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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 1.6.4 Snapes Hass auf James Sohn

von Hermy9

Hallo MagicMarc,
(deine Anmerkung: MagicMarc schrieb am 27.07.2010 um 20:25 Uhr:
gefÀllt mir echt gut deine geschichte! Klasse!)

Antwort:

danke fĂŒr Deinen Commy.

Freut mich, daß Dir meine Geschichte gefĂ€llt.

Herzlichen Dank, daß Du Dich gemeldet hast und mir dadurch zeigst, daß meine Geschichte tatsĂ€chlich noch gelesen wird, wenn auch offenbar nicht von vielen.

Wie bereits geschrieben, kann ich verstehen, daß manche einfach zu "faul" sind zum Reviewen, weil ich das selbst auch gelegentlich bin. Aber wenn man ĂŒber mehrere Kapitel keine einzige Info mehr bekommt, fragt man sich doch, obs ĂŒberhaupt noch jemand interessiert.

Übrigens, wie ich schon geschrieben hab, bin ich auch fĂŒr Kritik offen, nicht nur fĂŒr Lob.

Viele GrĂŒĂŸe
Deine/Eure Hermy




Kapitel 1.6.4 Snapes Hass auf James Sohn

Nachdem sich beide ihren jeweiligen GefĂŒhlen hingegeben hatten, drang erneut die Frage in Harrys Gedanken, die er zuvor bereits gestellt hatte, auf die er jedoch bis jetzt keine Antwort erhalten hatte: „Snape ist gestorben fĂŒr Lillys Sohn! FĂŒr mich! 
 Aber 
 aber 
 Warum? Aber, ich ...ich versteh... ich versteh einfach nicht, warum... warum er... warum er mich im Unterricht so derart mies behandelt hat.“ Wut wollte wieder in ihm aufsteigen. Harry versuchte dieses mal, sein GefĂŒhl niederzukĂ€mpfen.

Als er sich wieder unter Kontrolle hatte, fragte er laut, seine Wut unterdrĂŒckend: „Professor, bitte beantworten sie meine Frage von vorhin: ich verstehe immer noch nicht, warum Professor Snape all die Jahre im Unterricht so gemein und ungerecht zu mir war?“

Dumbledore blickte Harry durchdringend an, dann sagte er langsam: „Harry, ĂŒberleg bitte in Ruhe: Du kennst die weiteren GrĂŒnde fĂŒr Severus Verhalten Dir gegenĂŒber. Ich habe sie heute sogar schon einmal erwĂ€hnt!“

„Allerdings glaube ich, dass Du das nicht richtig registriert hast,“ erklĂ€rte er, bevor er fortfuhr: „Bedenke dabei alle Aspekte, auch Dein Aussehen.

Ich bin mir sicher, dass Du die GrĂŒnde fĂŒr sein Verhalten richtig beurteilen kannst. - Als ich noch lebte, haben wir bereits einmal darĂŒber gesprochen. - Erinnerst Du Dich?“

Harry ĂŒberlegte. Er ĂŒberlegte lange, dabei beschlich ihn ein neues GefĂŒhl: Leere machte sich anfangs in ihm breit, weil er zunĂ€chst keine Ahnung hatte, was sein Direktor ihm sagen wollte, bevor ihm allmĂ€hlich ein Licht aufging. Er begann langsam zu begreifen, wollte jedoch zunĂ€chst seine Gedanken ordnen.

