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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 8. Die Prüfung - 8.1 Geburtstag

von Hermy9

Hallo Kati89, hallo Killa68 ,
(Eure Anmerkungen:
Kati89 schrieb am 22.03.2011 um 19:59 Uhr:
huhu! ich kann mich killa68 nur anschließen. Das mit der zwischenwelt und so, fänd ich gut! aber die heiligtümer sollten nicht veröffentlicht werden! tolles chap!
gglg kati
Killa68 schrieb am 21.03.2011 um 20:02 Uhr:
huh, 2 chaps und ich bekomme keine E-Mail Die Chaps waren insofern okay! m.M.n. sollte die Presse(das Zauberervolk) erfahren was Horkruxe sind und was die Verstümmelung der Seele (keine Rückkehr mehr als Geist, niedrige Position in der anderen Welt etc..) anrichtet. Allerdings sollen die Heiligtümer nicht erwähnt werden, hoffe das ich dir einen brauchbaren Vorschlag gegeben habe bis zum nächsten Chap)

Antwort:

danke für Euren Kommi.

Ich muss leider sagen, daß ich Eure Meinung nicht ganz teilen kann.

Zu den Horkruxen: Ich befürcht, wenn JKR's Welt echt wär, könnt es schon irgendwann wieder mal nen größenwahnsinnigen Magier geben, der glaubt, ihm könnt so was 'dilletantisches wie Voldemort' nie passieren, er würd seine Horkruxe so verstecken, daß sie niemand entdecken würde - aber auch evtl jemanden, der damit gar nicht versuchen würd, die Welt zu beherrschen, sondern 'nur' für sich selbst ewiges Leben auf dieser Welt würd ermöglichen wollen.

Danke auch Dir HermioneMalfoy, daß Du so viel korriegiert hast.

Viele Grüße
Eure Hermy




Kapitel 8. Die Prüfung

8.1 Geburtstag


Nachdem bereits ein Großteil der gefallenen Helden beigesetzt war erwachte Harry eines Tages früh am Morgen in Rons Zimmer im Fuchsbau. Um sein Bett lagen verpackte Geschenke.

Noch halb benommen fragte der junge Mann: „Ron, weißt du, was heut los ist? Hier stapeln sich Geschenkpakete. Du hast doch nicht etwa Geburtstag? - Nein, das kann nicht sein!“ antwortete er sich selbst. Der angesprochene schrie, noch schlaftrunken: „Hy, man! Lass mich in Ruh! Weck mich nicht mitten in der Nacht! - Zur absoluten Unzeit! - Es ist ja noch dunkel!“ Harry antwortete, nun hellwach: „Aber nicht mehr lange! Es wird ja schon hell! Schau doch zum Fenster raus, da siehst du schon die Morgenröte am Horizont.“ Ron stöhnte: „Eben! Es ist noch mitten in der Nacht.“

Durch dieses Gespräch aufgeweckt, wurde Ron jedoch ebenfalls allmählich munter. Er streckte sich, gähnte ausgiebig und blickte im Zimmer umher.

Als er die Geschenke richtig registriert hatte schrie er fast: „Mensch Harry, alles Gute zum Geburtstag.“ Kleinlaut gestand er: „Mit dem ganzen Krieg hab ich glatt vergessen, welches Datum wir heut haben.“ Harry gestand: „Ich auch, Kumpel – ich auch. Ich hätt nicht gedacht, dass wir heut schon den 31. Juli haben.“ „Danke, man!“ fügte er umgehend hinzu, als ihm klar geworden war, dass sein Freund ihm eben gratuliert hatte.

Harry war aufgestanden um neugierig, wer ihm welche Geschenke gemachte hatte, seine Päckchen zu öffneten. Ron blickte dabei gespannt auf ihn: George hatte Harry ein Sortiment Scherzartikel aus seinem Laden geschenkt, Hermine zwei Bücher: ‚Die Geschichten von Beldel dem Barden und ihr wahrer Hintergrund‘ und ‚Zaubertränke – leicht gemacht, Praktische Tipps für Anfänger und Fortgeschrittene‘. Von Hagrid hatte er ein Päckchen mit Keksen bekommen, darunter seine berüchtigten Felsenkekse, die man nur essen konnte, wenn man sie zuvor eingeweicht hatte. Bill und Fleur schenkten dem jungen Helden ein Quidditschbuch, Charly ein paar Drachenhauthandschuhe sowie eine Einladung in seine Drachenaufzuchtstation. Harry war begierig, dort einmal vorbeizukommen, ihm wurde jedoch schnell klar, dass er das die nächsten Monate wohl nicht schaffen würde. Als er später Charly fragte, entgegnet dieser, dass Harry das Geschenk auch zu einem späteren Zeitpunkt, selbst in ein paar Jahren, noch einlösen könnte, selbstverständlich auch zusammen mit seinen Freunden. Von Mrs Weasley bekam der nun achtzehnjährige ebenfalls ein Buch, dieses handelte von Haushaltszaubern und enthielt mit Sicherheit viele praktische Tipps. Ron schenkte ihm ein neues Besen- und Zauberstabpflegeset und Ginny hatte ihm ebenfalls ein Buch über Quidditsch geschenkt. Über dieses letzte Geschenk wunderte sich der junge Mann ein bisschen, von seiner Freundin hatte er eigentlich etwas anderes erwartet, aber er akzeptierte es schließlich.

