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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 6.3 Gespräch mit McBane und Ende der Wiederaufbauarbeiten

von Hermy9

Hallo Sev Snape, Thorrus und Kati89,
(Eure Anmerkungen:
Sev Snape schrieb am 19.02.2011 um 13:16 Uhr:
Hi, wieder ein super Chap Freu mich schon auf die Beerdigung der Guten Auch wenn ich da heulen muss Schreib schnell weiter ich freu mich
lg Sev PS: Lass dir ruhig Zeit mit dem Lesen eilt ja nicht
Thorrus schrieb am 19.02.2011 um 14:33 Uhr:
und wieder ist es ein Sehr gut gelunges Chap,
ich bin gespannt auf die Beerdigung der Guten sowie die von Voldemort und wie es nach der Beerdigung weitergehen wird
Kati89 schrieb am 21.02.2011 um 19:11 Uhr:
huhu! sehr schöne chaps!!! bin gespannt wie es weiter geht!!!
gglg kati)

Antwort:

danke für Eure aufbauenden Kommis.

Eine Beerdigung wird es für Voldemort nicht geben. Diese Ehre hat er nicht verdient, aber über den Umgang mit seiner Leiche lest Ihr hier noch ein bisschen was.

Auf die Trauerfeier für die Guten müßt Ihr noch ein bisschen warten o-:) (aber nicht mehr zu lang)

Und nun viel Vergnügen mit diesem Kapitel

Viele liebe Grüße
Eure Hermy





Kapitel 6.3 Gespräch mit McBane und Ende der Wiederaufbauarbeiten

Die vier Freunde verdrückten sich im Gang in eine Ecke und warteten geduldig, bis sich das Klassenzimmer geleert hatte, dann gingen sie wieder hinein.

Wie die Vier richtig vermutet hatten, wartete McBane bereits auf sie.

Er war überglücklich, mit den Helden dieser Schlacht persönlich reden zu können. Nach einer leichten Verbeugung sagte er zuvorkommend, jedoch offiziell klingend: „Guten Tag. Es freut mich, mit Ihnen direkt reden zu dürfen. Vielen Dank für das, was Sie alles für uns geleistet haben.“

Verlegen blickte er sich um, bevor er schüchtern sagte: „Übrigens, … ich… - Ich wollte nochmals wegen, …, wegen Du…, wegen Voldemort nachfragen:“ gab er sich einen Ruck.

„Hatten Sie an etwas Bestimmtes gedacht, oder wollten Sie wirklich, dass Du-weißt-schon-wer in irgendein Grab gelegt wird? Auf der Versammlung kam es mir so vor, als ob Sie, Mr. Potter,“ der genannte unterbrach ihn augenblicklich, reichte ihm die Hand und sagte: „Harry, bitte“ Auch Hermine, Ginny und Ron reichten daraufhin McBane die Hand und boten ihm das Du an.

Der Angesprochene fühlte sich sehr geehrt, dankbar sagte er: „Danke, Harry für diese Ehre! Und auch Danke euch dreien. Ja, es ist mir wirklich eine große Ehre!“ Nach einer kurzen Verbeugung erklärte er: „Ich bin Timothy. – Harry, du klangst vorhin irgendwie so, als ob du wegen des Grabs dieses Despoten etwas Bestimmtes im Auge hättest?“

Der Angesprochene wurde rot. Da er einen Kloß in seinem Hals fühlte, konnte er auf die Anspielung wegen der Ehre nicht antworten. Er überging diesen Teil und fragte nach einer kurzen Erholungspause: „Danke! – Ja, Timothy, ich hab wirklich eine Idee: Weißt du, wie Voldemort mit bürgerlichem Namen hieß?“ Dieser verneinte. Er war überrascht. Eine derartige Frage hatte er sich noch nie gestellt: „Sein echter Name?“ fragte er verlegen, „Nein! Darüber hab ich noch nie nachgedacht.“

Nach kurzem Zögern fügte er sich wegen seiner Verwunderung wiederholend hinzu: „Komisch, jetzt wo du’s sagst: Nein, einen richtigen Namen hab ich von ihm noch nie gehört.“ Harry war erleichtert, er ging davon aus, dass fast niemand Voldemorts bürgerlichen Namen kannte, dies sollte auch so bleiben.

Harry sprach grinsend weiter: „Doch, Voldemort hatte auch einen richtigen Namen, er war ja schließlich auch ein Mensch, wie jeder andere auch, wenn er auch ein Tyrann war.“ Timothy zuckte zusammen.

