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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 35.2 Besprechung mit den ehemaligen Elfen der Familie Potter

von Hermy9

An alle Leser meiner Fic:

Ich muss Euch leider mitteilen dass ich PC Probleme hatte und darum nicht sagen kann wann es weitergeht aber die nächsten Kapitel sind schon fertig

Die Unterbrechung ist mitlerweile beendet

Trotzdem viele Grüße
Eure Hermy





Ich wünsche Euch frohe und besinnliche Ostern



Eigentlich hatte ich ja vor, dieses Ostern bereits fertig (oder doch bei den letzten Kapiteln angelangt) zu sein - aber jetzt geht‘s doch noch ein bisschen (vielleicht sogar den Rest des Jahres?) weiter

Knabberzeug und Butterbier bereitstell

Viele liebe Grüße
Eure Hermy





Kapitel 35.2 Besprechung mit den ehemaligen Elfen der Familie Potter

Gegen Nachmittag des letzten Sonntags in den Ferien waren Ginny und Harry sowie Hermine und Ron nach Godric’s Hollow appariert.

Im dortigen Gasthaus ‚Zum Goldenen Greifen‘ hatte der Wirt die Vier Freunde begrüßt. Dann bat der junge Potter den Neffen von Albus Dumbledore darum, den Vieren das Zimmer zu zeigen, in dem die Elfen auf sie warteten. Dieser führte die kleine Gruppe in einen Nebenraum.

****************

Im Zimmer erhoben sich die anwesenden Elfen augenblicklich von ihren Plätzen und verneigten sich vor den Eintretenden bis zum Boden.

Die vier Freunde begrüßten alle und baten diese, wieder Platz zu nehmen. Bixi, die, ohne Absprache, geradezu selbstverständlich, vorläufig die Sprecherin der Elfen zu sein schien, widersprach: „Master, Sirs, Madams! Die Elfen dürfen sich in Gegenwart der ehrenwerten Sirs und Madams doch nicht setzen!“ Sie wollte schnell die Tische mitsamt den sich darauf befindenden nichtalkoholischen Getränken verschwinden lassen, aber Hermine hinderte sie daran: „Nein!“, schrie sie, „Lasst alles so, wie es ist. Und setzt euch bitte!“ Die Elfen überlegten noch, ob sie gehorchen sollten, deshalb bat der Millionär: „Doch bitte setzt euch! Und behaltet eure Getränke!“ fügte er etwas lauter hinzu, als er bemerkte, dass die ersten bereits dabei waren, zumindest diese wegzuzaubern.

Noch bevor die vier Freunde sich ebenfalls gesetzt hatten betrat der Wirt das Zimmer um die Bestellungen aufzunehmen. Jeder der Vier bestellte zunächst ein Getränk, dann sagte Harry: „Bitte bringen Sie auch einen kleinen Imbiss sowie Gebäck für ungefähr zwanzig Personen und verteilen Sie es auf die Tische.“ Der Angesprochene blickte den Gast verwundert an, deshalb erklärte dieser: „Ja, auch auf die Tische der Elfen! Da sie meine Gäste sind sollen sie auch zu essen und trinken erhalten!“ Überrascht verschwand der Wirt ohne ein Wort herausgebracht zu haben. Eine solche Behandlung von Hauselfen hatte er bisher noch nicht erlebt! Da sein Gast jedoch der berühmte Harry Potter persönlich zusammen mit dessen Freunden war, getraute er sich nicht, zu widersprechen.

Nachdem Mr Dumbledore den Raum wieder verlassen hatte wandte sich der Millionär erneut an die Elfen. Er bat sie: „Könntet ihr euch bitte kurz erheben und eine große Tafel bilden, an der wir,“ nach kurzem Zählen stellte er fest, dass zwölf Elfen anwesend waren, der Minister und Jeremy, der Bausachverständige würden ebenso noch komme, wie Bill und Fleur, deshalb vollendete er den Satz: „an der zwanzig Personen Platz finden können.“

