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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 4.4 Wissen - Unwissenheit

von Hermy9

Hallo Kati89,
(Deine Anmerkung: Kati89 schrieb am 05.12.2010 um 18:17 Uhr:
super chap!! bin gespannt wie es weiter geht!
gglg kati)

Antwort:

Danke fĂŒr Deinen Kommi.

Und wieder mal muß ich auch Lily erwĂ€hnen:

Herzlichen Dank fĂŒr Deine Korrekturen

Viele GrĂŒĂŸe
Deine Hermy9





Kapitel 4.4 Wissen - Unwissenheit

Ron, Ginny und auch Hermine konnten nicht anders, als Harry nun erneut fortwÀhrend zu löchern.

Dieses mal wollten sie wissen, wie er seine Aussage, er habe sich mit Dumbledore ausgesprochen, sowie den Hinweis, dass dieser zu ihm gesagt habe, er wÀre der Meister des Todes, gemeint hatte. Sie sahen ihn verstÀndnislos an. Alle waren verwirrt, niemand konnte verstehen, wie es Harry gelungen sein sollte, sich mit einem Toten zu unterhalten.

Ron kam plötzlich eine Aussage Harrys in den Sinn. Er jubelte: „Juhu! Harry! Ich hab’s doch gewußt!“ Die anderen drei blickten ihn entgeistert an, bevor er weitersprach: „Ich hab doch recht gehabt: Du bist der Meister des Todes! Aber,“ fragte er als nĂ€chstes völlig verblĂŒfft, „wie kann Dumbledore das zu Dir gesagt haben? Der ist doch tot!“ Alle sahen ihn verwirrt an.

Ginny fragte verwundert nach: „Der Meister des Todes? Das hab ich noch nie gehört! - Oder?“ Sie ĂŒberlegte, bevor ihr einfiel: „Da gab's doch mal... Ja,“ erinnerte sie sich, „Ja... ja, genau! Eine Geschichte - ja, eine Kindergeschichte“ wunderte sich Ginny, „Aber, was um alles in der Welt hat diese Kindergeschichte mit Dir zu tun, Harry?“ fragte sie verwirrt. Harry wußte zunĂ€chst nicht, wie er das seiner Freundin erklĂ€ren sollte.

Er hatte auch keine Zeit mehr dazu, Ginny, die noch fast nichts ĂŒber das letzte Jahr der drei Freunde erfahren hatte, etwas mehr mitzuteilen, weil die beiden anderen ihn immer noch verstĂ€ndnislos, ja verwirrt ansahen und fragten, wie er es geschafft haben könnte, mit Dumbledore zu reden, ja sogar, sich mit ihm zu versöhnen.

Die drei konnten absolut nicht begreifen, wie Harry fĂ€hig gewesen sein sollte, sich mit ihrem ehemaligen Direktor auszusprechen, da dieser doch seit fast einem Jahr tot war. Hermine und Ron setzten ihre Fragen von vorhin fort. Sie redeten weiterhin durcheinander auf ihn ein, wĂ€hrend Ginny vollkommen verwirrt neben ihnen saß und ĂŒberhaupt nichts mehr verstehen konnte.

Da die Neugierde seiner Freunde stÀrker zu sein schien als seine eigene in diesem Moment, hatte sich Harry nun doch dazu durchgerungen, zunÀchst ihnen der Reihe nach alles zu erzÀhlen, was ihm wiederfahren war.

ZunĂ€chst beugte er sich vor um Ginny abermals einen zarten Kuß auf ihre Wangen zu hauchen. Er versprach ihr, ihr die ZusammenhĂ€nge zu erklĂ€ren, sobald die Neugierde der beiden anderen befriedigt war.

Ginny, die sich riesig freute, endlich etwas zu erfahren, mußte sich damit abfinden, dass dies noch ein bisschen dauern wĂŒrde. Sie legte sich ins Gras zurĂŒck und hörte aufmerksam zu, obwohl sie sehr wenig verstand.

Als Harry sich wieder zurĂŒckgesetzt hatte, holte er tief Luft. Er mußte sich sammeln.

Danach erzĂ€hlte er die ganze Geschichte der Reihe nach. Er begann damit, ihnen von seinem Entschluss zu berichten, sich Voldemort unbewaffnet entgegenzustellen und sich falls dies zur Rettung der vielen Freunde notwendig wĂ€re, ohne Gegenwehr von seinem Feind ermorden zu lassen. Er verwies auf das Opfer seiner Mutter und erklĂ€rte, dass er bereit war, das selbe Opfer zu bringen, damit wenigstens niemand mehr durch Voldemort selbst ermordet werden konnte, wenn er schon nicht in der Lage war, die Taten der Todesser und der anderen Wesen zu verhindern, die sich dem dunklen Lord angeschlossen hatten. Er hatte jedoch gehofft, dass Voldemort wenigstens das Versprechen halten wĂŒrde, den Krieg zu beenden, sobald Harry tot war.

Als die drei Harrys Worte ĂŒber seine Entscheidung, in den Wald zu gehen, vernommen hatten, konnten sie diese zunĂ€chst nicht verstehen.

Ginny kapierte sehr wenig von dem, was Harry sagte. Sie sah ihn nur verstÀndnislos an.

Ron war sprachlos und auch Hermine war zunÀchst vollkommen perplex. Sie begriff nicht, weshalb Harry das absolut alleine durchgezogen hatte, ohne ihr und Ron Bescheid zu geben.