Zu seiner Verwunderung hatte Harry auch von McGonagall ein Buch erhalten (‚Wie verwandle ich mich – mit praktischen Tipps - auch für die Animagusverwandlung‘) und auch Kingsley Shakleboot hatte ihm ein Buch geschickt. Als er dieses letzte Buch genauer betrachtete, erkannte er, dass es ein magisches Tagebuch war, das einem praktische Tipps gab, wenn man ihm seine Sorgen anvertraute, natürlich war es so gesichert, dass niemand außer dem Besitzer darin lesen konnte. Vor dem ersten Benutzen musste der Besitzer eine ‚Blutprobe‘ abgeben, damit künftig nur er es öffnen konnte. Harry freute sich besonders darüber, dass die beiden letztgenannten ebenfalls an seinen Geburtstag gedacht hatten.

Nachdem der junge Mann aus dem Bad kommend sein Zimmer verlassen hatte, die Treppe hinuntergestiegen und in die Küche gegangen war, gratulierten ihm alle Anwesenden. Gemeinsam sangen sie ihm beim Frühstück ein keines Ständchen. Er freute sich riesig darüber.

Molly ließ es sich trotz ihrer Trauer nicht nehmen, Harrys achtzehnten Geburtstag gebührend zu feiern. Sie hatte für 14.00 Uhr eine Party geplant und dazu viele Freunde eingeladen.

Den Vormittag verbrachten die Bewohner des Fuchsbaus damit, die letzten Ecken des Hauses zum wiederholten male gründlich zu säubern. Molly sagte zu Harry: „Nein, mein Schatz, du nicht! Du hast doch heute Geburtstag. Und außerdem bist du hier zu Gast! Du sollst nicht so viel arbeiten!“ Der junge Mann wehrte sich jedoch nach Kräften: „Bitte Molly, lass mich doch mithelfen. So kann ich wenigstens ein bisschen nützlich sein. Außerdem,“ so gestand er leise, „bin ich ganz froh, etwas zu tun zu haben, das mich von meiner Trauer ablenkt.“ Seine letzten Worte waren fast nicht mehr zu verstehen, so leise hatte er gesprochen. Als sie das gehört hatte, gab Molly kleinlaut nach und lies Harry mitarbeiten.

Die Freunde gingen auch wieder zu einer Beerdigung, an diesem Tag bereits am Morgen, wie das zuvor abgemacht worden war.

Weil der Tag so ein herrlicher Sonnentag war, wurde am Nachmittag im Garten des Fuchsbaus gefeiert.

Zu Harrys großer Freude kamen auch alle überlebenden Ordensmitglieder. Bei dieser Gelegenheit erklärten sie, sehr zu Mollys Missfallen, dass sie nun auch die vier Freunde als Mitglieder betrachten würden. McGonagall sagte feierlich: „Meine lieben Freunde, wir, die überlebenden Mitglieder des Ordens des Phönix,“ kleinlaut fügte sie hinzu, „außer Molly Weasley,“ bevor sie in dem selben feierlichen Ton wie zuvor erklärte: „wir haben uns entschlossen, Sie vier, Mrs. Hermine Granger, Mrs. Ginnerva Weasley, Mr. Harry James Potter und Mr. Ronald Weasley nun auch offiziell in den Orden des Phönix aufzunehmen. Sie haben diesem Orden bereits viele wertvolle Dienste erwiesen, obwohl sie bis zu diesem Zeitpunkt nur von unserer Organisation gewusst hatten, ihr aber noch nicht angehörten.“ Die vier mussten nicht, wie eigentlich üblich, gefragt werden, ob sie bereit waren, für den Orden alles zu geben, falls notwendig, sogar ihr Leben, denn das hatten sie durch ihre bisherigen Taten bereits bewiesen.

