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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 4.6 Erlebnisse der Freunde während der Schlacht

von Hermy9

Hallo Kati89,
(Deine Anmerkung: Kati89 schrieb am 02.01.2011 um 20:14 Uhr:
super tolles chap! mach weiter so!
gglg kati ps frohes neues jahr)

Antwort:

danke fĂĽr Deinen Kommi

Danke auch Lily fĂĽr Deine Korrekturen - Du hast mir sehr geholfen - Vielen Dank

An alle Leser:

ein frohes, gutes und gesundes neues Jahr wĂĽnsch ich Euch allen

Einen guten Rutsch

Eure Hermy





Kapitel 4.6 Erlebnisse der Freunde während der Schlacht

Harry wartete gespannt auf den Bericht seiner Freunde. Er konnte es fast nicht mehr erwarten, nun endlich zu erfahren, wie sie das Ende dieses Krieges erlebt hatten.

Ihm wurde in diesem Moment schmerzlich bewusst, dass sie ihn immens auf die Folter gespannt hatten. Und, er hatte sich bereitwillig breitschlagen lassen, diese Unwissenheit noch länger zu ertragen.

Gespannt sah er nun von einem zum anderen. Die drei blickten zunächst betreten, bis sie begriffen, dass sie nun, da ihre eigene Neugierde gestillt war, endlich an der Reihe waren, über ihre Erlebnisse zu berichten.

Hermine und Ron berichteten, dass sie beide in Kämpfe verwickelt waren, die weiter entfernt stattgefunden hatten. Beide hatten nebeneinander gekämpft, jedoch ohne die Möglichkeit, dem jeweils anderen bei Bedarf beistehen zu können.

Sie hatten beide zunächst erfolglos versucht, in Erfahrung zu bringen, wohin Harry gegangen war, bevor sie sich anfangs mitten unter einem Trupp von Auroren befanden, mit denen sie gehen mussten, da sie befürchtet hatten, wenn sie stehen blieben oder stürzen würden, würden diese einfach über sie hinweglaufen und sie zertrampeln, da alle nur Augen für den Gegner hatten, den sie vor sich wußten, aber noch nicht sehen konnten, niemand schien auf seinen Nebenmann zu achten.

Als diese Truppe auf Gegner traf und dadurch wieder auseinander brach, konnte sich jeder wieder frei bewegen.

Nun sah Ron einen Todesser vor sich, der den Zauberstab auf ihn richtete. Ron musste gegen diesen kämpfen.

Der Angreifer versuchte immer wieder, ihn mit dem Todesfluch zu belegen, zwischen diesen Saven benutzte er Stolperflüche, Schocker und ähnliches. Offenbar beherrschte sein Gegner keine ungesagten Flüche, da er alles laut aussprach, so dass Ron immer vorgewarnt war. Ron selbst versuchte ebenfalls, den Todesser durch Stupor und Expeliamus kampfunfähig zu machen, obwohl er das nonverbal tat, traf er dabei wegen seiner Angst um das Leben seiner Freunde, sowie wegen seiner Ungeduld leider fast immer daneben.

Ron konnte mit seinem Schild viele Flüche abwehren. Bei denen, die er nicht blocken konnte, gelang es ihm, sich durch geschickte Ausweichmanöver aus der Schusslinie zu bringen. Er hatte dabei außerdem Glück, dass sein Gegner sich zwar schnell bewegte, um seinen Zaubern auszuweichen, mit den eigenen Zaubern jedoch nicht besonders schnell war und ihm deshalb immer wieder Möglichkeiten bot, seinen Schild neu aufzubauen und wenn nötig zur Seite zu springen, entwaffnen konnte er seinen Gegner jedoch leider nicht, das verhinderte dieser durch geschickte Ausnutzung der letzten Ausläufer des Waldes, die er sich zunutze machen konnte, während Ron bereits auf der Wiese kämpfen musste.

Hermine stand einer Horde wilder Acromantulas(Riesenspinnen), sowie ein paar Riesen gegenĂĽber. Sie hatte noch die Deckung des Waldes auf ihrer Seite.