Als er sich wieder beruhigt hatte, sprach Harry weiter: „Voldemort war sogar ein Halbblut, sein Vater war ein Muggel. - Ich glaube, dass es für diesen Tyrannen die größte Demütigung wäre, ihn in das Grab seines Muggelvaters zu legen, den er immer so verachtet hat. Gleichzeitig wäre das für die Welt eine relativ ungefährliche Lösung, hoff ich zumindest. Weil, seine Anhänger würden ihn dort nie suche, davon geh ich fest aus! Und, falls doch jemand auf die Idee kommen sollte, das Grab ausfindig zu machen, würden sie sich sicher schämen, zugeben zu müssen, dass der größte Muggel- und Halbbluthasser selbst ein Halbblut war.“ Timothy stimmte zu. Das war wirklich eine geniale Idee.

Harry erklärte ihm noch, dass Voldemort mit bürgerlichem Namen Tom Riddle hieß, sein Vater in Grade Hangington gelebt hatte und auch auf dem dortigen Friedhof begraben war.

Timothy versprach, sich darum zu kümmern, dass der Leichnam im Grab seines Vaters zu liegen kam. Er wollte dies selbst übernehmen, und mit niemandem darüber reden, damit möglichst wenige davon erfahren würden. Auf dem Grabstein seines Vaters sollte kein Hinweis auf den größten Tyrannen der Zaubererwelt angebracht werden. So hofften sie, dass die ganze Aktion möglichst geheim bleiben konnte.

Die Freunde verabschiedeten sich. Sie verließen das Schloss, um sich zunächst noch ein wenig in die Sonne zu setzen.

Als Hermine, Ginny, Ron und Harry das Schloss verlassen hatten, schlenderten sie anfangs ziellos auf dem Gelände herum. Sie erreichten das Quidditch-Stadion.

Nachdem sie bemerken, wohin sie ihre Schritte gelenkt hatten, überlegten Harry, Ron und Ginny, ob sie eine Runde fliegen sollten, um ihren Kopf wieder frei zu bekommen. Da Hermine, die zuvor nur stumm genickt hatte, jedoch überhaupt nicht glücklich wirkte, stellten die anderen drei lautstark fest, dass sie leider ihre Besen nicht bei sich hatten. Die vier Freunde beschlossen deshalb, zum See zurückzugehen. Sie setzten sich dort an ihr Plätzchen.

Alle vier versuchten, ihre düsteren Gedanken auszublenden und diesen Spätnachmittag, an dem die Sonne so herrlich auf sie herabschien, zu genießen. Sie wollten sich nicht nur von schrecklichen Erinnerungen ablenken lassen, sondern sich ein bisschen entspannen.

Die beiden Paare gönnten sich auch ein paar Momente der Zweisamkeit. Zunächst küssten sie sich abwartend vorsichtig. Ihre Küsse wurden jedoch zunehmen leidenschaftlicher.

Auch Hermine und Ron hatten sich inzwischen ihre Liebe gegenseitig eingestanden. Anfangs schämte sich vor allem Ron, weil ihm bewusst war, dass Harry und seine kleine Schwester ihn und Hermine beim Küssen beobachten konnten. Als Hermine das jedoch bemerkte flüsterte sie ihm zu: „Warum so zaghaft? Schau doch die beiden an: sie schauen uns bestimmt nichts ab. Sie sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt.“ Ron wollte zunächst aufbrausen als er das hörte, Hermine versetzte ihm jedoch einen leichten Schlag auf den Hinterkopf und sagte in strengem Ton: „Ron! Finde dich endlich damit ab. Deine Schwester ist schon fast erwachsen! Und außerdem liebt sie nicht irgendjemanden sondern deinen besten Freund.“ Ron wurde rot, weil er sich ertappt fühlte, aber Hermine ließ ihm keine Zeit, sich zu äußern, sie zog ihn augenblicklich in eine innige Umarmung.

Die beiden Paare genossen diesen Nachmittag in jeweiliger Zweisamkeit. Auch Ginny und Harry waren glücklich darüber, dass Ron endlich bereit war, seine Gefühle zu Hermine einzugestehen und auch darüber, dass dieser nicht mehr versuchte, Ginny vor jedem männlichen Wesen zu ‚beschützen‘.

