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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 6.2 Entscheidung über die letzte Ruhestätte der gefallenen Freunde

von Hermy9

Hallo HermioneMalfoy,

ich danke Dir, dass Du Dich bereit erklärt hast, meine Geschichte korrekturzulesen.

Ich hoffe, ich langweile Dich nicht zu sehr und wir werden gut zusammenarbeiten.

Viele liebe Grüße
Deine Hermy



Kapitel 6.2 Entscheidung über die letzte Ruhestätte der gefallenen Freunde

Nach einer kurzen Ruhephase, während der sich die Anwesenden wieder beruhigt hatten, die zur Besprechung wegen der anstehenden Trauerfeier für die im Krieg Gefallenen in einem Klassenzimmer zusammen gekommen waren, fragte McBane: „Lasst uns nun zum nächsten Punkt kommen: Wie sollen die gefallenen Kämpfer unserer Seite würdig verabschiedet werden?“ Abermals brandete Gemurmel auf. Offenbar wurden von den Anwesenden bereits leise Vorschläge ausgetauscht.

Als die Versammelten sich wieder beruhigt hatten, sagte der Ausschussvorsitzende: „Auch hierzu haben wir Vorschläge gesammelt. Ich wäre euch auch dieses Mal wieder dankbar, wenn ihr zuerst alle Vorschläge anhören würdet, damit wir anschließend abstimmen können:“ Der nun entstehende Applaus signalisierte ihm erneut die Zustimmung der Anwesenden.

McBane erklärte: „Wir könnten hier in Hogwarts für unsere lieben gefallenen Freunde eine zentrale Abschiedsfeier veranstalten und sie anschließend auf einem neu zu errichtenden Ehrenfriedhof bestatten. Dieser könnte an einer zentralen Stelle oder auch hier an der Schule errichtet werden.“

Ein paar Leute klatschten, weil sie von diesem Vorschlag begeistert waren. McGonagall meldete sich jedoch augenblicklich zu Wort: „Bitte entschuldige, Timothy, aber ein zentraler Ehrenfriedhof auf dem Schulgelände könnte den Schulbetrieb massiv stören, weil immer wieder Angehörige oder auch Bewunderer diesen Ort besuchen würden. Ich halte das für keine gute Idee. Albus Grab sollte auf diesem Gelände die Ausnahme bleiben. Außerdem wäre durch die Anlage eines ganzen Friedhofs die Sicherheit der Schüler gefährdet.“ Die Lehrer stimmten ihr einhellig zu. Deshalb sagte McBane an die Masse gewandt: „Falls ihr das wünscht, müssten wir für diesen Fall, falls wir einen zentralen Friedhof errichten wollen, noch einen geeigneten Ort finden.

Aber es gab noch einen weiteren vernünftige Vorschlag: Wir könnten die Gefallenen auch in den Gräbern ihrer Familien bestatten. Das würde vielen Angehörigen die Trauerarbeit erleichtern.“ Diese Anregung wurde mit großen Beifall angenommen, deshalb sagte McBane: „Ich stelle fest, dass das der Wunsch der Mehrheit ist. Bei diesem Beifall glaube ich, dass eine weitere Abstimmung nicht mehr notwendig ist. Ich danke Euch.“

Die Menge klatschte abermals frenetisch zustimmend. Der Ausschussvorsitzende bedankte sich mit Verbeugungen.

Als sich der Applaus gelegt hatte, schossen jedoch auch augenblicklich mehrere Hände in die Höhe: „Ja bitte,“ sagte McBane: „Der Herr in der vierten Reihe, was würden Sie vorschlagen?“ Der angesprochene sagte: „Könnten wir nicht beide Gedanken miteinander verbinden? Zunächst eine zentrale Abschiedsfeier, danach für jeden Gefallenen eine würdige Bestattung im Kreise seiner Familie?“ Viele klatschten Beifall.

Dann sprach ein anderer: „Ein Ehrenmal für die Gefallenen wäre meiner Meinung nach ebenfalls angebracht.“ Auch hierfür erntete er Beifall.

McBane erklärte: „Ich danke euch, dass wir uns so schnell einigen konnten.“ Er unterbrach seine Rede für eine kurze Pause.

Danach sagte der Ausschussvorsitzende: „Das Komitee hat mit ähnlichen Entscheidungen gerechnet, deshalb haben wir für diesen Fall folgenden Vorschlag ausgearbeitet: Nach dem Abschluss der Instandsetzungsarbeiten am Schloss soll hier eine zentrale Abschiedsfeier abgehalten werden. Die Leichname können bis zu diesem Zeitpunkt in der großen Halle aufgebahrt bleiben. Das wurde bereits mit den Lehrern abgestimmt, auch wenn wir bei der Besprechung mit ihnen nicht an die Idee des zentralen Friedhofs auf dem Schlossgelände gedacht hatten - Entschuldigung.“

Nach diesen Worten erklärte er: „Nach der zentralen Feier würden wir uns um den Abtransport der Gefallenen zu ihren Familien kümmern. Dort soll dann jeder einzelne im Kreise seiner Familie und Freunde beerdigt werden. - Über den Ort und die Art eines würdigen Denkmals soll der nächste gewählte Zaubereiminister entscheiden.“

Dieser Vorschlag wurde mit großer Begeisterung angenommen. Alle applaudierten, vereinzelt waren auch wieder Rufe: „Kingsley-Minister“ zu hören, einzelne riefen jedoch auch: „Potter-Minister“, dieser wurde wieder einmal rot, er wollte am liebsten im Boden verschwinden. Ein solches Amt konnte er sich absolut nicht vorstellen, außerdem war er dafür noch viel zu jung. Er hatte ja noch nicht einmal die Schule abgeschlossen.

