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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 6. Trauerfeier - 6.1 Bestattung der gefallenen Todesser?

von Hermy9

Hallo Caine,

ich möchte mich herzlich für Deine geleistete Arbeit als mein Beata bedanken. Du hast mir mit Deinen Korrekturen geholfen.

Vielen Dank

Deine Hermy9

Hallo Ihr lieben,

Huch, so viele neue Leser hatte ich schon lange nicht mehr - Vielen herzlichen Dank

Ich freu mich schon, mehr von Euch zu lesen und hoffe, dass Euch meine Geschichte auch weiterhin gefällt (auch wenn ich selbst befürchte, dass die nächsten Kapitel eher ne Durststrecke sein werden, weil einerseits nicht wirklich gut geschrieben auf der anderen Seite n trauriges Thema, aber ich hoff, dass Ihr das durchstehn könne)

Sev Snape, danke - freut mich, dass Dir meine Storry gefällt.
(Deine Anmerkung: Sev Snape schrieb am 12.02.2011 um 13:04 Uhr:
Hi, Ich bin leider erst heute auf diese FF gestoßen und muss sagen das sie toll ist Ich freu mich schon auf weitere Chaps Weiter so
lg Sev PS: Du kannst ja auch mal meine FFs lesen)

Antwort:

Mit dem Lesen Deiner Geschichte muß ich Dich leider vertrösten: ich weiß nicht, ob ich momentan Zeit dafür hab, aber ich merk sie mir auf jeden Fall vor und werd dann mal nachlesen

Kati89,
(Deine Anmerkung: Kati89 schrieb am 14.02.2011 um 13:22 Uhr:
huhu! super chap!! hat harry jetzt schon die anderen wegen snape in kenntnis gesetzt?? mach weiter so!
lg kati)

Antwort:

danke für Deine Treue - Ja, die Leute vom Orden, die in Dumbledores Büro waren, haben schon erfahren, dass Snape tatsächlich auf Seiten der Verteidiger gestanden hatte, die Öffentlichkeit wird später davon erfahren - Kingsley wird dafür sorgen, daß sowohl der Prophet wie auch das Ministerium informiert werden - auf jeden Fall hab ich vor, Snape (allerdings erst viele Kapitel später) posthum eine Merlin-Orden zu verleihen

Thorrus,
(Deine Anmerkung: Thorrus schrieb am 18.02.2011 um 00:53 Uhr:
Ich hoffe das noch mehr kommen wird es ist eine Sehr gute Geschichte die ich jederzeit und immer wieder gern lesen werde und auch möchte,und was passiert mit Snape? wie geht es nach den Wiederaufbau weiter? einige fragen und ich hoff das diese Spannende geschichte sie auch beantworten wird.)

Antwort:

Noch ein neuer Leser, ich glückliche - auch bei Dir hoff ich, dass ich weiterhin so schreiben kann, dass Dir diese Geschichte gefällt wg Snape lies bitte meinen Kommi für Kati89 direkt drüber

Ich will noch weitermachen, die ersten Wochen nach Hogwarts beschreiben - ich hab schon noch mehrere Kapitel geplant

Vielen herzlichen Dank und viele liebe Grüße Euch allen
Eure Hermy





Kapitel 6. Trauerfeier

6.1 Bestattung der gefallenen Todesser?


Professor McGonagall trat in dem erneut überfüllten Klassenzimmer, in dem die zweite Versammlung nach dem endgültigen Sieg über Voldemort stattfand, an das abermals provisorisch aufgebaute Rednerpult. Nachdem sie zur Begrüßung mehrfach in die Runde genickt hatte, richtete sie das Wort an alle Anwesenden.

Die Professorin bedankte sich zunächst für die geleistete äußerst tatkräftige Hilfe und begrüßte abermals die Anwesenden mit den Worten: „Es freut mich, dass ihr euch wieder so zahlreich hier eingefunden habt. Heute muss ich um eure Mithilfe bei einem traurigen Thema bitten. Wie bereits angekündigt, wollen wir nun über eine würdige Verabschiedung unserer geliebten Toten beraten.“ McGonagall kämpfte bei diesen Worten sichtbar mit den Tränen, deshalb musste sie ihre Rede zunächst unterbrechen.

