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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 5. Abschied und Wiederaufbau - 5.1 Wiedersehen mit Molly

von Hermy9

Danke Kati89 für Deinen Kommi.
(Deine Anmerkung: Kati89 schrieb am 15.01.2011 um 16:40 Uhr:
sehr schönes chap!! das muss ja so nerven! dieses ständige fragen und anstarren! naja bin sehr gespannt wie es weiter geht!!
ggglg kati)


An alle Leser:

Ihr braucht nicht zu befürchten, dass ich jetzt die ganze Storry nochmals in allen Einzelheiten durchkau (Weil Harry ja nochmals alles den wartenden im Direktorenbüro erzählen muß). - Ich hoff, ich konnt Euch beruhigen.

Noch eine Info:

Ich hab jetzt auch ein Diskusionsforum: eröffnet, wo ihr mit mir über meine Geschichten diskutieren könnt.

Ich hof, dass es euch Spaß machen wird und ich dort über einige Dinge mit Euch diskutieren kann - ich freu mich schon drauf, dort von Euch zu lesen und mit Euch zu diskutieren:

Link:


[url=http://forum.harrypotter-xperts.de/thread.php?postid=1154656#post1154656]


Viele Grüße
Eure Hermy


Viele Grüße
Eure Hermy[/i]




Kapitel 5. Abschied und Wiederaufbau -

5.1 Wiedersehen mit Molly


Noch bevor Harry am nächsten Morgen erwacht war, hatten die Hauselfen bereits das Frühstück aufgetragen.

Die vier Freunde frühstückten äußerst ausgiebig. Sie genossen es und ließen sich das opulente Angebot munden.

Nach dem Essen hatte Harry sich in dem Bad geduscht, das sich den Gang hinunter einige Zimmer weiter befand. Danach hatte er sich nochmals kurz in seinem Zimmer ausgeruht.

Dann ging er zunächst in das Direktorenbüro, wo, wie er vermutete, neben Professor McGonagall noch andere Mitkämpfer gespannt auf seinen Bericht warteten. Auf erneutes Anraten Hermines warf er sich dabei seinen Tarnumhang wieder über, damit er unbemerkt zum Direktorenbüro gelangen konnte.

Harry erschrak regelrecht über die vielen Schäden, die er auf seinem Weg dorthin sehen musste. An den meisten Wänden fehlte der Verputz, das bloße Mauerwerk war zu sehen. An manchen Stellen waren sogar Löcher in die Mauern gesprengt worden. An einer Stelle war die Mauer komplett eingebrochen. Die Treppen zeigten ebenfalls deutliche Spuren des vergangenen Kampes. Ein paar hölzerne Stufen waren durchgebrochen. Man musste beim Gehen nun nicht nur auf die Trickstufen achten, sondern zusätzlich auf die beschädigten. Manche Stellen mussten regelrecht übersprungen werden, da mehrere Stufen hintereinander durchgebrochen waren.

Einige Bilder wiesen ebenfalls Löcher auf, andere waren auf den Boden gefallen, teilweise waren die Rahmen beschädigt, teilweise das bemalte Leinengewebe. Türen hingen aus den Angeln, an manchen Stellen war angetrocknetes Blut zu sehen. Ein paar Abschnitte der Wand und des Bodens zeigten undefinierbaren Dreck, bei dem auf jeden Fall Blutspritzer mit enthalten sein mussten. Harry wollte sich gar nicht vorstellen, welche Szenen sich dort wohl abgespielt haben mochten.

Als er am steinernen Wasserspeier ankam, der früher den Zugang zum Direktorenbüro streng bewacht hatte, sah der junge Mann, dass auch dieser nicht mehr vollständig war. Er verlangte zwar noch immer ein Passwort, hielt aber niemanden zurück, der dieses nicht kannte. Am Stein klafften ebenfalls Löcher.

