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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 2.2 Merope

von Hermy9

Hallo liebe Leser,

ich bin echt enttĂ€uscht, dass sich keiner mehr findet, der mir einen (kurzen) Kommi hinterlĂ€ĂŸt, obwohl meine Geschichte doch immer noch von ein paar Lesern aboniert wird

Ist die Geschichte denn wirklich so schlecht, daß sie nicht mahl Kritik verdient?

Viele GrĂŒĂŸe
Eure Hermy9



Kapitel 2.2 Merope

ZunÀchst war nicht zu verstehen, was die nÀherkommende Stimme sagte, die vermutlich von einer Frau stammte.

Je nĂ€her sie jedoch kam, desto deutlicher konnte Harry sie hören: „Tom!“ sagte die Frau, „Tom, mein Sohn! 
Was
 was ist
 was ist bloß aus Dir
 aus Dir ge
 aus Dir geworden?“ Auch Voldemort schien diese Stimme wahrzunehmen. Er schaute in die Richtung, aus der sie kam, und erblickte eine ihm unbekannte junge Frau, die auf ihn zukam, wĂ€hrend er sich aus seiner Starre löste.

Mit unsicheren KlĂ€ngen, ganz ungewohnt fĂŒr Harry, fragte Voldemort die Frau: „Wer sind Sie? Was
? Was wollen
? Was um alles in der Welt wollen Sie hier?“

Nach einer kurzen Pause fragte er: „Wie kommen Sie ĂŒberhaupt dazu, mich mit ‚Sohn‘ anzusprechen?“ Sie antwortete langsam: „Ich bin es. Merope
 - Merope Riddle, geborene Gaunt - deine Mutter, Tom.“ „MEINE MUTTER????“ fragte Voldemort perplex, fĂŒr ihn schien diese Frau eine Unbekannte zu sein.

Harry wunderte sich zunĂ€chst ĂŒber diese Reaktion, so hatte er seinen Feind noch nie erlebt. „NatĂŒrlich“ erinnerte er sich, „Voldemort hat seine Mutter ja nie kennen gelernt, sie ist ja bei seiner Geburt gestorben.“

Schluchzend sprach Merope weiter, ohne Anzeichen auf die verzweifelte Frage ihres Sohnes zu reagieren: „Tom! Tom, mein Sohn! Was
? Was ist bloß aus Dir geworden? Was ist aus meinem Sohn geworden?... Was
? Was habe ich nur getan? Warum, eigentlich, wollte ich unbedingt ein Kind?“ Voldemort antwortete verwundert und verbittert zugleich: „Was DU getan hast? Warum DU? Mein hundsgemeiner Muggelvater hat DICH doch sitzen lassen!“ Harry fĂŒhlte sich abermals unwohl. Er empfand sich als Eindringling, versuchte instinktiv, sich noch weiter zurĂŒckzuziehen, er konnte, beziehungsweise musste jedoch das weitere GesprĂ€ch zunĂ€chst mithören. Es gelang ihm nicht, die beiden Stimmen auszublenden.

Merope erwiderte leise sprechend: „Nein, Tom! Dein Vater ist unschuldig. Ich hab Dich in diese Situation gebracht! 
Ich habe zuerst meinen Mann belogen. Und mich danach aufgegeben, als Du mich am dringendsten gebraucht hĂ€ttest.“ Voldemort fragte immer noch schreiend dazwischen: „Wieso deinen Mann belogen? - ER hat doch DICH sitzen lassen, als DU schwanger warst.“ „Nein Tom,“ antwortete Merope niedergeschlagen. „Ich war schuld: Ich habe ihn geliebt, von dem Augenblick an, als ich ihn das erste mal sah.“ Voldemort unterbrach sie, immer noch schreiend: „Liebe? Wie kannst Du nur von so etwas reden? Es war SchwĂ€rmerei, nichts als SchwĂ€rmerei, Ă€hnlich wie bei meinem besten Todesser, Severus Snape.“ Nach diesen Worten schwiegen beide.

Merope sagte nach einiger Zeit bestĂŒrzt: „Nein Tom, Severus Snape hatte Lily Evans tatsĂ€chlich geliebt – ich hab das hier oben mitbekommen. Das war echte Liebe, auch wenn sie nicht in dieser Weise erwidert wurde, und das wusste Severus auch, das war ihm spĂ€testens seit seinem siebten Schuljahr klar unter UmstĂ€nden schon etwas frĂŒher, so genau kann ich das nicht sagen.“ Voldemort schwieg, er war unfĂ€hig, darauf zu antworten, offenbar konnte er noch nicht wirklich die ganze Bedeutung der letzten Worte begreifen.