Nach einer Weile sprach sie weiter: „Das hierfür benannte Komitee hat einige Vorschläge gesammelt, die sie uns nun vorstellen und zur Abstimmung vorlegen wollen.“

Die Professorin sagte nach einer kurzen Pause: „Bevor wir uns jedoch diesem traurigen Thema widmen, möchte ich mich nochmals aufrichtig bedanken für eure tatkräftige Mithilfe beim Wiederaufbau von Hogwarts. Herzlichen Dank euch allen dafür. Die Arbeiten schreiten wesentlich zügiger voran, als ich zuvor zu hoffen gewagt hatte. Wir können vermutlich bereits am achten oder neunten Tag fertig sein.“ Alle klatschten stürmisch Beifall.

Als sich der Tumult wieder gelegt hatte, sagte sie: „Ich übergebe nun das Wort an Timothys McBane, der sich bereit erklärt hat, die Aufgabe des Sprechers des Ausschusses für die Trauerfeiern zu übernehmen. Danke Timothys, für deine Bereitschaft und auch herzlichen Dank allen Ausschussmitgliedern.“

Soweit Harry, der abermals mit seinen Freunden und der Familie Weasley in einer der letzten Reihen stand, erkennen konnte, trat ein schmächtiger, kleiner Mann mittleren Alters vor die Leute. „Minerva, ich danke dir für deine einleitenden Worte. Auch ich begrüße alle Anwesenden recht herzlich, auch im Namen der anderen Ausschussmitglieder.“ Die Anwesenden klatschten als Zeichen des Dankes. Danach sprach McBane weiter: „Wie Minerva schon erklärt hat, haben wir uns bereits im kleinen Kreis überlegt, wie wir in würdiger Weise von den vielen tapferen Verstorbenen Abschied nehmen können.“ In Anbetracht des traurigen Themas klatschten die Anwesenden verhalten.

Nachdem im Zimmer erneut Ruhe eingekehrt war, erläuterte der Ausschussvorsitzende: „Zuerst haben wir überlegt, wie wir den Muggeln die vielen Beerdigungen erklären können. Wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass es wohl am Vernünftigsten ist, wenn wir ihnen einen tragischen Massenunfall glaubhaft machen. Eine Gasexplosion bei einer Sportveranstaltung dürfte wohl am wenigsten Fragen aufwerfen.“ Ein paar Leute tuschelten, warum für die Muggel eine solche Erklärung notwendig sei. Die meisten waren jedoch mit dieser Idee einverstanden. Harry und seine Freunde bewunderten das Komitee, dass sie angesichts dieser traurigen Situation überhaupt an so etwas gedacht hatten.

Als sich die Menge wieder beruhigt hatte, sprach McBane weiter: „Danke, dass ihr damit einverstanden seid. Lasst uns nun zum wesentlichen Grund unseres heutigen Zusammentreffens kommen, zum Abschied von unseren tapferen Angehörigen und Freunden, aber auch zum Umgang mit den verstorbenen ehemaligen Feinden.“ Gemurmel kam auf, aus dem man nicht klar entnehmen konnte, ob wegen der letzten Worte auch Ablehnung mitschwang. McBane kommentierte dies jedoch nicht. Er sprach weiter: „Wir haben uns auf ein paar Vorschläge geeinigt, die ich euch nun vorstellen möchte. Anschließend soll abgestimmt werden, was euch besser behagt. Bitte gebt mir eure Antwort erst, wenn ich die letzte Idee vorgestellt habe. Ihr könnt aber selbstverständlich vor der Abstimmung auch eure Meinung kundtun“, fügte er eilig hinzu. Alle applaudierten als Zeichen ihres Einverständnisses mit dieser Vorgehensweise.