Mit Freude stellte der Ankommende jedoch erleichtert fest, dass wenigstens die magische Rolltreppe noch funktionierte. Auch das Direktorenbüro selbst schien unversehrt. Offenbar war dort niemand während der Schlacht eingedrungen.

Nachdem er eingetreten war, begrüßten die Anwesenden, ein Teil der Mitglieder des Phönixordens, Harry zunächst überschwänglich. Offenbar konnten nicht alle überlebenden Ordensmitglieder anwesend sein, da der Platz nicht für alle ausgereicht hätte.

Harry ließ seine Augen über die versammelten Personen schweifen.

Zunächst traf sein Blick die Wand mit den Portraits. Er war erfreut zu sehen, dass neben dem Bild von Dumbledore nun auch eins von Snape aufgetaucht war. Die Bilder schienen zu schlafen. Harry erkannte jedoch, dass sie das nur vorgaben. Tatsächlich warteten sie ebenso gespannt wie die anwesenden Personen auf seinen Bericht.

Harry kannte die meisten der Anwesenden.

Kingsley, Arthur, Bill und einige andere begrüßten den jungen Mann durch ein Nicken. Der junge Held erwiderte diese Geste. Eine persönliche Begrüßung durch Handschlag war wegen der im Büro herrschenden Enge nicht möglich. Da sich alle miteinander unterhalten hatten, war bei Harrys Eintreten auch das gesprochene Wort weiter entfernt stehender Personen meist nicht zu verstehen.

Nachdem alle registriert hatten, wer nun das Büro betreten hatte, versuchten sie durcheinander, ihm wenigstens mit Worten zu danken und zu gratulieren. Harry wehrte sich jedoch dagegen. Er wollte nicht schon wieder zum Helden gemacht werden.

Anschließend bat Professor McGonagall Harry um einen kurzen Bericht der Geschehnisse aus seiner Sicht. In diesem Moment kehrte Stille ein, jeder wollte verstehen können, was dem Helden wiederfahren war.

Harry schilderte den Anwesenden eine stark gekürzte Fassung dessen, was er seinen Freunden erzählt hatte, dabei ließ er auch Ginnys Schilderung der Ereignisse einfließen. Die Horkruxe sowie Snapes Liebe zu Lilly erwähnte der junge Held allerdings nicht. Auch von den Heiligtümern des Todes erzählte er nur das unvermeidlich notwendige, damit sein Bericht einen Sinn ergab und sein erneutes Überleben erklärbar war.

Dafür berichtete er ziemlich ausführlich über das, was er in der Zwischenwelt erfahren hatte. Er erklärte dabei auch, dass Snape immer auf der Seite des Ordens gekämpft hatte. Dies war für die Anwesenden zunächst nur schwer vorstellbar, erst allmählich konnten sie Harrys Woten Glauben schenken.

Die anwesenden Ordensmitglieder konnten seiner Schilderung allerdings gelegentlich nur schwer folgen. Sie unterbrachen ihn immer wieder mit Ausrufen des Erstaunens, der Bewunderung, manchmal sogar des Unglaubens.

Harry erklärte den Versammelten auch, dass ihm die Stimme aus der Zwischenwelt einen Auftrag erteilt hatte: er habe die Bestimmung, allen Zauberern klar zu machen, dass Voldemort nun endgültig besiegt und gestorben sei. Das wollten ihm zunächst nicht alle glauben. Harry gelang es jedoch, die Skeptiker von seiner Darstellung der Ereignisse zu überzeugen.

Als sie das eben erfahrene einigermaßen begriffen hatten, fragten zunächst viele verwundert nach, ob sie richtig verstanden hatten, dass Harry zunächst tot war, dann jedoch die Chance erhalten hatte, wieder ins Leben zurückzukehren. Der Angesprochene erklärte diesen Teil seines Berichts erneut, dieses mal jedoch etwas ausführlicher. Alle staunten, keiner der anwesenden Zauberer hatte bisher von einem derartigen Phänomen gehört.