Als er glaubte, die Lösung zumindest teilweise erkannt zu haben, antwortete er, zunĂ€chst zögernd: „Ja, jetzt verstehe ich: zum einen habe ich ihn zu sehr an meinen Vater erinnert, an... an den von ihm so... so sehr... so sehr gehassten Feind,“ gab er bedrĂŒckt zu. „Bis auf die Augen sehe ich ja aus wie er. Zum anderen hat er mir wegen meiner Verbindung zu Voldemort nicht vertraut.“

„Aber, Professor, eine weitere Frage, die Sie mir bis jetzt nur immer ausweichend beantwortet haben:“ fĂŒgte er mit einem leichten Anflug von Zorn, dem er jedoch immer noch nicht gestattete, sich voll in seinem Innern auszubreiten, hinzu, „Warum haben mein Vater und er sich so sehr gehasst? Ich weiß bis jetzt nur von einigen, wenn auch Ă€ußerst fiesen Streichen der beiden in ihren spĂ€teren Schuljahren. Ihr Hass muss jedoch schon frĂŒher begonnen haben.“

Dumbledore lobte seinen ehemaligen SchĂŒler erneut: „Sehr richtig, Harry! Du hast die GrĂŒnde fĂŒr Severus Verhalten gut erkannt.“ „Ganz richtig erkannt!“ fĂŒgte er stolz hinzu.

„Und, es kommt sogar noch ein weiterer Punkt dazu: er dachte, Dich durch seine schroffe, ungerechte Behandlung abzuhĂ€rten, abzuhĂ€rten fĂŒr den Kampf gegen Voldemort.“ Dumbledore schien ganz in Gedanken versunken.

„Er dachte, wenn er Dich so hart behandelt, lernst Du, richtig zu reagieren,“ setzte er seine ErklĂ€rung fort.

Harry verstand. Er musste seinem Zaubertrankprofessor fĂŒr diesen Gedanken im Stillen sogar recht geben. Die Behandlung der Dursleys aber auch die von Snape hatte auch mit zur Vorbereitung auf seinen Kampf beigetragen.

Obwohl er mit dem letzten Teil der ErklĂ€rung nie gerechnet hĂ€tte, musste er Snape dafĂŒr bewundern, dass er so vorausschauend gedacht hatte, fast schon so umfassend viele ZusammenhĂ€nge berĂŒcksichtigend wie Dumbledore, dachte er sich voller Achtung. Sein Zorn auf den TrĂ€nkemeister schien nun endgĂŒltig der Bewunderung gewichen zu sein, so hoffte er zumindest.

Er wollte jedoch seine letzte Frage ebenfalls beantwortet wissen, deshalb fragte er abermals energisch: „Professor Dumbledore, danke fĂŒr Ihr Lob! Aber, Sie haben meine letzte Frage noch nicht beantwortet, sind ihr ausgewichen!: Warum haben sich mein Vater und Professor Snape so sehr gehasst? - Wegen meiner Mutter kann es doch nicht gewesen sein? - Meine Eltern sind doch erst sehr spĂ€t zusammengekommen.“

Dumbledore schwieg zunĂ€chst abermals, dann erklĂ€rte er langsam, sich sichtlich unwohl fĂŒhlend, da er Harry etwas negatives ĂŒber dessen Vater sagen musste: „Harry, ich hab Dir die Antwort hierauf bereits gegeben, es ist die Wahrheit, einen anderen Grund kenne ich nicht: Dein Vater und Severus haben sich bereits gehasst, als sie sich das erste mal sahen, Ă€hnlich wie Du und Draco.“

Er machte eine kurze Pause, bevor er weitersprach, was ihm sichtlich schwer zu fallen schien: „Außerdem kannte Severus, wie ich Dir schon frĂŒher erklĂ€rt hatte, bereits bei seiner Einschulung mehr dunkle Zauber als mancher SiebtklĂ€ssler. Dein Vater und seine Freunde konnten diese Art der Magie nicht ausstehen, sie haben jeden gehasst, der in ihren Augen dunkle Magie angewandt hat.“

Dumbledore unterbrach sich abermals bevor er langsam ergĂ€nzte. Er wollte dem jungen Mann wenigstens jetzt alles sagen, zumindest alles, was er sagen durfte. „Ein letzter Punkt kommt hinzu, Harry,“ erklĂ€rte er niedergeschlagen im FlĂŒsterton.

