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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 1.6.3 Umstände und Folgen von Severus unbrechbarem Schwur

von Hermy9

Hallo Ihr Lieben,

gefällt Euch die Geschichte noch? Habt Ihr Anregungen, Kritik, Tadel? Oder doch evtl auch ein bisschen Lob?

Gefällt Euch Harrys Verhalten nun besser? Ich hab versucht, Ihn nicht mehr zu sehr in die Luft gehen zu lassen.

Hat meine Geschichte überhaupt noch Leser? Weil sich schon seit längerem keiner mehr meldet?

Ich versteh ja, dass man nicht immer reviewen kann (zu meiner Schande muss ich gestehen, dass das auch nicht grad zu meinen eigenen starken Seiten gehört), aber ab und zu mal eine Meinung zu hören, würd mich schon freun.

Oder seid Ihr alle grad in Ferien? – Wenn dem so sein sollt, dann wünsch ich Euch einen schönen Urlaub und eine erholsame Zeit.

Viele GrĂĽĂźe

Eure Hermy




Kapitel 1.6.3 Umstände und Folgen von Severus unbrechbarem Schwur

Harry fühlte erneut Beklemmung in sich aufsteigen, als er an dieses Gespräch zwischen Snape und Dumbledore dachte, von dem Hagrid Bruchstücke erlauscht hatte.

Er bemerkte, dass seine Umgebung dabei war, wieder einmal zu verschwimmen, als er die Worte seines Professors hörte. Diese fesselten ihn dermaßen, dass er jedoch seine Gefühle fast automatisch in den Hintergrund drängte und gespannt lauschte.

Der Direktor erklärte betrübt über sein eigenes Verhalten, ohne auf die Gefühle seines ehemaligen Schülers aufmerksam geworden zu sein: „Als er meine Hand behandelt hat, habe ich Severus eröffnet, dass er mich wegen - des - unbrechbaren - Schwurs, den - er - Narzissa - gegeben - hatte, - töten ja - töten - müsse.“ Die letzten Worte brachte Dumbledore nur noch abgehackt hervor.

Harry war nicht fähig, nachzufragen, um welchen unbrechbaren Schwur es dabei gegangen war. Er lauschte gespannt Dumbledores Worten.

Dieser erklärte in seinem eigenen Schmerz gefangen weiter, ohne die Gefühle seines Schülers mitbekommen zu haben: „Harry, ja Harry Du - Du - kannst Dir nicht - nicht vorstellen, welcher Schock das für - für Severus war. – Ja, Harry, obwohl ich nie an seiner Loyalität gezweifelt habe, hatte ich einen solchen Wutausbruch und als ihm die Tragweite meiner Forderung voll bewusst geworden war, anschließend einen Ohnmachtsanfall, nicht im Entferntesten für möglich gehalten.“

Der Angesprochene war zu geschockt um auf diese Aussage reagieren zu können, deshalb führte Dumbledore seine Erklärungen fort: „Du musst nämlich wissen, Harry, dass Narzissa mehr als besorgt um ihren Sohn war.

Sie wusste ebensowenig wie Severus, was Voldemort mit Draco vorhatte, doch weil sie Voldemort kannte, um das Versagen ihres Mannes wusste, und wohl auch aus einem Mutterinstinkt heraus, wusste, oder vielleicht ahnte sie es auch nur, dass Draco irgendeinen Auftrag erfĂĽllen musste, den Voldemort ihm aus Rache fĂĽr das Versagen seines Vaters erteilt hatte. Einen Auftrag, den er wohl nicht erfĂĽllen konnte, bei dem er wohl sterben wĂĽrde, so viel hat sie bereits geahnt.

Dass Voldemort jedoch so weit gehen würde, meinen Tod von diesem Jungen zu fordern, konnte auch Narzissa sich nicht einmal im Traum vorstellen.“ – „Da bin ich mir ganz sicher Harry!“ bekräftigte der Direktor, als der junge Mann ihn skeptisch anblickte und sich erneut zu fragen begann, wie sein ehemaliger Lehrer das schon wieder wissen konnte.

„Die Mutter hatte aber Angst, dass ihr Sohn an dem aus Rache erteilten Auftrag scheitern und dabei sterben oder dass er für sein Versagen von Voldemort umgebracht werden würde.“ Harry war geschockt von dieser Offenbarung.

Er hörte weiterhin gebannt zu, konnte selbst jedoch keinen Ton mehr herausbringen. Er hatte weder mit derartigen Enthüllungen bezüglich Draco noch bezüglich Snape gerechnet.