Nach einer kurzen Pause ergänzte die Professorin in normalem Tonfall etwas verlegen: „Eine formale Aufnahmezeremonie gibt es nicht. Derzeit hat der Orden auch keinen erklärten Anführer, auch wenn de fakto Kingsley Shakleboot diese Aufgabe fast automatisch übernommen hat, da er als Auror und Übergangsminister die Ordensmitglieder immer wieder um Hilfe bei Aufgaben bitten muss, die normalerweise von der zur Zeit nicht funktionierenden Aurorenzentrale erledigt werden müssten.“

Nachdem sie das gesagt hatte, ging McGonagall auf jeden einzelnen der vier zu und sagte zu demjenigen, vor dem sie gerade stand, die Hand schüttelnd und ihn anschließend umarmend: „Herzlich willkommen im Orden. Ich freue mich, dass Sie nun auch offiziell dazugehören. Inoffiziell waren Sie ja bereits von Beginn an irgendwie eingebunden.“ Jeder der vier Freunde erwiderte diese Geste erfreut und gleichzeitig verwundert darüber, dass ihre Professorin zu solch einer offenherzigen Gebärde fähig war. Danach umarmten auch die anderen anwesenden Ordensmitglieder die vier Neumitglieder herzlich.

Ginny, Hermine, Ron und Harry freuten sich riesig über das ihnen entgegengebrachte Vertrauen, ja sie waren sehr stolz darauf, endlich aufgenommen worden zu sein, obwohl Harry zwischenzeitlich erkannt hatte, dass Dumledore ihn und seine Freunde offenbar wegen der Horkrux-Suche nicht aufnehmen hatte wollen, damit die Ordensmitglieder nichts von dieser ihrer Aufgabe erfahren hatten, weil das während der Suche zu gefährlich gewesen wäre.

Die Anwesenden verständigten sich noch darauf, den Orden bis zum Entstehen einer funktionierenden Aurorenabteilung als losen Zusammenschluss im Kampf gegen die übriggebliebenen Todesser weiter zu betreiben. Harry bot an, falls dies benötigt würde, Sirius Haus weiterhin als Hauptquartier nutzen zu dürfen. Die anderen bedankten sich dafür.

Harry freute sich sehr über das gelungene Fest, das alle Anwesenden sichtlich aus ihrer Trauer herausgerissen hatte, zumindest vorübergehend. Er freute sich auch über die vielen Glückwünsche und Geschenke, die er erhalten hatte.

Am Abend, gegen Ende der Feier, nahm Kingsley Shakleboot Harry und Ron beiseite und sagte zu ihnen: „Übrigens ihr beiden: dürft ihr überhaupt schon selbständig apparieren?“ Harry glaubte gesehen zu haben, dass Kingsley bei seiner gerade gestellten Frage gezwinkert hatte; NEIN, überlegte der junge Mann, das hatte er sich nur eingebildet. - Kingsley Shakleboot schienen seine Worte äußerst ernst gewesen zu sein. - Was erwartete sie beide jetzt wohl? Für unerlaubtes Aparieren gab es eine Geldstrafe, glaubte er sich zu erinnern. Aber, konnte er sich auch irren, konnte die Strafe härter sein? Er wusste es nicht mehr.

Harry versuchte, die Furcht, die ihn in diesem Moment befallen hatte, zu verbergen. Er hoffte und glaubte auch, dass ihm das einigermaßen gelungen war.

Als ihm bewusst wurde, dass hier nicht nur ein sehr guter Freund vor ihm stand, der ihm schon aus manchen peinlichen sowie lebensbedrohlichen Situationen gerettet hatte, sondern auch der amtierende Minister, wenn auch vorerst nur übergangsweise, fühlte Harry sich noch mehr verunsichert.

Angesichts dieser Überlegungen war er sich nicht mehr sicher, wie er seinen Gesprächspartner anreden durfte. Ja, er befürchtete sogar eine Strafe zu erhalten.

All diese Überlegungen liefen im Bruchteil einer Sekunde im Kopf des jungen Mannes ab, bevor er kleinlaut und schuldbewusst gestand: „Nein, Kings.., äh sorry, Herr Minister.“

Shakleboot antwortete zunächst, ernsthaft dreinblickend, ebenso förmlich wie zuvor Harry: „Mister Potter, Bezwinger von Voldemort, ich hatte Sie gefragt, ob Sie bereits…“ Harry unterbrach ihn.


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