Die Elfen waren augenblicklich aufgesprungen und hatten fast schon automatisch dienstbeflissen die Tische zusammengerückt. Dann nahmen sie ihre Gläser und stellten sich entlang der Wand auf. Als Hermine das bemerkte wollte sie aufbrausen, aber Ron beruhigte sie. Währenddessen wandte sich der junge Potter an die Elfen und erklärte: „Zwar hab ich von zwanzig Personen gesprochen, und ich weiß, dass ihr Elfen keine ‚Personen‘ im eigentlichen Sinn seid, weil ihr keine Menschen seid, aber ich hab damit doch euch, uns und noch vier Menschen gemeint, die später zu uns stoßen wollen.“

Die magischen Dienstboten wollten erneut protestieren. Sie konnten einfach nicht akzeptieren, dass sie als gleichberechtigt neben den Menschen genannt wurden, noch weniger jedoch wollten sie annehmen, dass sie neben diesen sitzen sollten, von gleich zu gleich, wie Dobby einmal gesagt hatte, erinnerte sich der Pottererbe schmerzhaft. Der junge Held befahl seinen nichtmenschlichen Gästen jedoch, sich an die Tafel zu setzen.

Da sich jeder der Elfen noch Harrys Eltern verpflichtet fühlte, mussten sie dem gegebenen Befehl, wenn auch wiederstrebend, gehorchen. Ein paar von ihnen versuchten augenblicklich, sich zu bestrafen, das verhinderten Hermine, Ginny und deren Freund aber durch ihr augenblickliches Eingreifen. Ron hatte etwas länger benötigt, um die Situation zu erfassen und ebenfalls gegenzusteuern.

Zwischenzeitlich brachte der Wirt das bestellte, deshalb trat eine kurze Stille ein.

Als Mr Dumbledore den Raum wieder verlassen hatte stand Harry kurz auf, verneigte sich leicht und begrüßte nun die anwesenden Elfen nochmals besonders: „Ich freue mich, dass ihr hier seid!“, erklärte er begeistert. „Das zeugt von eurer Bereitschaft, für mich arbeiten zu wollen. – Danke!“ Die Gäste blickten beschämt zu Boden. Der Pottererbe hatte jedoch bereits weitergesprochen: Er hatte augenblicklich hinzugefügt: „Ich hätte nie gedacht, dass so viele von euch kommen würden! Ja, es ehrt mich wirklich, zu sehen, wie viele von euch heute meiner Bitte gefolgt sind.“

Nachdem sich die Aufregung wegen der ihnen erwiesenen Anerkennung bei den Elfen wieder gelegt hatte erklärte der junge Potter an seine Gäste gewandt: „Um falsche Hoffnungen von vornherein auszuschließen, muss ich euch gestehen, dass ich euch heute noch gar nichts definitives versprechen kann. Alle Abmachungen unterliegen dem Vorbehalt, dass ich in der Lage sein werde, das Manor meiner Vorfahren wieder bewohnbar zu machen. Bixi war bereits so freundlich, uns Vier, den Minister und einen Bausachverständigen durchs Manor zu führen. Wir müssen aber erst abwarten, was Jeremy vom Baureferat zu sagen hat, ob das Anwesen wirklich wieder bewohnbar gemacht werden kann, bevor ich euch endgültig sagen kann, wie viele Elfen ich in meinen Dienst nehmen werde.“ Die magischen Bediensteten verstanden diesen Einwand. Sie akzeptierten, an diesem Tag noch keine definitive Zusage zu erhalten.

Der junge Held fragte als nächstes: „Jetzt würde mich jedoch interessieren, wie viele von euch überhaupt die Möglichkeit haben, sich einen neuen Herren zu suchen?“

Zunächst erhoben sich alle zwölf Elfen. Sie verneigten sich abermals, dann trat Bixi nach vorne. Sie fragte: „Master, darf Bixi im Namen der hier anwesenden Elfen sprechen?“ Der Angesprochene antwortete: „Selbstverständlich darfst du, Bixi. Aber“, sagte er, an die anderen gewandt, „setzt euch doch bitte wieder.“ Diese gehorchten, allerdings abermals nur wiederstrebend.

Dann bat Harry mit erhobenem Zeigefinger: „Während ihr hier seid dürft ihr euch für keines eurer Worte bestrafen!“ Die magischen Bediensteten widersprachen zunächst, akzeptierten nach längerer Diskussion jedoch schließlich diese Bedingung.