Hermine dachte eine Zeitlang nach. Als sie die ZusammenhĂ€nge allmĂ€hlich begriffen hatte, als ihr stĂŒckweise bewusst geworden war, dass Harry bei seinem Gang zu Voldemort damit gerechnet hatte, nicht mehr zurĂŒckzukommen, dass er seinen eigenen Tod willentlich in Kauf genommen hatte, ja, sogar in den sicheren Tod zu laufen bereit war, wollte sie aufbrausen. Sie tadelte ihn fĂŒr dieses Vorhaben, ja sie schrie ihn an: „Wie konntest Du nur so etwas tun, Harry James Potter? Bist Du denn total ĂŒbergeschnappt? Dich einfach von Voldemort umbringen zu lassen!“ Hermine war ganz außer sich ĂŒber Harrys Tat. Auch die anderen stimmten in ihr Geschrei ein.

Nachdem alle drei ihn in diesem Ton fĂŒr seine Tat gemaßregelt hatten, erinnerte sich Ginny an das Versprechen, das die drei McGonagall und Madame Pompfrey gegeben hatten. Da sie sich um ihren Freund sorgte, schrie sie die anderen beiden entsetzt an: „Still! Seid augenblicklich leise! Harry braucht Ruhe! Wie könnt Ihr ihn nur so aufregen! Habt Ihr vergessen, was wir Pomfrey versprochen haben?“

Als die anderen beiden sich wieder beruhigt hatten, dachten sie eine Zeitlang ĂŒber das nach, was Harry ihnen gerade mitgeteilt hatte. Ron fand jedoch keine ErklĂ€rung fĂŒr Harrys Entscheidung.

Mit der Zeit kam Hermine zu einer Erkenntnis: Ihr wurde langsam die ganze Tragweite von Harrys Entscheidung bewusst. Sie erkannte, dass einzig dieses Handeln der SchlĂŒssel fĂŒr Harrys Überleben und gleichzeitig fĂŒr die Vernichtung Voldemorts gewesen war, unter UmstĂ€nden sogar außerdem auch noch fĂŒr das Überleben weiterer Mitstreiter, die ansonsten von Voldemort noch in den letzten Kriegsminuten getötet worden wĂ€ren. Harry hatte damit die große Tat seiner Mutter wiederholt. Er hatte einen Liebeszauber ausgefĂŒhrt, der alle anderen vor Voldemort beschĂŒtzt hatte. Und zu ihrem Erstaunen war Voldemort so töricht gewesen, seinen grĂ¶ĂŸten Fehler ein zweites mal zu wiederholen. Ja, Harry hatte tatsĂ€chlich das geschafft, was er sich vorgenommen hatte. Hermine war in diesem Moment außerordentlich stolz auf ihren Freund.

Nachdem Hermine den anderen beiden ihre Überlegungen wortreich mitgeteilt hatte, wechselte bei diesen ebenfalls augenblicklich die Stimmung. Sie konnten nun nicht mehr anders, als Harry fĂŒr sein mutiges Handeln zu bewundern. Sie beglĂŒckwĂŒnschten ihn zu seiner mutigen und vorausschauenden Entscheidung, obwohl Ginny den Zusammenhang immer noch nicht begriffen hatte.

Hermine meinte sogar, dass außer Harry nur Dumbledore fĂ€hig gewesen wĂ€re, eine solch großartige Entscheidung vorauszuahnen. Der geehrte wies diese Bewunderung jedoch umgehend zurĂŒck. Es war ihm peinlich, sich mit seinem großen Vorbild vergleichen zu lassen. Er konnte die Freunde jedoch nicht von ihrer Meinung abbringen.

Nach Minuten stiller Bewunderung begannen wieder alle gleichzeitig, auf ihren Freund einzureden.

Als sich der durch ihre aufgeregten Bemerkungen und Fragen entstandene Tumult wieder gelegt hatte, der wegen Harrys eben geschilderten Plan entstanden war, berichtete dieser seinen Freunden, was er in Kings Cross erlebet hatte: Er erzÀhlte von seinem GesprÀch mit Dumbledore und dem, was er von der Stimme und von Voldemort mitbekommen hatte.

Anfangs musste Harry seine ErzĂ€hlung mehrmals unterbrechen und seine Freunde zur MĂ€ĂŸigung aufrufen, stĂ€ndig schrien sie: „Was ist Dir passiert? Kann das wirklich sein? Bist Du wirklich gestorben? Wo bist Du gewesen? Hast Du tatsĂ€chlich mit Dumbledore geredet? Wie ist so was möglich? ErzĂ€hlst Du uns etwa Fantasiegeschichten? Hat er Dir das wirklich alles erklĂ€rt?“

Erst als Harry drohte, entweder seine ErklĂ€rung zu beenden oder alternativ, sie mit einem Schweigezauber zu belegen, gelang es ihnen unter großen MĂŒhen, seine Schilderung nur noch durch gelegentliche „ahhÂŽs“ und „ohhÂŽs“ zu unterbrechen.

Harry beendete seinen Bericht damit, wie er von Narzissa Malfoy aus dem Wald ins Schloss getragen wurde, nachdem seine Seele wieder in den Körper zurĂŒckgekehrt war.

Als Harry seinen Bericht beendet hatte, konnte Ron sich nicht mehr zurĂŒckhalten. Ihm war ein Detail aufgefallen, das er unbedingt ansprechen musste: „Aber Harry, wie war das mit Merophe Gaunt?“


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