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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 5.2 Erste Versammlung der Sieger

von Hermy9

Hallo Kati89,
(Deine Anmerkung: Kati89 schrieb am 15.01.2011 um 16:40 Uhr:
sehr schönes chap!! das muss ja so nerven! dieses ständige fragen und anstarren! naja bin sehr gespannt wie es weiter geht!!
ggglg kati)

Antwort:

ja, das seh ich genau so. Aber Harry muß lernen, damit umzugehen, denn nach dem, was er geleistet hat - und dieses mal wirklich er selber - wird er wohl lebenslang ne Berühmtheit bleiben - ich denk auch, daß das auch noch auf seine Kinder abfärben wird

An alle verbliebenen Leser:

Ich hab jetzt auch ein Diskussionsforum
eröffnet.

Ich würd mich freun, wenn Ihr dort mit mir über meine Geschichten diskutieren würdet.

Ich hoffe, dass es Euch Spaß machen wird und ich dort über einige Dinge mit Euch diskutieren kann - ich freu mich schon drauf, dort von Euch zu lesen:

Link:


[url=http://forum.harrypotter-xperts.de/thread.php?postid=1154656#post1154656]


Viele liebe Grüße
Deine/Eure Hermy[/i]






Kapitel 5.2 Erste Versammlung der Sieger

Langsam gelang es den vier Freunden, sich aus Molly Weasleys Umarmung zu lösen.

Danach umarmten sich nacheinander die anderen Familienmitglieder. Alle lagen sich glücklich in den Armen. Außer Fred hatten alle überlebt.

Die ausgelassene Stimmung konnte jedoch nicht lange anhalten. Wegen Freds Tod kehrte sehr bald die Trauer zurück, besonders deutlich war diese bei Mrs Weasley zu erkennen. Den anderen gelang es besser, ihre Gefühle wegen Fred zunächst weitgehend in den Hintergrund zu drängen.

Die ganze Familie, einschließlich Hermine und Harry, begab sich zusammen mit unzähligen anderen in das von Professor McGonagall angegebene Klassenzimmer, da die Große Halle derzeit für die Mahlzeiten und für Veranstaltung ja nicht zur Verfügung stand, weil dort die Leichen der Gefallenen aufgebahrt waren.

Zusammen mit den beiden Freunden ergatterte die Familie Weasley einen Platz ganz am Ende des Raums. Das Klassenzimmer war nämlich bereits bis auf den letzten Platz gefüllt, ja die Leute drängten sich bereits wie Ölsardinen hinein.

Auf der der Tür gegenüberliegenden Wand war eine kleine bühnenartige Erhöhung angebracht, auf der ein Rednerpult stand.

Nachdem sich die Menge beruhigt hatte, traten Professor McGonagall und Kingsley Shakleboot, die bereits in der ersten Reihe gestanden hatten, an das Pult.

Professor McGonagall begrüßte zunächst alle. Danach bedankte sie sich für das überaus zahlreiche Erscheinen und die Hilfsbereitschaft, die die Anwesenden durch ihr Kommen zum Ausdruck gebracht hatten. Alle klatschten zustimmend.

Als sich der Beifall gelegt hatte, übergab die Professorin das Wort zunächst an Kingsley Shacklebolt. Dieser sagte: „Meine lieben Freunde, auch ich freue mich, dass wir uns hier wiedersehen, dass ihr diesen schrecklichen Krieg überlebt habt. Gleichzeitig betrauere ich gemeinsam mit sicherlich allen hier Anwesenden die Toten, die für unser edles Ziel, die Beendigung von Voldemorts Herrschaft, ihr Leben lassen mussten.“ Bei diesen Worten spendeten alle erneut zustimmenden Beifall. Wegen der Trauer um die Toten sprach jedoch niemand ein Wort.

Es kam zu einer weiteren kurzen Unterbrechung, die sich wie eine Trauerminute anfühlte, obwohl niemand dazu aufgefordert hatte.

Danach sprach Kingsley weiter: „Zusammen mit den Helden dieser Schlacht, mit Harry Potter und seinen Freunden, haben wir diesen großen Sieg errungen.“ Nach diesen Worten brandete dieses mal tosender Beifall auf, der seine Rede für mehrere Minuten unterbrach. Alle Leute drehten sich um und versuchten, herauszufinden, ob sie ihren Helden nicht irgendwo entdecken konnten. Harry wollte angesichts der gaffenden, nach ihm suchenden Menge am liebsten in einem Loch verschwinden. Ginny hauchte ihm jedoch einen zarten Kus auf die Wangen. Diese Geste brachte ihn augenblicklich von seinen düsteren Gedanken ab, nun wurde er jedoch ganz rot im Gesicht.

