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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 7.3 Wissen über Zwischenwelt und Geister

von Hermy9

Hallo Killa68,
(Deine Anmerkung: Killa68 schrieb am 17.03.2011 um 18:56 Uhr:
ich suche oft weiterführende FFs zum 7. Band (also alternativer 8. HP-Band) alleine durch dein Vorwort habe ich sehr hohe Erwartungen an dieser FF, entschuldigt mich, ich muss mal lesen)

Antwort:

freut mich sehr, Dich als neuen Leser begrüßen zu dürfen.

Ich hoffe, Dir gefällt meine Geschichte und Du findest sie nicht zu langweilig (Aktion-Szenen sind leider nicht so mein Ding, dafür kau ich die Erkenntnisse aus den Büchern durch, besser gesagt, das, was man nicht gleich beim ersten Lesen aus den Büchern erkennen kann - grad bin ich aber dabei, die Geschichte schon ein bisschen weiterzuführen, ich hab mir auch vorgenommen, keine zu großflächigen Wiederholungen aus den Büchern mehr zu bringen)

Viele Grüße
Deine Hermy





Kapitel 7.3 Wissen über Zwischenwelt und Geister

Am Abend hatten sich alle Weasleys, Hermine und Harry im Fuchsbau versammelt um Harrys erstem kurzen Bericht zu lauschen, den außer den drei Freuden, Arthur und Bill noch niemand kannte.

Der junge Mann führte seinen Bericht fort: „Da sich Dumbledore aber ein Jahr bevor er gestorben ist bereits tödlich verletzt hatte,“ Percy unterbrach ihn stammelnd: „Warum?... Was sagst...? Was sagst du da...? Warum tödlich verletzt? Ein Jahr vor seinem Tod?“ Harry erklärte: „Ihr habt doch alle seine schwarze Hand gesehen: diese Verletzung war so schwer, dass er gestorben wär, wenn Snape die Ausbreitung des darauf liegenden tödlichen Fluchs nicht aufgehalten hätte.“ Percy fragte abermals dazwischen: „Hat Du-weist-schon-wer ihm diese schlimme Verletzung zugefügt?“ Harry bestätigte: „Ja, genau!“ Die anderen Familienmitglieder gingen stillschweigend davon aus, dass das beim Kampf im Ministerium passiert sein musste, auch Percy fragte nicht weiter nach. „Und Snape hat die Folgen dieses schwarzmagischen Fluchs eingedämmt,“ erklärte Harry weiter. „Er konnte sie jedoch nicht mehr komplett stoppen, sondern Dumbledores Leben lediglich um ungefähr ein Jahr verlängern. Mehr war absolut nicht mehr möglich.

Außerdem hat Snape unabhängig von der Verletzung des Direktors in Unkenntnis der tatsächlichen Umstände und der daraus entstehenden Folgen einen unbrechbaren Schwur geleistet, der ihn vor die Wahl gestellt hat, entweder selbst zu sterben, oder Dumbledore umzubringen.“

Arthur, der diesen Teil auch noch nicht kannte, fragte verwundert dazwischen: „Welchen unbrechbaren Schwur?“ Harry antwortete: „Narcissa Malfoy wusste, dass Voldemort ihrem Sohn einen Auftrag erteilt hatte, von dem sie annahm, dass dieser ihn nie würde ausführen können, sie wußte aber nicht, was das für eine Aufgabe war. Aus Sorge um ihren Sohn hat sich die Mutter an Snape gewandt, obwohl sie nicht gewusst hatte, was genau sie in dem Moment von dem Gönner der Familie verlangen würde. Sie hat Snape gebeten, ihr zu schwören, dass er Draco bei einem ihm zu diesem Zeitpunkt noch unbekannten Auftrag helfen müsse, falls der nicht selbst dazu in der Lage sein sollte, Voldemorts Auftrag auszuführen. Um gegenüber Belatrice Lestrang den Schein zu wahren und auch um Narcissa zu beruhigen, hat Snape den von ihm verlangten Schwur voreilig geleistet ohne zu wissen, was er da eigentlich geschworen hat.“ Nachdem Harry dies gesagt hatte, wurde ihm bewusst, dass er sich nun mehrfach wiederholt hatte. Das war ihm peinlich, aber er sagte nichts dazu.