Solch einen Auftrag, bei dem der Tod des Beauftragten von vornherein eingeplant war, eine solche Gemeinheit von Voldemort gegenüber seinen eigenen Anhängern, konnte er sich nicht im Entferntesten vorstellen. So etwas hatte er selbst im Zusammenhang mit Voldemort nie für möglich gehalten. Aber auch über die Entscheidung Dumbledores, von jemanden zu verlangen, dass er ihn umbringen sollte, war der junge Mann entsetzt. Eine solche Grausamkeit hatte er seinem Mentor nie zugetraut.

Er driftete zunächst abermals in seine Gedanken ab.

Als jedoch die Umgebung erneut zu verschwimmen drohte, hörte er wieder die Worte seines Direktors, denen er nun gespannt lauschte, weil seine Neugierde in diesem Augenblick größer war, als seine Gefühle. Er wollte unbedingt wissen, welche Ungeheuerlichkeiten er heute noch erfahren sollte.

Nach kurzem Luftholen erklärte Dumbledore weiter: „Ja, Harry, deshalb hat sie“ der Angesprochene blickte den Sprecher verständnislos an. Als dieser registrierte, dass sein junger Freund wohl momentan nicht mehr wusste, von wem er gerade sprach sagte er: „Narzissa hat von Severus verlangt, ihr zu schwören, dass er alles tun würde, um Draco bei seinem Auftrag zu unterstützen. Ja sogar, dass er dazu bereit sein würde, diesen Auftrag, was immer das auch sein mochte, an Dracos Stelle auszuführen.“

Nach einer kurzen Pause, während der Harry versteinert und Dumbledore bedrückt wirkten, erklärte letzterer weiter: „Wie wir erst später herausgefunden haben, hatte Draco von Voldemort den Auftrag erhalten, mich zu töten.“

Da er Harrys Entsetzen sah, bekräftige er: „Nein, Harry, das musst Du mir glauben! Narcissa hatte wirklich keine Ahnung.

Severus hat vor seinem Schwur mehrmals vergeblich versucht, mit Hilfe von Leglismentik von ihr etwas über Dracos Auftrag zu erfahren. Als sie jedoch von ihm den Schwur verlangt hat, konnte er nicht mehr ablehnen, nicht nur weil er seinem Patensohn helfen wollte, sondern auch, weil er sich vor allem vor der ebenfalls anwesenden Bellatrix keine Blöße geben durfte, um seine Position als Spion nicht zu verraten.“ Leise fügte er hinzu: „Und, weil er Bellatrix freche Bemerkungen unbedingt kontern wollte.“

Nach diesen Worten herrschte abermals betretene Stille. Harry fühlte sich immer noch bewegungsunfähig, aber er hörte weiterhin gespannt zu. Seine Neugierde verhinderte ein Abdriften in eine andere Umgebung, obwohl er diesen Zustand nun fast augenblicklich erwartet hätte, nach all dem ungeheuerlichen, das er eben erfahren hatte.

Als Dumbledore sich ein bisschen erholt hatte, erklärte er nach kurzem Zögern: „Severus war entsetzt, als ihm durch Dracos Aktivitäten und nach dem Gespräch mit mir bewusst wurde, welchen Auftrag Draco erhalten hatte. Er muß entsetzlich getobt haben, nachdem ihm das klar geworden war und ich ihn wieder allein lassen musste.“ Der Direktor stockte.

Nach einer Weile sagte er „Ja, Harry, ich wiederhole es noch einmal: Severus wäre sogar bereit dazu gewesen, lieber selber zu sterben, als mir etwas anzutun. Er hat sich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln dagegen gewehrt! – Aber, ich konnte das unter keinen Umständen zulassen! Sein Leben und seine Rolle bei Voldemorts Vernichtung waren zu wichtig! Er musste dafür sorgen, dass Du fähig warst, meinen Plan weiterzuverfolgen. Und sich außerdem um die Sicherheit der Schule kümmern, auch wenn ich wusste, dass er das nur in eingeschränktem Maße tun konnte,“ erklärte Dumbledore flüsternd und immer wieder stockend.

„Da ich, wie Du ja inzwischen weißt, von diesem Fluch getroffen war, war mein Leben sowieso äußerst begrenzt. - Es hätte keinen Sinn gehabt, ein anderes Leben zu gefährden, egal welches.“ „Und,“ ergänzte er, „Severus war zu wichtig für das Gesamtunternehmen, selbst wenn ich noch eine längere Lebenserwartung gehabt hätte, wäre seine Aufgabe zu dieser Zeit wichtiger gewesen als die meine,“ gestand er noch leiser werdend.

Harrys Bestürzung wuchs. Er verstand in diesem Moment nicht, was sein Mentor ihm gerade mitteilte, aber er war unfähig etwas zu sagen, unfähig nachzufragen. Gespannt wartete er auf die nächsten Informationen, von denen er hoffte, dass sie ihm ein klareres Bild dieser Situation liefern würden, dass er mehr verstehen konnte.