Als er sich wieder Gehör verschafft hatte, erklärte der Auror wegen des Gemurmels, aus dem heraus er offenbar glaubte, auch ein paar feindselige Laute vernommen zu haben: „Falls bei einigen von euch Missstimmung aufgekommen sein sollte: Harry hat sich nicht aus Feigheit vor dem Feind versteckt. Bevor er sich Voldemort in den Weg stellen konnte, musste er noch etwas finden. In den Mauern von Hogwarts war etwas ungeheuerliches versteckt, das Harry beseitigen musste, bevor er zu seiner mutigsten Tat aufbrechen und Voldemort vernichten konnte.“

Bei Kingsleys Worten ging ein Raunen durch die Menge. Alle suchten nach Harry. Die wenigen, die in seiner Nähe standen und ihn deshalb sehen konnten, warfen ihm ausnahmslos bewundernde Blicke zu. Er hörte ein Tuscheln in seiner Nähe. „Was war wohl dieses ungeheuerliche, das Potter beseitigen musste?“, glaubte er aus dem Stimmengewirr immer wieder herauszuhören.

Ein paar Mitschüler, die ebenfalls zufällig in seiner Nähe standen, schienen eine Idee zu haben: „Bei uns in der Schule hält sich hartnäckig das Gerücht, dass Harry schon einmal einen Basilisken besiegen musste, der in der Kammer des Schreckens hauste. Vielleicht hat er ihn damals nicht vollständig erledigt und musste das jetzt noch vollenden. Das Untier hat schon damals Mitschüler angegriffen.“ „Oder hat er etwa gegen einen Drachen kämpfen müssen?“, fragten andere. Ein paar Ältere erinnerten sich daran, dass vor mehr als 50 Jahren bereits ein Basilisk durch die Schule gestreift war und sogar eine Schülerin getötet hatte. Sie ließen angesichts dieses gefährlichen Tieres bewundernde Ausrufe hören.

Allmählich schien sich die geflüsterte Meinung durchzusetzen, die sich wie ein Lauffeuer im ganzen Zimmer verbreitet hatte. Harry war froh, dass er niemandem die Wahrheit sagen musste. Die Sache mit den Horkruxen wollte er nicht vor all diesen Leuten erzählen, obwohl er sich nicht sicher war, ob er das ewig verheimlichen könnte. Zumindest war er zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht bereit, darüber öffentlich zu reden.

Als sich der Tumult etwas gelegt hatte, konnte man einen Sprechchor vernehmen: „Was musste Potter tun?“ Eine andere Gruppe fragte: „Musste Potter einen Basilisken endgültig beseitigen?“ Wieder andere skandierten: „Musste Potter einen Drachen töten?“

Shacklebolt musste sich zunächst Gehör verschaffen, bevor er seine Rede fortsetzten konnte. Er gestand zur Enttäuschung der Massen: „Ich weiß selbst nicht genau, welchen Auftrag er noch erfüllen musste.“ Ein enttäuschtes Aufstöhnen ging durch die Menge. „Ihr könntet jedoch recht haben,“ fügte der Auror nachdenklich hinzu, als sich der Tumult wieder gelegt hatte, „mit der Kammer des Schreckens wird es wohl zu tun gehabt haben.“ Die Menge brachte erneut ihre Bewunderung zum Ausdruck.

Nach diesen Worten setzte Kingsley seine Erklärung zum Zustand der Zauberergemeinschaft fort: „Meine lieben Freunde, ich kann euch die erfreuliche Nachricht vermelden, dass die meisten Todesser das Zauerbereiministerium verlassen haben. Viele Angestellte, die als Anhänger Voldemorts galten,“ bei diesen Worten ging ein Schrei des Entsetzens durch die Menge. Die meisten getrauten sich immer noch nicht, dieses Wort auszusprechen.