Nach einer kurzen Pause sprach Merope weiter: „ Ja, Tom, in meinem Fall hast du tatsĂ€chlich recht: wahre Liebe sieht anders aus: ich habe fĂŒr Deinen Vater geschwĂ€rmt. War vernarrt in ihn, wollte ihn besitzen.“

„Ich habe das Wesen der Liebe ebensowenig erkannt, wie Du, Tom,“ gestand sie nach einigem Zögern. „Wir haben beide nicht erkannt, was wahre Liebe bedeutet.“ Voldemort antwortete mit lachendem Tonfall: „Warum sollte ich die Liebe unterschĂ€tzt haben? Lily Potter ist gestorben und ihr Sohn Harry hat den gleichen Fehler gemacht und ist nun ebenfalls tot.“ „Und, hat es ihnen genĂŒtzt?“ fragte er voller Verachtung.

Merope antwortete: „Du irrst Dich, Tom. Du scheinst noch immer nicht erkannt zu haben: durch Lilys Tod hat sie ihren Sohn beschĂŒtzt. Dieser hat jetzt sogar die Möglichkeit, weiterzuleben.“ Voldemort schrie entsetzt hysterisch auf: „Was? Wie kann das sein? Warum kann er weiterleben und mir ist sogar die RĂŒckkehr als Geist unmöglich?“ Merope antwortete: „Durch seine mutige Tat hat er diese einzigartige Möglichkeit erhalten. Du hast gleich mehrere Faktoren ĂŒbersehen, als Du ihn im Wald töten wolltest.“ Voldemort schrie seine Mutter nun an, sich dabei wie ein Wahnsinniger gebĂ€rdend: „Nein! N E I N!!! Sei ruhig! Sei endlich ruhig! Ich will davon nichts mehr hören!“ Merope antwortete ihm: „Tom, hör mir zu, Du musst es wissen. Zumindest jetzt musst Du die Wahrheit kennen, damit Du Dein Leben begreifen kannst.“ Voldemort antwortete, immer noch wie ein Wahnsinniger schreiend: „Nein! Ich will nichts mehr davon hören!“

Abermals war die geheimnisvolle Stimme zu hören: „Tom, Deine Mutter hat Recht! Es ist besser fĂŒr Dich, dass Du zunĂ€chst die HintergrĂŒnde kennen lernst, bevor Du Dich mit Deinem Leben befasst. Dieser Ort ist dazu da, zunĂ€chst einen Einblick zu bekommen.“

Harry spĂŒrte in seinem Versteck, wie kraftvoll die Macht war, die von dieser Stimme nun ausgegangen war. Diese unbĂ€ndige Kraft, die die Kraft des lebenden Dumbledore, als er gegen Voldemort gekĂ€mpft hatte, um ein vielfaches ĂŒberragte, ließ auch Harry fĂŒr ein paar Sekunden zusammenzucken, aber er wusste instinktiv, dass diese Macht nicht gegen ihn gerichtet war.

Voldemort erzitterte am ganzen Körper.

Nach einer Weile nickte er stumm. Die eben gehörten Worte schienen ihn unfĂ€hig zu machen, die ErklĂ€rungen seiner Mutter weiterhin ablehnen zu können. Harry fĂŒhlte immer noch die immense Macht, die aus der Richtung zu kommen schien, aus der er die Stimme gehört hatte, ein leichter Schauer lief erneut ĂŒber seinen RĂŒcken, alle Körperhaare stellten sich auf.

Voldemort beruhigte sich allmĂ€hlich wieder. Danach erklĂ€rte Merope weiter: „Ja, Tom, ich muss Dich weiter informieren.“ Voldemort nickte nun stumm, offenbar durch die Macht, die von der eben gehörten Stimme ausging, unfĂ€hig sich gegen das Unvermeidliche zu wehren.

Als seine Mutter ihm Zeit gegeben hatte, sich ein bisschen zu erholen, sprach sie: „Ja, Tom, Du hast Harrys mutige Tat im Wald verkennt: Unter anderem hast Du die Macht des Elderstabs unterschĂ€tzt, dessen wahrer Herr Harry Potter zu diesem Zeitpunkt war.“ Voldemort war zunĂ€chst erneut sprachlos. So etwas hĂ€tte er niemals fĂŒr möglich gehalten. AllmĂ€hlich wandelten sich seine GefĂŒhle in Hass. Bei Harry, der dies alles mit anhören musste, schienen sich alle Körperhaare von neuem aufstellen zu wollen, er fĂŒhlte förmlich Voldemorts Verbitterung, deshalb fror er bei dem eben gehörten entsetzlich.

