vorher gehört! Ihr beide dürft erst ungefähr eine halbe Stunde nach Toms Rückkehr ins Ministerium aparieren, bis dahin es immer noch illegal,“ sagte Kingsley, nun jedoch mit freudig lächelndem Gesichtsausdruck.

Weshalb der Minister sie vor Kurzem dermaßen hart angeblickt und nun seine Mimik derart schnell verändert hatte, war den beiden jungen Erwachsenen und auch Tom in diesem Moment ein Rätsel. Alle drei blickten Kingsley nun entgeistert an.


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