Als Shacklebolt das hörte, unterbrach er seine ursprüngliche Rede und versicherte der Menge: „Beruhigt euch! Vor diesem Namen braucht ihr keine Angst mehr zu haben! Voldemort wurde dieses mal endgültig vernichtet. Er ist TOT!“ Seine nächsten Worte gingen im Raunen der Menge unter. Ein Aufschrei der Erleichterung war von vielen Seiten zu hören, vereinzelt jedoch auch Stimmen des Zweifels. Als sich die Menge tatsächlich endlich zumindest vorübergehend wieder beruhigt hatte, sagte Kingsley: „Harry Potter hat uns Voldemorts Tod bestätigt - seinen endgültigen Tod!“, fügte er bekräftigend hinzu. „Dieses mal ist es wirklich endgültig!“, wiederholte Kingsley seine Aussage.

Abermals ging ein Gemurmel durch die Menge. Einige schienen daran zu zweifeln, schienen ein Wiederkommen des Schreckensherrschers zu befürchten. Deshalb bekräftigte Kingsley seine eben gesprochenen Worte, nachdem sich der Tumult wieder gelegt hatte: „Ich sage es gerne noch einmal: Voldemort ist endgültig tot! Er wird nicht mehr zurückkommen, nicht einmal als Geist. Das hat Harry bestätigt!“ Die Menge brauchte einige Minuten, um diese Nachricht begreifen zu können. Danach brandete erneut minutenlanger stürmischer Beifall auf.

Als sich alle wieder beruhigt hatten, versuchte Shacklebolt erneut seine Erklärung fortzusetzen: „Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, genau: die Anhänger Voldemorts“, abermals stöhnten einige auf, das kommentierte Kingsley dieses mal jedoch nicht mehr. Er wartete lediglich ab, bis sich alle wieder beruhigt hatten, bevor er weitersprach: „Die getreuen Anhänger von Voldemort haben das Zaubereiministerium fluchtartig verlassen, als sie vom Tod ihres Führers erfahren hatten.

Allerdings behaupten jetzt viele, wie schon nach dem Ende des ersten Krieges, dass sie nur unter Zwang, wegen der Bedrohung ihrer Familien oder unter dem Imperius stehend Mitläufer dieses Schreckensregimes geworden wären. Es wird äußerst schwer werden, herauszufinden, wer tatsächlich unter Zwang gehandelt und wer freiwillig auf der Seite dieses Despoten mitgekämpft hat.“ Die Menge klatsche abermals als Zeichen ihrer Zustimmung zu seinen Worten.

„In diesem Zusammenhang muss ich euch jedoch etwas sagen, auf das Harry sehr großen Wert legt: Er hat mich inständig gebeten, euch mitzuteilen, dass Severus Snape die ganze Zeit über auf unserer Seite gestanden hat.“ Gemurmel erhob sich, vereinzelt waren Buh-Rufe zu vernehmen, teilweise auch Äußerungen: „Snape? – Dumbledores Mörder!!!“ und „Harry Potter – total verrückt?“ Insgesamt konnte man großes Unverständnis heraushören.

Als die Menge wieder etwas ruhiger geworden war, sagte Kingsley: „Harry hat extra darauf hingewiesen!“ Die Menge wollte erneut protestieren, da verschaffte der Auror sich wieder Ruhe und erklärte: „Dumbledore muss schon ungefähr ein Jahr vor seinem Sterbetag extrem schwer verletzt worden sein – Ihr erinnert euch noch an seine abgestorbene schwarze Hand? – Harry hat uns erklärt, dass diese Verletzung unweigerlich zu Dumbledores Tode geführt hätte. In dieser Situation hat Dumbledore von Snape verlangt, dass der ihn umbringt, damit Severus seine Stellung als Spion ausbauen konnte.“ Die Menge begann erneut aufzubrausen. Fast niemand konnte diese Aussagen begreifen. Kingsley musste resigniert zugeben, dass er auch noch nicht genau verstand, was da passiert war, deshalb wollte er möglichst schnell ein neues Thema anschneiden.

Nachdem sich der Tumult wieder gelegt hatte, sagte Shacklebolt: „Obwohl das Ministerium noch nicht im entferntesten arbeitsfähig ist, haben wir bereits die ersten uns notwendig erscheinenden Maßnahmen eingeleitet: Als erstes haben wir alle zu diesem Zeitpunkt in Askaban sitzenden umgehend freigelassen. Da diese während Voldemorts Herrschaft dort eingeliefert wurden, können wir mit Sicherheit annehmen, dass es sich um ehrbare Zauberer handelt. Der Despot hatte ja während seiner Herrschaft alle bis zu diesem Zeitpunkt dort einsitzenden Mörder, sowie die anderen Todesser freigelassen.“

Danach machte Kingsley eine kurze Pause, bevor er weitersprach: „Ich muss euch auch mitteilen, dass das Zaubereiministerium derzeit nicht mehr arbeitsfähig ist: um Ungerechtigkeiten zu vermeiden, haben wir nach Beendigung der ersten Maßnahmen beschlossen, alle derzeit noch dort arbeitenden Mitarbeiter, sowie alle in der nächsten Zeit neu einzustellenden von ausländischen Experten auf ihre Loyalität überprüfen zu lassen.