McBane erklärte: „Wir haben folgende Anregungen gesammelt:

Zunächst zu den Todessern, deren Leichen, wie ihr ja alle wisst, gegenwärtig ebenfalls in Hogwarts liegen.“ Vereinzelt waren Buhrufe zu hören. Als sich die Menge wieder beruhigt hatte, sagte McBane: „Darf ich um Fairness bitten? Wir müssen auch überlegen, wie wir mit deren Leichen umgehen sollen.“

Nach einer kurzen Pause fuhr er fort: „Einige von uns dachten, dass die Leichen der Todesser umgehend, ohne Trauerfeier oder sonstigen Abschied, auf einem Friedhof bestattet werden sollten.“ bei diesen Worten klatschte ein Teil der Anwesenden stürmisch. McBane sprach weiter: „Danke für euren Beifall.

Eine weitere Idee war, die Leichen möglichst in einem einzigen Grab, einem Massengrab zu bestatten.“ Erneut war vereinzelt zustimmender Applaus zu vernehmen, bevor er weiterreden konnte.

„Andere schlugen vor, die gefallenen Todesser umgehend zu ihren Familien zurückzuschicken, damit diese sich selbst um eine Bestattung kümmern können.“ Nach diesen Worten brandeten laute Zustimmung auf, ehe McBane seine Vorschläge weiterführen konnte.

„Ein paar Zauberer meinten auch, wir sollten die Leichen der Todesser einfach irgendwo namenlos begraben.“

Als die Anwesenden diesen Vorschlag vernommen hatten, klatschten ebenfalls einige, jedoch mit zunehmender Zurückhaltung. Hermine gab sofort zu bedenken, dass dieses Vorgehen andauernde Spannungen mit den Familien der derart würdelos Bestatteten zur Folge haben würde, konnte sich jedoch wegen des nun entstandenen allgemeinen Getuschels nicht genügend Gehör verschaffen, um im ganzen Zimmer verstanden zu werden.

Nachdem sich die Aufregung wieder gelegt hatte, sprach McBane mit kräftiger Stimme weiter: „Den letzten Vorschlag haben wir aber aus moralischen Gründen abgelehnt. Wir wollen ja keine dauerhafte Spaltung der Zaubererschaft, sondern eine Wiedervereinigung unserer Gesellschaft.“

„Lasst uns darüber abstimmen“, forderte er seine Zuhörer nach einer kurzen Bedenkzeit auf.

Im Zimmer wurde zunächst lebhaft diskutiert. Überall hörte man aufgeregtes Flüstern. Harry und Hermine sagten fast zeitgleich: „Die beste Idee wäre, die Leichen zu den Familien zurückzuschicken.“

Harry fügte hinzu: „Und Voldemort? Was wird aus dem?“ Ron antwortete: „Warum? Was soll aus ihm werden? Sie solln ihn irgendwo verscharrn oder noch besser, ihn wie Barty Chrouch in nen großen Knochen oder so verwandeln.“ Harry protestierte: „Nein, Ron! Obwohl er ein Tyrann war, soll er doch begraben werden.“ Hermine pflichtete ihm entrüstet bei: „Ron! Überleg doch mal, was du da sagst! Trotz seiner Taten war er doch auch ein Mensch! Er soll auf nen Friedhof, wenn auch so, dass seine Anhänger das Grab hoffentlich niemals finden werden.“ Ginny sagte: „Ron, Harry und Hermine haben recht.“ Nach diesen Worten seiner Schwester stimmte Ron kleinlaut zu. Von den Umstehenden hatten die Unterhaltung der vier Freunde jedoch offenbar niemand mitverfolgt.

Als sich der allgemeine Tumult gelegt hatte, fragte McBane: „Können wir abstimmen oder besteht noch Diskussionsbedarf?“

Die Mehrheit skandierte: „Abstimmen!“ Deshalb sagte McBane: „Gut. Darf ich um Handzeichen bitten? Wer ist dafür, dass wir uns um die Bestattung der Todesser auf einem Friedhof kümmern?“ Nur ein paar wenige Hände wurden in die Höhe gehalten.

„Und wer ist dafür, sie in einem Massengrab zu bestatten?“, fragte McBane. Hierfür waren ein paar mehr erhobene Hände zu erkennen.