Als diese Rufe wieder abgeebbt waren, schossen abermals ein paar Hände in die Höhe. McBane sah es und fragte: „Ja? Gibt es zu diesem Punkt noch etwas zu sagen? Die junge Dame in der zweiten Reihe ganz rechts, bitte.“ Eine jugendliche Frauenstimme antwortete: „Danke, Mister McBane. - Ich wollte darum bitten, dass am Ort der Schlacht, hier in Hogwarts zumindest ein kleines Denkmal an die Helden der gesamten Zaubererwelt erinnert.“ Ein Mann zwei Reihen hinter ihr fügte umgehend hinzu: „Ja, der Meinung bin ich auch. Und, auch im Zaubereiministerium sollte ein kleines Ehrenmal immer daran erinnern. Wo das zentrale Denkmal aufgestellt wird, darüber kann sich das Ministerium dann noch Gedanken machen.“ Umgehend brandete allgemeiner Applaus auf, deshalb erklärte McBane: „Vielen Dank Ihnen beiden. Ich bin sicher, der künftige Minister wird die Meinung der Mehrheit der hier anwesenden berücksichtigen.“ Abermals klatschten die Anwesenden.

Nachdem erneut Ruhe eingekehrt war, sprach McBane weiter: „Darf ich nochmals um eure Aufmerksamkeit bitten: Leider hat dieser Krieg sehr vielen Menschen das Leben gekostet. Deshalb wird die Zahl der Beerdigungen auch eine besondere Herausforderung darstellen.

Da wir wissen, dass die Mehrzahl von uns sich am liebsten von möglichst vielen Freunden und Verwandten verabschieden will,“ erneut brandete zustimmender Beifall auf, der seine Rede unterbrach. Nach kurzem sagte McBane lauter werdend, damit er sich Gehör verschaffen konnte: „Vielen Dank.

Ich muss euch leider abermals um eure Aufmerksamkeit bitten: Da wir es für besser halten, wenn für die Beerdigungen nicht Monate vergehen, sondern die Toten in überschaubarer Zeit bestattet werden, haben wir uns überlegt, die Beerdigungen systematisch einzuteilen: Was haltet ihr davon, wenn wir die Termine abstimmen, damit nicht zwei Beerdigungen zeitgleich stattfinden?“ „Außer, wenn von einer Familie mehrere Mitglieder gefallen sind,“ fügte er traurig hinzu, bevor er ergänzte: „Aber, es soll auch nicht zu viel Zeit zwischen den einzelnen Trauerfeiern vergehen.“ Erneut bekundete die überwiegende Mehrzahl der Anwesenden applaudierend ihr Einvernehmen, vereinzelt waren auch zustimmende Rufe zu vernehmen.

Als wieder weitgehende Ruhe eingekehrt war, sagte McBane: „Seid ihr einverstanden, dass an einem Tag jeweils drei verschiedene Feiern stattfinden: eine jeweils um 9.30 Uhr, eine Beerdigung um 12.30 Uhr und eine um 16.00 Uhr?“ Gemurmel erhob sich im Zimmer. Schließlich begannen ein paar Leute ihre Zustimmung zu signalisieren und viele stimmten ein.

Es wurden jedoch auch nochmals ein paar Hände in die Höhe gehoben. McBane sagte: „Ja, bitte: Welche Gegenvorschläge gibt es? Die Dame ziemlich in der Mitte, bitte“ Die angesprochene sagte: „Wir waren jetzt alle eine sehr lange Zeit nicht zu Hause. Außerdem haben viele Familien neben den Toten auch Verletzte, die zum Teil nicht nur hier in Hogwarts, sondern auch im St. Mungos liegen. Könnten wir bitte die Beerdigungen ca. 1 Woche nach unserer Rückkehr ins eigene Haus beginnen lassen. Dann hätten wir zusätzlich noch die Chance, auch entfernter lebende Verwandte vorher zu informieren.“ Ein paar Leuten war dies ein zu langer Zeitraum, andere stimmten zu. Es entstand große Unruhe.

Da McBane beide Argumente nachvollziehen konnte, ließ er abstimmen. Er konnte jedoch nicht erkennen, welche Gruppe die Mehrheit darstellte, deshalb holte er seinen Zauberstab hervor und sprach etwas, das Harry nicht verstand. Danach erklärte er: „Mehr als 60 % der hier Anwesenden wünschen nach ihrer Rückkehr in das eigene Zuhause eine Pause von ca. einer Woche, deshalb werden die Beerdigungen erst danach beginnen. Ist jemand absolut gegen diesen Vorschlag?“ Niemand meldete sich. Es wurde aber erneut gemurmelt.

Nachdem er sich abermals Gehör verschafft hatte, sagte McBane: „Vielen Dank liebe Freunde. Damit ist dieser Vorschlag ebenfalls mehrheitlich angenommen. Ich danke euch für eure Mitarbeit und für eure Kooperation. Wir werden uns um die Ausrichtung der Trauerfeier und den Abtransport der Toten kümmern.

Wegen der Terminabsprachen für die einzelnen Beerdigungen bitten wir morgen früh um 9.00 Uhr jeweils einen Vertreter pro Familie in dieses Klassenzimmer, damit wir im kleineren, überschaubaren Rahmen vernünftig beraten können.“ Alle klatschen verhalten zustimmenden Beifall.

Damit war die Besprechung beendet. Das Klassenzimmer leerte sich halbwegs geordnet: die letzten verließen es als erste, die vorderen warteten geduldig, bis sie an der Reihe waren.


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