Nachdem er seinen Bericht beendet hatte, verabschiedeten sich alle.

Danach ging Harry wieder, abermals unter seinem Tarnumhang versteckt, in sein derzeitiges Zimmer zurück, um dort gemeinsam mit seinen Freunden zu Mittag zu essen. Die Hauselfen hatten das Essen bereits serviert, als Harry die Türe geöffnet hatte.

Während des Mittagessens hallte die magisch verstärkte Stimme von Professor McGonagall durchs Schloß: „An alle Freunde und Förderer von Hogwarts: Alle Erwachsenen, die bereit sind, beim Aufbau des Schlosses mitzuhelfen, bitte ich, sich heute Nachmittag um zwei Uhr im ersten Stock, im dritten Klassenzimmer auf der rechten Seite, zu versammeln, falls ihr euch nicht bereits dankenswerterweise freiwillig bereiterklärt habt, bei der Pflege der Verwundeten behilflich zu sein.

Wir wollen dort alle in den nächsten Tagen notwendigen Aufgaben besprechen, vorrangig, wie es uns gelingen kann, Hogwarts schnellstmöglich wiederherzustellen und möglichst alle Kriegsschäden zu beseitigen.

Ich freue mich auf euer zahlreiches Erscheinen und danke euch schon jetzt für eure Bereitschaft und für eure tatkräftige Mithilfe.“

Die vier Freunde ruhten sich nach dem Mittagessen zunächst ein bisschen aus, da die Zeit zu knapp war, um sich nochmals ausgiebig in die Sonne zu legen. Sie verließen rechtzeitig für den Beginn der Versammlung ihr Zimmer und begaben sich in den angegebenen Klassenraum.

Auf dem Weg in den ersten Stock wurde Harry von allen Leuten, an denen sie vorbeikamen, mit großen Augen angesehen. Die meisten blieben einfach bewundernd stehen, unfähig sich zu bewegen oder etwas zu sagen. Andere schüttelten ihm stumm die Hand. Jeder, der nicht bei seinem Anblick ehrfürchtig erstarrte, versuchte ihn zu berühren, ihm zu gratulieren. Harry hasste dieses Verhalten, war jedoch froh, dass er niemandem etwas erklären musste, dass er wenigstens nicht ausgefragt wurde, zumindest jetzt noch nicht.

Die Vier begegneten auf ihrem Weg zur Versammlung auch Arthur und Molly Weasley, sowie den anderen Familienmitgliedern. Da sich Hermine, Ginny und Ron seit Kriegsende ausschließlich um Harry gekümmert hatten, war dies ihr erstes Zusammentreffen seit dem Ende der Kampfhandlungen. Lediglich Harry war in McGonagalls Büro Arthur und Bill begegnet, hatte dort jedoch keine Gelegenheit gehabt, mit den beiden alleine reden zu können.

Molly eilte auf die vier zu und schrie voller Begeisterung: „Ihr lebt!“ Sie versuchte, alle vier gleichzeitig zu umarmen. „Ihr lebt! Wenigstens ihr vier lebt!“,schluchzte sie voller Glück. Sie umarmte jeden von ihnen so fest, dass derjenige zunächst fürchtete, dabei erdrückt zu werden.

Arthur musste sie mit sanfter Gewalt von jedem einzelnen trennen, ansonsten hätte diese Szene wohl mehrere Stunden in Anspruch genommen. Mr Weasley versuchte seine Frau zur Seite zu ziehen: „Molly, lass los! Du erdrückst sie ja.“ Die angesprochene lockerte ihren Griff ein wenig, so dass die vier wieder Luft bekamen.

Obwohl Molly bereits von ihrem Mann gewusst hatte, dass den vier Freunden nichts zugestoßen war, konnte Mrs Weasley es offenbar erst richtig begreifen, als sie sie tatsächlich wieder gesehen und in ihre Armen geschlossen hatte.


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