Es entstand erneut eine Pause, bevor er mit fast noch leiserer Stimme fortfuhr. Harrys Nerven waren zum Zerreißen angespannt, er konnte seine Neugierde nur mit Ă€ußerster MĂŒhe zurĂŒckhalten. Endlich sollte er von Dumbledore mehr ĂŒber seinen Vater erfahren.

„Harry, Dein Vater hat absolut nichts vom Reinblutwahn gehalten,“ erklĂ€rte dieser mit matter Stimme. „Er hat diese Ideologie zeitlebens strikt abgelehnt.“

Der Direktor unterbrach sich nochmals bevor er immer leiser werdend fortfuhr.

Harry musste sich voll konzentrieren, damit er ihn noch verstehen konnte: „Aber, James hat sehr viel von der Einteilung der HĂ€user in Hogwarts gehalten,“ gestand er noch leiser stammelnd, dieses GestĂ€ndnis fiel ihm sichtlich schwer. „Er hat die Slytherins missachtet. - Soweit mir bekannt ist, missachtet, - weil... weil sie in... weil sie in... in dieses... in dieses Haus gewĂ€hlt wurden." Nach einer kurzen Pause gestad er weiter schleppend: „Nur aus diesem Grund. - Nur wegen des Rufs, der diesem Haus in jenen Tagen vorausgeeilt ist.“ „Das Haus Slytherin galt bereits damals als das Haus Voldemorts, noch mehr als heute, nehme ich an,“ ergĂ€nzte er seine Worte nach langem Zögern.

„Und außerdem" gestand Dumbledore, „so weit ich weiß, war Severus schon immer in Deine Mutter verliebt. - Wie Du ja weißt, haben sich die beiden schon vor der Schule kennen gelernt. Sie wohnten nicht weit voneinander entfernt. Severus hat Deiner Mutter auch gesagt, dass sie eine Hexe ist." Harry bestĂ€tigte sein Wissen durch Nicken, er fĂŒhlte sich unfĂ€hig mehr dazu zu sagen.

Dumbledore erklĂ€rte weiter: „Lily hat sich auch spĂ€ter um Severus gekĂŒmmert, ihn schon fast ein bisschen 'bemuttert' will ich sagen. Die anderen waren fest davon ĂŒberzeugt, dass die beiden ein Paar werden wĂŒrden, nur Deine Mutter schien das nicht bemerkt zu haben.

Und, Harry, Lily hat Severus immer unterstĂŒtzt, wenn er von seinen MitschĂŒlern gehĂ€nselt wurde. Er war nĂ€mlich ein EinzelgĂ€nger, der auch von seinem Haus weitgehend gemieden wurde, obwohl fast niemand um seine Herkunft wußte.

Auch haben die beiden in ZaubertrĂ€nke immer zusammengarbeitet, weil beide in diesem Fach brilliant waren. Ich glaube, Lily hat Severus nur deshalb nie wirklich geliebt, weil er zu sehr mit den dunklen KĂŒnsten verbunden war, aber sie hat sich trotzdem immer um ihn gekĂŒmmert. - Erst als Severus sich eindeutig den Dunklen KĂŒnsten zugewandt hatte und anstrebte, ein AnhĂ€nger Voldemorts zu werden, kam es zum Bruch zwischen Deiner Mutter und ihm. Zuvor waren sie zwar nie ein Paar, jedenfalls nicht aus Lilys Sicht, aber - sie fĂŒhlte sich als gute Freundin von Severus, auch wenn er, wie ich heute weiß, tatsĂ€chlich mehr in ihr sah - tatsĂ€chlich in sie verliebt war.

Dein Vater hat alles getan, um Severus vor Lily schlecht zu machen und alle möglichen Dinge ĂŒber ihn hervorzuholen. - Ja, Harry! James war richtig eifersĂŒchtig auf Severus." Harry verstand nur zu gut. Er erinnerte sich an die Denkariumsszene, die er sich heimlich angesehen hatte, ĂŒber die er damals so entsetzt war. Dumbledore bemerkte seine Gedanken nicht, als er weitersprach: „Aber Deine Mutter hat James dafĂŒr gehaßt. Sie wollte mit diesem Widerling, wie sie ihn damals nannte, nichts zu tun haben.