Nach einer Weile sprach Dumbledore immer bedrückender wirkend, langsam und abgehackt, mehr zu sich selbst: „Ich – musste - ihn - umstimmen: ich - wäre - ja - sowieso - gestorben, darum wäre,“ an dieser Stelle stoppte er zunächst, bevor er flüsterte: „darum wäre sein Tod zu diesem Zeitpunkt absolut sinnlos gewesen.“

Harry fühlte sich immer noch gelähmt. Er wähnte sich erneut bewegungsunfähig zum zuschauen und zuhören verdammt unter seinem Tarnumhang auf dem Astronomieturm, so sehr hatte ihn diese Situation nun doch gefangen genommen.

Nach abermaligem Zögern fügte sein Mentor niedergeschlagen und offenbar weiterhin von Schuldgefühlen geplagt, hinzu: „Harry, Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie schwierig es war, Severus dazu zu bringen, dass er diese Notwendigkeit eingesehen hat.

Mehr als einmal war er sogar nahe daran, sich selbst umzubringen, nur um mir nichts antun zu müssen,“ bekannte der Direktor am Boden zerstört, scheinbar am Ende seiner Kraft.

Harry glaubte, nach dem eben gehörten gleich in Ohnmacht fallen zu müssen. Auch Dumbledore musste sich erholen.

Erst allmählich begann Harry das eben gehörten ansatzweise zu begreifen.

In seinem Kopf drehte sich alles. Die Umgebung löste sich wieder einmal auf.

Minuten später vernahm er wieder eine Stimme nahe seinem Ohr. Er erinnerte sich, dass er gerade eine Erklärung für dieses unglaubliche Geschehen erhielt, deshalb lauschte er gespannt den Worten, die zunächst aus weiter Ferne, später immer näher an sein Ohr zu dringen schienen. Mit jedem Wort schien seine Umgebung wieder klarer und deutlicher zu werden.

Er hörte seinen Direktor sagen: „Jetzt verstehe ich! Jetzt weiß ich es! Harry! - Severus war nur wegen seiner Liebe zu Deiner Mutter und der dadurch resultierenden Sorge um ihren Sohn dazu bereit, diese Tat tatsächlich zu begehen! Weil er wusste, dass mir nicht mehr genügend Zeit bleiben würde, um Dich beschützen zu können, hat er schließlich widerstrebend mitgemacht.“

Er unterbrach sich, bevor er stockend gestand: „Ich - ich - kann - kann - seine Gefühle jetzt erst - jetzt erst richtig nach- nachvoll- nachvollziehen. - Lange habe ich einfach nur die kalte Notwendigkeit gesehen. Erst nach meinem Tod ist mir bewußt geworden, wie viel ja wie ungeheuer viel Überwindung es ihm gekostet hat, wie sehr er sich davor geekelt und gefürchtet haben muß.“ – „Er - muss - sich - entsetzlich - dafür - gehasst – haben,“ stammelte der Professor.

Nach einer Weile fügte er mehr an sich selbst gewandt bestätigend jedoch mit Verzweiflung in seiner Stimme abgehackt hinzu: „Aber! – es! – war! – notwendig! – „Ich konnte ihm diese - diese Demütigung nicht ersparen!“ erklärte er flüsternd. – „Wirchlich nicht! Es war notwendig! - Er musste mich umbringen, um sich selbst zu retten! - Und um weiterhin in meinem Sinne handeln zu können! Um meinen Plan weiterführen zu können!

Wer sollte sonst Dir und den Schülern helfen?“ schien Dumbledore sich in Rage zu reden. „Wer außer ihm wäre sonst dazu in der Lage gewesen, nachdem Voldemort offen die Macht übernommen hatte?“ fragte er immer lauter werdend.

Er erklärte begeistert: „Auch hat er durch diese mutige Tat seine Position bei Voldemort erheblich ausgebaut und konnte zudem noch viele Schüler vor noch weitergehenden Repressalien der Todesser bewahren.“

Es entstand eine lange Pause, während der Harry langsam begann, das eben gehörte, zu verarbeiten und in seiner vollen Tragweite zu begreifen.

Unvermittelt fing Dumbledore nach einigen Minuten der Erholung an weiterzusprechen: „Du müsstest ja Severus Reaktion im Denkarium gesehen haben?“

Harry war immer noch nicht fähig, zu sprechen. Je mehr er verstand, desto mehr fühlte er jedoch, wie sich seine Starre langsam löste. Er konnte als Bestätigung, diese Szene zu kennen, bereits nicken.