Nach einer langen Pause sprach Merope weiter: „Ja, Tom! Und ich muss Dir noch mehr sagen, eine weitere Deiner FehleinschĂ€tzungen korrigieren! Auch Dein Todesser Severus Snape hat Dich nicht mehr als seinen Herrn anerkannt, nachdem Du beschlossen hattest, Lily Potter zu jagen. – Ja, Tom, er hat sie geliebt, ehrlich geliebt! Deshalb wurde er zu Dumbledores Mann.“ Voldemort fragte lachend: „Was sagst du da? Snape und Dumbledores Mann?“ „Er hat ihn ja sogar getötet!“ schrie er triumphierend. Merope antwortete: „Tom, Du hast zwar recht, dass Snape Dumbledore am Schluß getötet hat, aber Du weißt vermutlich bis jetzt nicht, dass Dumbledore selbst es war, der ihm den Befehl dazu gegeben hat.“

Voldemort war erstaunt, er bekam einen hysterischen Lachanfall. „Was hast Du eben gesagt?“ fragte er mit hoher Stimme. „Ich habe mich sicher verhört,“ antwortete er sich selbst. Merope antwortete ernst: „Nein, Tom! Du hast mich schon richtig verstanden: Dumbledore hatte Snape den Befehl gegeben, ihn zu töten.“ Voldemort lachte wie ein Wahnsinniger: „Das kann doch nicht sein! Nein, Du kannst mir viel erzĂ€hlen, aber das nehme ich Dir nicht ab! Dumbledore hĂ€tte nie seinen Selbstmord befohlen. So dumm war nicht einmal er.“ Merope erklĂ€rte: „Dumbledore hat es nicht als Selbstmord verstanden, sondern als Opfer, als letzte Chance im Kampf gegen Dich, Tom.“

Voldemort war unfÀhig, diese Worte zu kommentieren, er verstand sie nicht.

Nach einer lĂ€ngeren Pause erklĂ€rte Merope: „Ja, Tom, Dumbledore wusste, dass er nicht mehr lange zu leben hatte; nachdem er sich bei der Zerstörung des Horcruxes im Peverell Ring eine todbringende Verletzung zugezogen hatte, hat er Snape beauftragt, sein Ende zu inszenieren.“

Abermals unterbrach sie sich, bevor sie fĂ€hig war, ihrem Sohn die nĂ€chsten, fĂŒr diesen niederschmetternden Worte zu sagen, aber Voldemort musste die Wahrheit erfahren. Hier oben musste er die ganze Wahrheit erfahren, bevor er in der Lage sein wĂŒrde, sein eigenes Leben begreifen zu können, begreifen zu können, wie schlimm das unsĂ€gliche Leid war, das er so vielen Menschen zugefĂŒgt hatte. Diese Erkenntnis war Harry plötzlich klar geworden.

Nach einer erneuten Pause erklĂ€rte Merope ihrem Sohn: „Dumbledore wollte, dass Snape zu Deiner rechten Hand aufsteigt, damit er von dieser Position aus weiterhin Harry Potter helfen und die SchĂŒler beschĂŒtzen konnte.“

Voldemort war immer noch sprachlos. Er schien außer stande, die Worte seiner Mutter zu begreifen.

Nach einer abermaligen Unterbrechung gestand Merope völlig niedergeschlagen: „Mein grĂ¶ĂŸter Fehler war auch der Deine, Tom! BEIDE haben wir die Bedeutung wahrer Liebe nie erkannt.“

Erneut legte sie eine Pause ein. Harry fĂŒhlte die bedrĂŒckende Stimmung, die zwischen den beiden entstanden war und die sich im ganzen Raum verbreitet hatte. Er meinte erneut, vor KĂ€lte zu erstarren. Mehrere Minuten schien niemand fĂ€hig, sich auch nur zu bewegen. Harry glaubte abermals, Eiszapfen in seiner Umgebung zu sehen.