Zunächst konnte sie diesen Tieren ausweichen oder diese mit Zaubern auf Abstand halten, bis es ihr schließlich gelungen war, die Acromantulas gegen die Riesen aufzubringen, so dass sie für ein paar Momente ihre Feinde los war.

Danach wurde sie jedoch sehr schnell wieder von Todessern attackiert, Zeit sich auszuruhen blieb ihr dabei nicht. Dank ihres hervorragenden Schildzaubers konnte Hermine jedoch die gegen sie gerichteten Flüche größtenteils abwehren.

Nach minutenlangem Kampf gelang es ihr sogar, ihren Gegner zu entwaffnen, bevor sich ihr neue Gegner in den Weg stellten. Danach gelanges ihr auch immer wieder, ihre nun ständig wechselnden Gegner zu entwaffnen oder zu Fall zu bringen, schocken und fesseln konnte sie diese jedoch nur selten.

Hermine und Ron hatten nicht mitbekommen, was auf dem restlichen Schlachtfeld geschehen war. Sie hatten deshalb gar nicht bemerkten, wie Harry und später auch Voldemort gestorben waren.

Als sie bereits eine längere Zeit gekämpft hatten, hörten sie aber ohrenzerreißende Schreie, wobei sie immer wieder das Wort „Nein“ verstanden, anderes konnten sie jedoch nicht heraushören.

Danach wurden, zunächst ohne einen für die beiden ersichtlichen Grund, die Kampfhandlungen immer weniger. Immer mehr Todesser reagierten panisch und flüchteten. Die beiden wussten jedoch nicht, weshalb die Gegner ohne erkennbaren Anlass den Kampfplatz verlassen hatten. Bei ihrem Gespräch am See blickten sie sich verdutzt an. Erst allmählich wurde ihnen bewusst, dass sich zu diesem Zeitpunkt bereits langsam herumgesprochen haben musste, dass Voldemort tot war.

Als auch ihre Gegner flohen, sahen sich Hermine und Ron zunächst in ihrer jeweiligen Umgebung um, konnten jedoch den Grund für dieses Verhalten des Feindes nicht bestimmen. Sie konnten auch nicht feststellen, wo sich Voldemort befand.

Hermine hatte ihren Gegner zu Fall bringen, jedoch nicht mehr fesseln können, deshalb war dieser ihr entkommen, Rons Gegner war während einer kurzen Atempause mitten im Kampf einfach davongerannt, als die Kämpfenden die Schreie von, wie sie nun wussten, Voldemort vernommen hatten.

Erst nachdem fast alle Kampfhandlungen beendet waren gingen Hermine und Ron, jeder für sich, enttäuscht und ratlos in das zerstörte Schloss zurück, bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnend, dass Voldemort tatsächlich tot war, sie befürchteten vielmehr, ihre Seite müsse den Krieg verloren haben oder zumindest zum jetztigen Zeitpunkt deutlich unterlegen sein, und die Gegner müssten sich zu einer Lagebesprechung versammelt haben.

Die beiden hatten zum Glück nur leichtere Blessuren davongetragen, ein paar, teilweise tiefe Fleischwunden, aber doch keine unheilbaren oder lebensgefährlichen Verletzungen. Auroren, die auch am Kampf gegen Voldemort teilgenommen hatten und die sie unterwegs getroffen hatten beherrschten die magische erste Hilfe. Diese hatten die Wunden der beiden Freunde schnell wieder schließen können, ohne dass Narben zurückgeblieben wären.

Beide trafen sich kurz vor dem Eingang. Zunächst wollten sie ziellos ins Innere gehen, um dort mehr zu erfahren.

Auf ihrem Weg hörten sie, was sie zunächst nicht glauben konnten: Voldemort war offenbar gestorben und deshalb war der Krieg beendet. Da sie sich diese Wendung nicht vorstellen konnten, war es für sie keine Erleichterung das zu hören, sie glaubten im Gegenteil an eine List ihrer Feinde. Ihre Besorgnis wuchs in diesem Moment noch an.

Die beiden liefen voller Sorgen auf das durchsiebt scheinende Schloss zu.