Am Abend gingen die vier Freunde, ihre Sorgen vergessend, glücklich zurück auf ihr Zimmer. Sie freuten sich schon auf das herrliche von den Hauselfen servierte Menu, bevor sie sich, wie angesichts ihrer anstrengenden Arbeit in den letzten Tagen meistens, am Abend äußerst müde, früh schlafen legten.

Der Wiederaufbau des Schlosses wurde auch am nächsten Tag, sowie an den darauffolgenden Tagen fortgesetzt. Da immer mehr Genesene sich daran beteiligten, machte dieser große Fortschritte. Auch Harry, Hermine, Ginny und Ron arbeiteten tatkräftig mit.

Ab und zu besuchten die Vier auch die große Halle, um den Gefallenen die Ehre zu erweisen. Gelegentlich trafen sie dabei auch auf andere Helfer. Aber bei diesen Gelegenheiten schien niemand fähig zu sein, viele Worte zu machen, jeder war mit seiner Trauer beschäftigt.

Nach ein paar Tagen erwachten die Freunde wieder einmal in ihrem Zimmer. Als die aufgehende Sonne gerade zum Fenster herein schien, fragte Harry, der schon etwas länger wach war: „Welchen Tag haben wir heute?“ Die anderen sahen ihn halb verschlafen an. Nach kurzem Überlegen sagte Hermine schuldbewusst, mehr zu sich selbst, als zu ihren Freunden: „Dass ich das vergessen konnte: heut ist ja der Todestag des Professors!“ Harry bejahte umgehend, ihm war gerade derselbe Gedanke gekommen, er war sich jedoch nicht ganz sicher gewesen, welches Datum heute war. Ron und Ginny dagegen hätten diese Tatsache fast vergessen.

Noch vor dem Frühstück verließen die Freunde das Schloss um das Grabmal aufzusuchen. Dort verweilten sie im stillen Gedenken, jeder hing seinen Gedanken nach. Harry empfand neben der immer noch vorhandenen Trauer vor allem große Dankbarkeit gegenüber seinem ehemaligen Mentor.

Die vier legten jeder eine Rose vor dem Eingang des Grabes nieder, die sie zuvor herbeigezaubert hatten.

Nach einer kurzen Stille machten sie sich auf den Rückweg zum Frühstück, sie waren zumindest um diese Uhrzeit die einzigen am Grab gewesen.

Am Nachmittag wurden die Freunde jedoch von den Kollegen aus ihrem „Bautrupp“ darauf angesprochen, ob heute nicht der erste Todestag des ehemaligen Direktors sei. Als sie dies bestätigten beschlossen die anderen umgehend, dass sie das würdigen müssten und alle gingen nochmals geschlossen zum Grabmal, dort hatten sich bereits mehrere Verteidiger des Schlosses versammelt. Alle verweilten still vor dem Monument, vor dem nun bereits viele Blumen aufgestellt waren. Da die große Trauerfeier kurz bevorstand, und das Schloss mitten in den Wiederaufbauarbeiten streckte gab es an diesem Tag jedoch keine zentrale Gedenkfeier.

Am Abend des achten Tages war auf dem ganzen Schlossgelände die magisch verstärkte Stimme von Prof. McGonagall zu hören: „Meine lieben Freunde: Ich danke euch allen für eure Hilfe. Dank eurer tatkräftigen Unterstützung konnten wir die Instandsetzungsarbeiten am Schloss heute beenden. Die Schule befindet sich wieder in tadellosem Zustand.“

Die Professorin legte eine kurze Pause ein, bevor sie sagte: „In drei Tagen um 9.00 Uhr wird die große zentrale Trauerfeier stattfinden. Ich lade euch alle ein, noch bis dahin hier zu bleiben. Ihr könnt euch morgen und Übermorgen etwas erholen, das habt ihr euch redlich verdient. Nochmals meinen herzlichsten Dank! Ihr habt wirklich großartiges geleistet!“

Nach einer kurzen Pause sprach Prof. McGonagall weiter: „Nach der Trauerfeier wird der Hogwartsexpress in Hogsmeade bereitstehen. Diejenigen, die lieber zu ihren Familien apparieren, möchte ich nochmals daran erinnern, dass ihr dazu ebenfalls nach Hogsmeade gehen müsst: vom Schulgelände aus ist dies nicht möglich. Wegen der Vielzahl der bei der Trauerfeier zu erwartenden Gäste haben wir beschlossen, dass das Flohnetzwerk zum Verlassen des Geländes freigegeben wird, jedoch nur für Schülern, deren Eltern apparieren werden.“ Nach diesen Worten verstummte die Stimme.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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