Bill fragte dazwischen: „Welchen Auftrag? Und, wieso hat Snape was geschworen, von dem er noch nicht mal ahnte, was da auf ihn zukommen könnte? Doch nicht Snape! Auf so was hätte der sich doch nie eingelassen!“ Harry antwortete: „Doch hat er! Warum er das geschworen hat, weiß ich zwar nicht, kann mir aber vorstellen, dass er die um ihren Sohn besorgte Mutter dadurch trösten und sich außerdem vor der ebenfalls anwesenden Belatrice keine Blöße geben wollte, damit er ihre Zweifel, ob er tatsächlich bedingungslos auf Voldemorts Seite stehe, nicht untermauert hat sondern wegwischen konnt.“ Fleur fragte dazwischen: „Warum at Du-weißt-scccon-wer Draco, fast noccc ein Kind, einen offensiccctlich nie und nimmer erfüllbaren Auftrag gegeben?“ Harry antwortete: „Ich glaub, er wollte sich irgendwie an Dracos Vater rächen, weil der versagt hatte, als er nach Askaban gekommen ist und vor allem hat er zuvor beim Kampf gegen uns im Ministerium versagt. Das hat ihm Voldemort mit Sicherheit sehr übel genommen.“

Nach diesem Einwand bemerkte Charly bewundernd: „Echt! Riesig! Klasse! - So was hätte ich Snape nie zugetraut! Nach Albus Tod hab ich ihn tatsächlich für nen überzeugten Todesser gehalten!“ „Auch vorher hab ich ihm nie ganz vertraut,“ gestand er kleinlaut. „Natürlich war er jetzt in einer riesigen Zwickmühle“ erkannte der zweitälteste Weasley-Sohn, „Entweder er stirbt, oder er muss seinen sowieso schon totkranken Gönner umbringen. – Weil ihr müsst wissen,“ erklärte er den Nicht-Ordensmitgliedern, „dass Dumbledore Snape im Orden immer in Schutz genommen hat.

Nach Dumbledores Ermordung,“ er räusperte sich: „äh, nach seinem Tod,“ er machte eine Pause, bevor er weitersprach: „haben wir im Orden alle geglaubt, dass dieses eine Mal seine Menschenkenntnis total versagt hät. – So eine Wendung der Ereignisse hätte niemand von uns für möglich gehalten.“ „Nicht mal im Traum!“ ergänzte George. „Stimmts?“ fragte er auf Bestätigung bedacht in die Runde. Alle Anwesenden nickten zustimmend. Auch die vier Freunde bestätigten, dass eine solche Wendung der Ereignisse vorher für sie undenkbar gewesen wäre.

George fragte: „Harry, hab ich dich vorher richtig verstanden? Wie ist Dumbledore dazu gekommen, Snape zu dieser Tat aufzufordern? Das war doch Wahnsinn!“ Der angesprochene erklärte, weil alle ihn entgeistert ansahen: „Ja! Ihr habt mich schon ganz richtig verstanden: Dumbledore hat von Snape verlangt, dass er das tun muss! Dumbledore hatte gewusst, dass er nicht mehr lange zu leben hat.“

Harry sagte nach einer Pause, während der er seine aufkommenden Tränen niederkämpfen musste: „Und außerdem, weil er gewusst hat, dass Voldemort nach seinem Tod ein Schreckensregime errichten würde, hat Dumbledore Snape dazu verpflichtet, sich zum Schein in Voldemorts Gunst ganz nach oben zu puschen, indem er den sowieso schon zum Tode verurteilten Direktor umbringt. Dadurch wollte er auch den Schülern einen letzten Schutz gewähren, wenn Voldemort die Schule unter seine Kontrolle gebracht haben würde. Snape sollte mich auch heimlich unterstützen, falls Voldemort mich gefangen genommen hätte, aber auch, falls ich während meiner Flucht Hilfe brauchte. Dumbledore hatte schon vorher fest damit gerechnet, dass ich mich nach Voldemorts Machtergreifung zunächst verstecken müsste und er wusste, dass nach seinem Tod niemand mehr Voldemorts Machtergreifung verhindern könnte.

In der ersten Euphorie, als er die volle Tragweite seines Auftrags, die notwendig sein würde, um den Schein zu wahren, noch nicht wirklich begriffen hatte, hat Snape Dumbledores Plan voreilig zugestimmt. - Als ihm jedoch bewusst geworden ist, dass er dabei seinen einzigen Freund und Vertrauten ermorden müsste, hat der Zaubertrankprofessor versucht, einen Rückzieher zu machen.“ Harry standen abermals Tränen im Gesicht.