Die Mitglieder des Kontrollkomitees werden in den nächsten Tagen in London erwartet. Um ihre Unabhängigkeit zu garantieren, wurden sie von der internationen Vereinigung der Zauberer in ihr Amt berufen. Sie kommen aus Europa, den USA und Kanada. Ihre erste Aufgabe wird es sein, die verbliebenen noch amtierenden Mitglieder des Zaubergamot zu überprüfen, damit diese dann eine vorläufige Übergangsregierung einsetzen können.

Als nächstes werden dann die voraussichtlichen Mitglieder der kommenden Übergangsregierung überprüft und ihre Loyalität festgestellt. Wir haben uns darauf verständigt, dass zunächst ein Übergangsminister ernannt werden soll, damit das Ministerium möglichst bald wieder arbeitsfähig wird. Die notwendigen Kontrollen werden aber natürlich einige Zeit in Anspruch nehmen.“

Bei diesen Worten ging erneut ein Raunen durch die Menge. Plötzlich schrie jemand „Shacklebolt zum Minister.“ Mehrere stimmten in diesen Ruf ein, bis sich schließlich ein Sprechchor gebildet hatte.

Nachdem wieder Ruhe eingekehrt war, klatschten nochmals alle im Raum frenetisch zustimmend. Die Anwesenden bekundeten dadurch, dass alle Kingsley Shacklebolt zu ihrem Ãœbergangsminister bestellt wissen wollten.

Kingsley bedankte sich und sprach: „Euer Vertrauen ehrt mich. Aber nach diesem schrecklichen Krieg muss die Zaubererschaft wieder geeint werden. Nach seiner eigenen Überprüfung wird zunächst der Zaubergamot die Übergangsregierung ernennen.“

Nach einer kurzen Pause sagte er: „Ich habe vorgeschlagen, dass dieses mal Wahlen für das Amt des nächsten regulären Zaubereiministers stattfinden sollen, bei denen jeder erwachsene Zauberer seinen Wunschkandidaten auf einen Zettel schreiben soll. Nach der Auszählung der Stimmen sollen sich die fünf bis zehn Besten erneut zur Wahl stellen. Bei den momentan noch arbeitenden Ministeriumsmitarbeitern ist mein Vorschlag nach anfänglichem Zögern schließlich auf Zustimmung gestoßen.“ Teilweise applaudierten die Leute, andere buhten und fragten sich, wozu es Wahlen geben sollte. Ihr Wunschkandidat stand ja bereits hier.

Als sich der Tumult wieder gelegt hatte, bedankte sich Kingsley bei der Menge: „Ich muss es nochmals sagen: Euer Vertrauen ehrt mich. Danke!“ Nach einer Weile fügte er hinzu: „Ich bin ehrlich tief gerührt. Aber, im Interesse einer Wiedervereinigung der Zauberergemeinschaft sind Wahlen die eindeutig gerechtere Lösung.“ Die meisten im Zimmer Anwesenden applaudierten, einige wenige buhten noch immer.

Als sich die Menge wieder beruhigt hatte, sagte Kingsley: „Nachdem ich euch nun über die allgemeine Lage informiert habe, übergebe ich das Wort wieder an Minerva. Wir müssen für die nächsten Tage planen und uns überlegen, wie die vielen tapferen Toten in Würde bestattet werden und auch, wie wir die Schäden an diesem Gebäude schnellstmöglich beseitigen können.“

Nach einer kurzen Pause, während der nochmals überschwenglicher Applaus aufbrandete, beendete er seine Rede: „Bitte Minverva. Ich übergebe dir das Wort.“ McGonagall sagte: „Danke, Kingsley, für deine Erklärungen.“ An die Menge gewandt sagte sie: „Zunächst möchte auch ich mich nochmals für euren mutigen Einsatz bedanken. Ohne euren Heldenmut hätten wir diesen überwältigenden Sieg nie errungen.“

Die Menge klatschte abermals zustimmend.


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