Nachdem er das alles erfahren hatte, fühlte er sich erneut schuldig gegenüber Professor Snape, wie er ihn nun, zumindest während dieser Minuten, während der er die Erklärung seines Direktors gerade begann zu begreifen, ehrfurchtsvoll nannte. Er fühlte eine noch größere Schuld als jemals zuvor in Bezug auf den von ihm bis jetzt so sehr gehassten Lehrer.

Dumbledore ließ ihm Zeit, das gehörte zu verarbeiten.

Harry versuchte mehrmals, zu sprechen, brachte jedoch kein Wort hervor. Er fĂĽhlte nun einen enorm dicken KloĂź in seinem Hals stecken.

Mit der Zeit erholte er sich langsam wieder.

Nachdem es ihm annähernd gelungen war, den Kloß hinunterzuschlucken, gestand der junge Mann schuldbewusst, deshalb langsam und abgehackt sprechend: „Ja, Professor! Aus den Denkariumsaufzeichnungen habe ich bemerkt, wie sehr Professor Snape seinen Verrat bereut hat, und - wie sehr er in sie - wie sehr er in - in meine Mutter verliebt gewesen sein musste - aber auch bemerkt, wie - sehr - es ihm - ihm wiederstrebt hat, sie..töten... zu ... müssen, Professor,“ erklärte er noch zögerlicher.

Dumbledore bestätigte mit leiser Stimme, langsam sprechend: „Ja, er hat nicht mal den Avada Kedavra sofort geschafft, so sehr verabscheute er sein Tun.“

Erneut unterbrach sich der Direktor, bevor er erklärte: „Er, der seine Gefühle so gut kontrollieren konnte, dass er normalerweise die Unverzeihlichen ohne zurückzuschrecken, ohne Stockungen anwenden konnte, selbst wenn ihm dies zutiefst wiederstrebte, war trotzdem nicht sofort fähig, diesen Fluch gegen mich auszusprechen, obwohl ich durch den sich nun rasant ausbreitenden Fluchschaden bereits so sehr geschwächt war. Ich mußte ihn zuerst nochmals dazu auffordern und selbst danach hat es ihm schier unmenschliche Überwindung gekostet. Und erst der Haß auf sich selbst, ein unbändiger Haß auf sich und auf das was er tun mußte, was ich von ihm verlangt hatte, hat ihn schließlich dazu befähigt, diesen Fluch zu benutzen.“

Nach einer neuerlichen Pause, während der beide wieder in ihre eigenen Welt abgedriftet zu sein schienen, bestätigte Dumbledore nochmals: „Ja, Harry, es stimmt wirklich: auch ich habe erst kurz vor meinem Tod erkannt, dass sich Severus seinen Verrat an Lily nie verziehen hat.“ Er schien abermals ganz in Gedanken versunken zu sein, denn er konnte zunächst nicht mehr weitersprechen.

Als Harry nach einer langen Unterbrechung diese Informationen einigermaßen aufgenommen hatte, erklärte er kleinlaut und reumütig: „Ja Professor, zu meiner übergroßen Schande muss ich nochmals gestehen: ich habe Professor Snape misstraut, habe ihm bis zu seinem Tod, bis ich mir seine Erinnerungen im Denkarium ansehen durfte, misstraut, obwohl er durch und durch Ihr Mann war, ja sogar für mich gestorben ist, gestorben für Lilys Sohn.“ Er fühlte sich dabei elend, wollte vor Scham zerfließen.

Dumbledore sah Harry entsetzt an. Sein Blick war ganz schuldbewusst, auch er schien sich schuldig zu fĂĽhlen.

Nach einer Zeit bedrückenden Schweigens gestand er, seine vorherigen Worte wiederholend: „Ja, Harry! Er ist für Lilys Sohn gestorben – für Dich – Aber, es war meine Schuld.

Ja Harry,“ bekräftigte der Direktor, „es war mein Fehler! Ganz allein mein Fehler!“ „Mein Fehler; nicht der Deine und auch nicht der seine!“ wiederholte er bekräftigend. „Ich habe versagt! Ich – nicht Du! Mein Plan hat in diesem Punkt nicht funktioniert! Abermals nicht funktioniert! Ich habe es falsch gemacht!“ schrie er nun seine Enttäuschung und wohl auch seine Wut über sich selber heraus.

Erneut legte sich eine bedrĂĽckende Stille ĂĽber diesen Ort, die Umgebung schien wieder einmal ganz grau geworden zu sein.

Harry konnte außer einem zerknirschten und scheinbar am Boden zerstörten Dumbledore nichts mehr erkennen. Da er selbst ebenso empfand, war er aber nicht fähig, seinen Mentor aufzubauen.

Minuten vergingen, ohne dass sich etwas regte.


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