Als er sich nach kurzer Zeit wieder erholt hatte, ergänzte der junge Mann stammelnd: „Snapes Aussteigen aus diesem Plan hat Dumbledore allerdings nicht mehr zugelassen. Er hat Snape mehrfach an den unbrechbaren Schwur erinnert, daran, dass sie beide sterben würden, falls Snape nicht zu dieser Tat bereit wäre. Außerdem hat er ihm auch noch klar gemacht, dass durch Snapes Weigerung das Leben vieler Schüler, unter Umständen sogar der endgültige Sieg über Voldemort, gefährdet wär, ohne dass dadurch Dumbledores Leben gerettet werden hätte können.“

Harry war nach diesen Worten unfähig weiterzusprechen, darum vollendete Hermine in abgehackten Worten seinen Bericht: „Deshalb hat Snape Dumbledore wenige Tage, unter günstigsten Umständen, Wochen, aber auf keinen Fall länger, vor dessen unweigerlichen Sterben auf dem Turm von Hogwarts umgebracht.“ Die Familie Weasley war sprachlos. Diese Wendung hatte niemand von ihnen erwartet, außer denen, die die Geschichte bereits kannten.

Harry legte zunächst eine längere Pause ein, bevor er fortfuhr: „Aber eigentlich wollt ich euch ja erklären, warum ich so sicher bin, dass Voldemort endgültig tot ist: Als ich unbewaffnet in den Wald gegangen bin, bereit, mich von Voldemort umbringen zu lassen, hat er tatsächlich einen Avada Kedabra gegen mich ausgesprochen.“ Molly stöhnten auf.

Nachdem sie sich von diesem Schock erholt hatte, fragte Fleur voller Bewunderung: „Scccon wieder einen Todesfluccc? Wie ast du den denn dieses Mal überlebt?“ Harry antwortete: „Der Liebesschutz meiner Mutter, der lebenslag bewirkt, dass Voldemort mir nichts anhaben kann, hat noch immer funktioniert, obwohl mir das zu diesem Zeitpunkt absolut nicht klar war. Ich durfte es auch nicht wissen, ich musste absolut bereit sein, zu sterben, sonst hätt‘s nicht geklappt. Aber, da ich selber bereit war, mich umbringen zu lassen, hat der Fluch sein Ziel erreicht. Ich war tatsächlich tot.“ Alle fragten durcheinander, wie so etwas denn möglich sei. In der Küche war ein Stimmengewirr entstanden, wie von einer Horde schnatternder Gänse.

Die Weasleys brauchten zunächst Zeit, sich wieder zu beruhigen. Danach erklärte Harry: „Die genauen Hintergründe sind auch mir nicht bekannt. Es kommen schon noch ein paar andere Punkte dazu, nicht nur der Liebeszauber, aber das zu erklären, wär für heut Abend zu viel. Ich versprech euch jedoch, euch zu einem späteren Zeitpunkt die ganze Geschichte zu erzählen.“

Der junge Held unterbrach sich nach diesen Worten erneut kurzzeitig, bevor er erklärte: „Also, weiter. Ja! Ich war tatsächlich tot! Meine Seele hat sich von meinem Körper getrennt. Der Körper ist tot im verbotenen Wald liegen geblieben, die Seele ist in einer Zwischenwelt gelandet, an dem Punkt, an dem jeder Zauberer sich entscheiden muss, ob er weitergehen, und dabei endgültig sterben oder als Geist zurückkommen will in unsere Welt. Was während dieser Zeit mit meinem Körper passiert ist, hab ich absolut nicht mitgekriegt. Erst Ginny hat’s mir hinterher erzählt.“ Die Weasyleys fragten verwundert: „Du warst tatsächlich an dem Punkt, wo man sich entscheiden kann, ein Geist zu werden?“- „Den gibt’s also wirklich?“ fragte George. „Irgendwie wissen wir natürlich alle davon, aber so genau konnt’s oder wollt‘s uns bisher niemand begreiflich machen,“ erklärte Charly.