Ja, Harry," bekrĂ€ftigte Dumbledore, „Deine Eltern sind erst zusammengekommen, als Severus sich endgĂŒltig entschieden hatte ein Todesser zu werden. Als sich Lily von Severus abgewandt hatte, hat James plötzlich keinen Grund mehr eifersĂŒchtig zu sein. Ab diesem Zeitpunkt hat er sich ‚menschlicher‘ verhalten, so dass Lily ihn lieben konnte. Sie hat danach sein andauerndes Werben um sie endlich erhört."

Harry sah Dumbledore immer noch gespannt an. Er erwartete eine weitere ErklĂ€rung, deshalb sagte dieser zu ihm: „Einen weiteren Grund kenne ich nicht, Harry. Wirklich nicht!“ Harry hatte das GefĂŒhl, dass Dumbledore ihm dieses mal die Wahrheit gesagt hatte, die volle Wahrheit. Wenn er es sich ĂŒberlegte hatte er nun ja wirklich genug GrĂŒnde erfahren.

Der junge Mann war nur noch enttÀuscht, vor allem von seinem Vater.

Er war aber fast genauso ĂŒber Dumbledore enttĂ€uscht, weil dieser ihm das alles bis jetzt verheimlicht hatte, weil dieser zu seinen Lebzeiten offenbar geglaubt hatte, er wĂŒrde dieses Wissen nicht verkraften können, er wĂŒrde seine Eltern nur lieben können, wenn diese Idealbilder von Menschen waren.

Aber Harry war nicht mehr fĂ€hig, seinen Mentor dafĂŒr zu hassen, dass er ihm all diese Dinge die ganze Zeit verschwiegen hatte. Die Umgebung verschwamm wieder. FĂŒr mehrere Minuten sah er nur noch schmutziges Grau um sich herum, erkennen konnte er nichts mehr.

Nach einer Zeit bedrĂŒckender Stille konzentrierte er sich wieder auf das zurĂŒckliegende GesprĂ€ch. Er fragte völlig niedergeschlagen, aber vorwurfsvoll: „Warum haben Sie mir all das verschwiegen? Warum sollte ich nie etwas ĂŒber meinen Vater erfahren?“ Dumbledore sah betreten zu Boden, bevor er leise antwortete: „Harry, ich wollte Dir ein Bild von einem perfekten Vater erhalten.“

Bei diesen Worten kroch abermals Wut in Harry empor, er bebte vor Zorn.

Er schrie Dumbledore an: „ Professor! Trotz all Ihrer Menschenkenntnis: Haben Sie noch nicht bemerkt, dass die Menschen,“ leise fĂŒgte er hinzu, „vor allem ich,“ „die Wahrheit wissen wollen?“ „Die Wahrheit! Nicht ein geschöntes Bild,“ steigerte er sein schreien noch. Dumbledore blickte stumm und beschĂ€mt zu Boden.

Nach wenigen Minuten flĂŒsterte er mit betretener Stimme: „Verzeih mir, Harry.“

Dieser war erschĂŒttert. Er wollte Dumbledore packen und durchschĂŒtteln. Er konnte sich nur mĂŒhsam zurĂŒckhalten.

Er blickte Dumbledore lange an. AllmÀhlich erkannte er jedoch, weshalb sein ehemaliger Lehrer so geworden war.