Im Erdgeschoss der sehr beschädigten Schule angekommen, hatten die beiden Freunde aus einer offenen Zimmertür Ginnys Schluchzen gehört und waren hineingegangen. Dort drin hatten sie den scheinbar toten Harry gefunden. Beide waren zu sehr aufgeregt, um zu überprüfen, ob Harrys Herz noch schlug, ob sie eventuell einen Puls fühlen konnten oder ob ihr Freund tatsächlich tot war.

An dieser Stelle beendeten Hermine und Ron ihre Berichte.

Harry war heilfroh, dass seine beiden Freunde so glimpflich durch diese Schlacht gekommen waren.

Nach einer kurzen Atempause schilderte Ginny, dass sie zunächst ebenfalls einen Kampf ausgefochten hatte. Dieser fand jedoch in der Nähe des Waldstücks statt, in dem Harry und Voldemort sich gegenüberstanden.

Auch Ginny hatte das große Glück, keine wirklich gefährlichen Verletzungen davongetragen zu haben. Nachdem es ihr gelungen war, ihren Gegner zu schocken und zu fesseln, konnte sie sich so verstecken, dass sie die Lichtung sah, auf der Harry sich befand.

Sie, die wegen dem, was sie während der Schlacht von ihrem Freund mitbekommen hatte, immer noch geschockt war, berichtete den aufmerksam lauschenden mit betrübter Stimme: „Harry, Du hast schon leblos am Boden gelegen, als ich mein Versteck erreicht hab. Ich war ganz durcheinander, vollkommen verzweifelt, als mir klar geworden ist, dass Du, Harry, tot warst.“ Selbst jetzt wurde sie bei diesem Gedanken noch ganz fahl im Gesicht und begann zu zittern. Harry umarmte sie zärtlich. Diese Geste beruhigte seine Freundin, sie erholte sich schnell wieder.

Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, sagte Ginny, immer noch ein wenig benommen wegen ihrer Erinnerung an den Tod ihres Freundes: „Ich hab vollkommen reglos in meinem Versteck gestanden, richtig starr. Dort hab ich aber alles mit angesehen – das zwischen Dir und Voldemort,“ erklärte sie mit nun abermals zitternder Stimme. „Ich war unfähig, mich zu bewegen, - auch wenn’s nur ein Millimeter gewesen wär,“ bekräftigte Ginny.

Erleichtert wurde sie von Harry unterbrochen: „Ginny, mach so was nie wieder – NIE, NIE wieder – hörst Du!“ – „Du hast wirklich Glück gehabt, dass Dich niemand bemerkt hat,“ sagte er, bevor er ängstlich nachfragte: „Dich hat doch keiner gesehen, oder?“ Sie antwortete: „Nein, wirklich nicht.“ „Tatsächlich hat mich keiner gesehen,“ bekräftigte Harrys Freundin. „Aber, die meisten Todesser in Voldemorts Umgebung waren auch kampfunfähig: sie haben ebenfalls nur auf Dich und Voldemort gestarrt.“

Harry umarmte seine Freundin abermals. Bei ihren vorherigen Worten war ihm das Herz fast stehen geblieben, jetzt war er erleichtert, dass sie offenbar nicht zu heftig kämpfen hatte müssen.

Obwohl Ginny wohlbehalten neben ihm saß, hatte er während ihres Berichts Angst um sie gehabt. Er war heilfroh, dass sie keine größeren Verletzungen davongetragen hatte. Ja, er wurde fast ohnmächtig bei dem Gedanken, dass sie in dieser Schlacht hätte sterben können.

Als sich die beiden wieder voneinander gelöst hatten, war Ginny bereit, Harry über die ausschlaggebenden Erlebnisse dieses Krieges zu informieren.

Hermine, Ron und Ginny hatten sich bereits gegenseitig ihre Erlebnisse mitgeteilt, während Harry ohnmächtig im Bett gelegen hatte. Die beiden anderen hatten beim jeweiligen eben geschilderten Bericht ihres Freunds dennoch nochmals mitgefiebert.


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