Harry fragte verwundert: „Ihr wisst alle davon?“ Percy antwortete: „Ja, natürlich! Wie kannst du das nicht wissen? Das erfährt doch jedes Zaubererkind! Irgendwann kommen die Fragen nach den Geistern. Natürlich versuchen die Eltern, ihren Kindern alles mitzugeben, was sie darüber wissen, aber so eindeutig Bescheid über diese Zwischenwelt weiß wohl kein Mensch.“ „Außer dir,“ fügte er umgehend bewundernd hinzu. „Die Frage was danach kommt, hat mir allerdings noch keiner auch nur andeutungsweise beantwortet.“ Harry gestand: „Nein, soweit ich‘s mitgekriegt hab, darf auch keiner, der sich für eine Rückkehr entscheidet, wissen, wie‘s weitergeht. - Auch ich hab in der Zwischenwelt immer nur mitgekriegt, dass ich mich für eine Rückkehr oder fürs ‚Weitergehen‘ entscheiden kann. Was das Weitergehen bedeutet, davon hab auch ich keine Ahnung, ebenso wie die Geister auch nichts darüber wissen, zumindest der Teil ihrer Seele, der in unsere Welt zurückgekehrt ist nicht.“

Nach einer kurzen Verschnaufpause, während der er wehmütig an sein Gespräch mit Dumbledore zurückdachte, sagte der junge Held: „Aber dort oben bin ich auch mit Voldemorts Seele zusammengekommen: Er hatte keine Wahl: er musste sich fürs Weitergehen entscheiden.“

Fleur fragte dazwischen: „Warum atte er keine Waaal? Ich dacccte immer, dass alle Zauberer siccc entsccceiden gönnen?“ Harry antwortete: „Ja, normalerweise können sie das. - Grundsätzlich schon. Aber Voldemort ist zu weit in die dunklen Künste vorgedrungen. Er hat mit ein paar lebensverlängernden Zaubern experimentiert, die nach seinem endgültigen Tod eine Rückkehr als Geist für ihn unmöglich gemacht haben.“

Percy fragte nochmals nach: „Harry, hab ich dich jetzt richtig verstanden? Voldemort hat sich durch seine dunkelmagischen Experimente eine Rückkehr als Geist verbaut?“ Harry bestätigte: „Ja, genau! Du hast es richtig erfasst! Und, weil er sich trotz seiner Proteste für das ‚Weitergehen‘ entscheiden musste, drum bin ich mir absolut sicher, dass er dieses mal endgültig tot ist. Und auch, dass er nun auch nicht mehr als Geist zurückkommen kann.“

Harry musste abermals an seine Erlebnisse in Kings Cross denken. Nach ein paar Minuten Erholungspause erklärte er: „Ich bin da droben aber auch Dumbledore begegnet: Und, der hat mir einen sehr zufriedenen Eindruck gemacht! Darum geh ich davon aus, dass es auch Fred gut gehen wird.“ Charly sagte: „Danke Harry, für deine ehrlichen und dabei für uns so aufbauenden Worte.“

Molly fragte gähnend nach: „Du hast Dumbledore wirklich gesehen?“ „Ja!“ antwortete Harry, „Und, wir haben uns sogar ausgesprochen! Ich habe mich sogar wieder mit ihm ausgesöhnt, nachdem ich im letzten Jahr ganz schön sauer auf ihn war, weil er mir zu viel Negatives über seine Vergangenheit verschwiegen hat. Er selbst hegte bereits zuvor keinen Groll mehr gegen mich.“

Auch Molly sagte: „Harry, danke dass du uns das gesagt hast. Aber, bitte, du musst uns alles noch ausführlicher erzählen.“ „Wenn du willst,“ fügte sie umgehend, schuldbewusst hinzu, abermals ein Gähnen nur mit Mühe unterdrückend. „Aber für heute ist‘s schon zu spät. Wir alle müssen langsam schlafen gehen. Das waren äußerst anstrengende Tage für uns,“ erklärte sie, an ihre Familie gewandt. Harry versprach, zu einem späteren Zeitpunkt mehr zu erzählen.

Danach sagte Molly noch: „Und vor allem: Danke Harry, dass du uns wegen Fred getröstet hast.“ „Ist doch wunderbar zu wissen, dass die Möglichkeit besteht, dass es ihm gut geht, dass die Glaubensaussagen offenbar tatsächlich wahr sind.“ fügte sie unter Tränen hinzu. Harry stand auf, um sie in den Arm zu nehmen. Auch Arthur, der ebenfalls zu weinen begonnen hatte, umarmte seine Frau.

Die restlichen Familienmitglieder und auch Hermine kämpften ebenfalls damit, sich ihre feuchten Augen nicht anmerken zu lassen. Und auch Harry konnte seine Tränen nicht völlig zurückhalten.


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Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
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