McBane setzte die Befragung fort: „Und wer ist dafür, dass wir die gefallenen Todesser sofort zu ihren Familien zurückbringen, damit die sich selbst um deren Bestattung kümmern können?“

Für diesen Vorschlag schossen umgehend viele Hände nach oben. Bereits kurze Zeit später brandete überschwänglicher Beifall auf, deshalb erklärte McBane: „Ich danke euch. Dieser Vorschlag wurde mit überwältigender Mehrheit angenommen. Ich bin überzeugt davon, dass diese Maßnahme zu einer Aussöhnung innerhalb der magischen Gemeinschaft beitragen wird.“

„Hat noch jemand eine Anmerkung hierzu?“, fragte er, nachdem er den erneut aufkommenden Beifall abgewartet hatte. Harry meldete sich zu Wort. Er verstärkte seine Stimme magisch, bevor er sagte: „Ich glaube auch, dass das die beste Alternative ist. - Äh.- Ich wollte aber noch fragen, was …“ da er in diesem Moment glaubte, einen Klos in seinem Hal zu spüren, musste er erneut zum sprechen ansetzen, bevor er fähig war zu fragen: „was mit Voldemorts Leichnam geschehen wird?“

Bei diesen Worten entstand im Zimmer nach dem Schock über diesen Namen erneut Tumult. Einige schrien: „Verbrennen!“, andere „Verscharren!“ oder „Auflösen!“ Mehr war in dem allgemeinen Aufruhr nicht zu verstehen.

Nachdem sich die Aufregung gelegt hatte, ergriff zunächst McGonagall das Wort: „Lassen wir Mr. Potter bitte nochmals zu Wort kommen. Schließlich hatte er am härtesten unter Voldemorts Nachstellungen zu leiden.“ Harry antwortete: „Danke, Professor.“ Er räusperte sich verlegen über dieses Lob, bevor er sagte: „Nach allem, was ich erlebt habe, bitte ich darum, ihn möglichst anonym in ein Grab zu legen.“

Abermals tuschelten alle miteinander. Von einigen Seiten war Murren zu hören, von anderen eher Unverständnis. Schließlich machte McBane den Vorschlag: „Wir könnten Du-weißt-schon-wen in aller Stille in irgendein Grab legen. Das muss aber im Geheimen geschehen. Damit können wir auch eventuellem Hass von Todessern aus dem Wege gehen.“

Nach einer kurzen Atempause fügte er hinzu: „Wenn wir den Ort geheim halten, kann das Grab auch nicht zu einem Ort der Verehrung für ewig Gestrige werden.“ Wieder tuschelte die Menge.

Als sich fast alle beruhigt hatten, fragte McBane: „Ist die Mehrheit damit einverstanden?“ Allgemein war wegen des Respekts vor ihrem Helden verhaltener Beifall zu hören, deshalb sagte er: „Damit wurde auch dieser Vorschlag mehrheitlich angenommen. Ich danke euch. Mr. Potter, kann ich nachher nochmals kurz mit Ihnen alleine reden?“ Harry stimmte umgehend zu. Er war froh darüber, dass sie Voldemort zwar in ein Grab legen wollten, aber in der Öffentlichkeit nicht bekannt werden sollte, in welches Grab. Er wollte den Vorschlag machen, dass der große Muggelhasser in das Grab seines Vaters gelegt werden sollte. Dies durften aber nur sehr wenige wissen, weil er sonst befürchtete, dass die Todesser das Grab zu einer Art Wallfahrtsstätte machen könnten. Harry kam bei diesem Gedanken plötzlich in den Sinn, dass diese Idee für Voldemort sogar eine Strafe, unter Umständen sogar eine große Demütigung, sein müsste.

Nach einer kurzen Pause fragteMcBane: „Hat noch jemand eine Frage oder eine Anmerkung zu dem Punkt Bestattung der Todesser?“ Da sich niemand meldete, erklärte er: „Dann können wir diesen Punkt abschließen. Vielen Dank für eure Unterstützung.

Unser Komitee wird sich um den Abtransport der Leichen der ehemaligen Todesser und die Übergabe an ihre Familien kümmern.“ Erneut klatschten alle als Zeichen ihrer Zustimmung sowie als Zeichen des Dankes, dass das Komitee bereit war, diese für viele äußerst unangenehm erscheinende Aufgabe zu übernehmen.


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