Da Merope bemerkte, dass ihr Sohn offenbar unfĂ€hig schien, ihre Worte zu begreifen, sagte sie, nachdem sie sich wieder ein klein wenig erholt hatte: „Aber, mein Sohn, nun genug davon! Ich muß Dir alles der Reihe nach erklĂ€ren, vielleicht kannst Du es dann begreifen: ZunĂ€chst will ich ĂŒber meinen großen, alles entscheidenden Fehler gegenĂŒber Deinem Vater berichten: Ja, Tom, ich glaubte, ihn zu lieben. Heute weiß ich, dass das nicht die wahre Liebe war, sondern, wie Du richtig erkannt hattest, nur phantastische SchwĂ€rmerei.“

Sie unterbrach ihre ErklĂ€rung nochmals, bevor sie sagte: „Zu dem Zeitpunkt, als ich versuchte, deinen Vater um jeden Preis an mich zu binden, ihn mit meinen weiblichen Reizen zu betören, hatte er bereits eine Freundin, eine Muggelfreundin, mit der er gegangen ist, die er offenbar wirklich liebte.

Zuerst hat er mich nicht beachtet, obwohl ich ihm immer nachgelaufen bin. Da ich immer seine NĂ€he gesucht habe, sind wir irgendwann doch miteinander ins GesprĂ€ch gekommen. Er war sehr nett und Ă€ußerst zuvorkommend zu mir, keine Spur von Überheblichkeit weil er reich war und ich arm.

Als er meine Traurigkeit sah, hat er mich tröstend in den Arm genommen und mir gesagt, dass ich hĂŒbsch aussĂ€he und er mich sehr attraktiv finden wĂŒrde. Er sei aber bereits mit einer anderen Frau verlobt, die er sehr liebe 
“

Harry, der immer noch ungesehen in der gut geschĂŒtzten Ecke stand, wo er sich dennoch aus Angst, entdeckt zu werden, kaum zu atmen traute, fĂŒhlte, als er diese Geschichte mitanhören musste, nun Mitleid mit diesem Tom Riddle. Der menschenverachtende Diktator war in diesen Momenten fĂŒr ihn zu einem bedauernswerten armen fehlgeleiteten Menschen geworden, der sich aufgrund von Ereignissen, die er nicht selbst zu verantworten hatte, in die völlig falsche Richtung entwickelt hatte, der zwar spĂ€ter zu einem Monster wurde, aber in dem Moment, von dem seine Mutter jetzt sprach, nur ein wirklich bedauernswerter unglĂŒcklicher Mensch war, der eine Kindheit hatte, die der von Harry zwar Ă€hnlich war, aber der gĂ€nzlich ohne die Liebe seiner Eltern auskommen hatte mĂŒssen. Harry wusste, ohne sagen zu können woher, dass Voldemort sich ohne Nachforschungen einfach sicher gewesen war, absolut sicher, seine Mutter, die Hexe, musste ohne eigene Schuld von Ihrem Muggel-Ehemann verlassen worden sein. Er konnte fĂŒhlen, wie schwer es fĂŒr Voldemort war, nun begreifen zu mĂŒssen, dass diese Grundvoraussetzungen, auf die er sein ganzes Leben aufgebaut hatte, nun wie Staub zerfielen, sich nun ins Gegenteil verkehrten.

Harry blickte gebannt auf Voldemort: dieser wirkte ganz niedergeschlagen, er stand stocksteif an seinem Platz, wie angewurzelt. Derartige Ereignisse rund um seine Geburt hatte er nie fĂŒr möglich gehalten, das wusste Harry in diesem Moment. Voldemort stand einfach da, ohne fĂ€hig zu sein, etwas zu sagen, ohne sich auch nur zu regen. Merope umarmte ihren Sohn, der unfĂ€hig schien, diese Liebesgeste wahrzunehmen.

Harry wusste, dass er hier in eine PrivatsphĂ€re eingedrungen war, die er eigentlich nicht hĂ€tte erfahren dĂŒrfen. Diese Szenen waren nicht fĂŒr seine Ohren bestimmt, das war ein privates GesprĂ€ch zwischen Voldemort und seiner Mutter. Er fĂŒhlte sich deshalb unwohl.

Er blickte die vor ihm stehende Mutter und ihren Sohn unglÀubig an.

Trotz seiner Überlegungen kamen ihm seine vorherigen Gedanken nun absurd vor. Wenn er erneut darĂŒber nachdachte, konnte er absolut nicht begreifen, wie Merope so mit diesem Bastard reden, ihn so zĂ€rtlich in den Arm nehmen konnte, nach allem was dieses Scheusal in seinem Leben anderen angetan, wie sehr er seine Mitmenschen unterdrĂŒckt und sowohl seelisch wie auch körperlich gefoltert hatte.


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die TĂ€nze einzuĂŒben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum GlĂŒck soll Harry gar kein toller TĂ€nzer sein.
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