BeschĂ€mt ĂŒber seine so lange andauernde Unkenntnis sagte er leise, mit unsicherer Stimme: „Professor 
“

Nach einer kurzen Pause wiederholte er zaghaft: „Professor Dumbledore, bitte 
bitte entschuldigen Sie, 
bitte entschuldigen Sie mein Verhalten. Ich,“ gestand er immer noch stammelnd, „ich habe Ihre Kindheitserfahrungen vergessen - komplett vergessen“ gestand er mit leiser Stimme, „Ihnen wurde ja immer eingetrichtert, dass sie die Wahrheit vertuschen sollten.“

„Und das damals sogar aus gutem Grund,“ fĂŒgte er bekrĂ€ftigend hinzu. „In Ihrer damaligen Situation war es die beste Möglichkeit.“ „Solche Erfahrungen prĂ€gen wohl ein Leben lang,“ ergĂ€nzte er nach einer neuerlichen Pause weise.

Dumbledore sah ihn zunĂ€chst dankbar an, bevor er sagte: „Vielen herzlichen Dank Harry! Ich weiß zu schĂ€tzen, was du eben gesagt hast!“ Er errötete.

BeschĂ€mt fĂŒgte er hinzu: „Aber du brauchst meine Fehler nicht zu entschuldigen. – Du hast ja recht: du hast nicht nur ein Anrecht darauf, von mir nicht belogen zu werden. Nein, du hattest eigentlich schon immer ein Anrecht auf die Wahrheit.

Auf die volle Wahrheit!“ bekrĂ€ftigte er. „Abermals habe ich versagt,“ Bei diesen Worten wandte er sich wieder beschĂ€mt ab.

Es entstand eine neuerliche Unterbrechung, wĂ€hrend der Harry seinen Mentor immer mehr bewundern mußte. Er dachte: „Bei solch einer Kindheit ist dieses Verhalten nur allzu verstĂ€ndlich.“

Dumbledore hatte sich ihm wieder zugedreht. Er sah ihm in die Augen.

Dieses mal schien er seine Gedanken zu lesen, denn er wurde rot. Er sagte: „Harry, Du brauchst meine Fehler nicht zu verteidigen! Aber“ er machte eine kurze Pause. „Ich muss es Dir immer wieder sagen: ich bin so stolz auf Dich.

Dein Wesen ist so gĂŒtig. Du mĂŒsstest mich eigentlich hassen. Hassen fĂŒr das, was ich Dir verschwiegen habe. – Aber, Du versuchst, mein Verhalten zu verstehen.“ BekrĂ€ftigend ergĂ€nzte er: „Ja, Du hast es verstanden und endtschuldigst es sogar.“

Harry errötete ebenfalls, er wollte sich bedanken und die Worte seines Mentors zurĂŒckweise, brachte jedoch kein Wort hervor.

Dumbledore verstand ihn aber auch ohne Worte. Neuerlich wurde ihr GesprĂ€ch unterbrochen. Ein GefĂŒhl der Harmonie und des VerstĂ€ndnisses breitete sich aus. Harry fĂŒhlte sich abermals Ă€ußerst wohl. Er schien wieder auf Watte zu schweben.

AllmĂ€hlich schien sich Dumbledores Stimmung jedoch wieder zu verschlechtern, unangenehme Gedanken schienen ihn zu beschĂ€ftigen. Er sprach mit mĂŒder Stimme weiter: „Und, Harry, ich möchte dir wenigstens jetzt alles sagen: ich möchte noch einmal zum vorherigen Thema zurĂŒckkommen.“ „Du sollst es wissen,“ fĂŒgte er energisch hinzu.

Er rĂ€usperte sich, bevor er weitersprach: „Du musst auch noch wissen, dass Severus Dir sogar ein paar mal mehr mitteilen, mehr offenbaren wollte, als ich.

Er wollte Dich in ein paar Geheimnisse einweihen, damit Du besser lernen wĂŒrdest. Aber ich war dagegen. Ich befĂŒrchtete nicht nur, dass es Dich zu sehr belasten wĂŒrde, sonder auch, dass Voldemort etwas erfahren könnte.“

Der Angesprochene war verwirrt.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, wĂŒrde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie fĂŒr ihn 14 Jahre im GefĂ€ngnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
Helena Bonham Carter