Die Elfe, die sich als eine Art Moderator für ihre Kollegen sah, begann mit den Erklärungen. Sie sagte: „Master, Sirs ,Madames, dass Bixis Herren von Du-weißt-schon-wem umgebracht wurden und Bixi nun für Harry Potter, Sir, arbeitet, haben der Master und Bixi bereits abgeklärt. Auch ohne neue Kleidung sieht Bixi sich bereits als die Elfe von Master Harry Potter.“ Dieser nickte zustimmend.

Während die magische Bedienstete den Namen ihres neuen Herrn nannte verbeugte sie sich jedes Mal. Der junge Mann ließ sie zunächst gewähren. Er bat sie und die anderen jedoch, sich auch während des Sprechens zu setzen, und künftig auf die ständigen Verbeugungen zu verzichten. Die Elfen versprachen zu gehorchen, auch wenn sie dies mit deutlichem Missfallen taten und es ihnen sichtlich schwer fiel.

In diesem Moment ging die Tür auf und Fleur, Bill und Kingsley traten ein, hinter ihnen kam der Wirt ins Zimmer um ihre Bestellung aufzunehmen.

Die drei Angekommenen wurden von den Freunden herzlich begrüßt. Dann setzten sich Fleur und Bill.

Hermine schoss Röte ins Gesicht, als sie den Minister sah. Sie konnte ihre übersprudelnden Gefühle nicht zügeln, deshalb fragte sie als erstes, mit sich vor Begeisterung über das erhaltene Ergebnis überschlagender Stimme: „Wir haben heute unsere Unbedenklichkeitsbescheinigungen von der Untersuchungskommission gekriegt. Müssen wir die irgendwo abgeben?“ Der Angesprochene antwortete: „Nein, Hermine. Das ist nur eine Information für euch. Die eigentlichen Urkunden verlassen das Ministerium nicht, sie werden sofort archiviert.“ Dann beglückwünschten er, Fleur und Bill die drei, ohne vorher nachzufragen, was in den Dokumenten gestanden hatte. Schließlich setzten sich alle wieder.

Kingsley zwinkerte zunächst kurz, dann fragte er den jungen Potter, für diesen unerwartet: „Willst du immer noch Auror werden?“ Dieser antwortete, leicht verwundert, weshalb der Minister dieses Thema als erstes ansprach: „Ja, das will ich immer noch, wenn ich’s schaff.“ Sein Freund erwiderte: „Du, und auch Ron, auch Hermine und Ginny, wenn sie wollen, ihr schafft es auf jeden Fall!“ Nach diesen Worten legte er eine kurze Pause ein. Vor allem die junge Granger blickte skeptisch, aber der Auror bekräftigte seine Aussage.

Das Ordensoberhaupt erklärte nach kurzem: „Aber, warum ich frage: Ich hab von Mr Peverell, dem Geist, gehört, dass Mr Shingleton dir angeboten hat, in der Mysteriumsabteilung zu arbeiten, und auch Peverell würde das befürworten.“ Harry antwortete: „Ja, stimmt, das haben sie gesagt. Und, ich will schon, das ganze interessiert mich unheimlich! Aber zuerst will ich die Auroren-Ausbildung machen.“ Sein Freund antwortete: „Danke Harry! Und auch dir, Ron, danke ich, dass du Auror werden willst!“

Als er kurz erleichtert durchgeatmet hatte fügte der Leiter des Aurorenbüros, sichtlich erleichtert über die Antwort seiner beiden jungen Freunde, hinzu: „Wir brauchen euch! Ja, das ist die richtige Entscheidung!“ Er schüttelte den beiden die Hand.

Nach dieser Geste erklärte der Zaubereiminister: „Harry! Natürlich kannst du schon jetzt, während der Schule und auch später während der Ausbildung jederzeit in die Mysteriumsabteilung gehen, auch in den ‚allzeit verschlossenen Raum‘, aber es ist besser, wenn du erst nach der Ausbildung für längere Zeit dort mitarbeitest.“ Der Angesprochene antwortete: „Das hatte ich auch vor.“ Nach diesen Worten bedankte sich der Leiter der Aurorenabteilung erneut. Dann suchte er sich einen freien Platz und setzte sich an den Tisch.

Der Pottererbe nahm danach die beiden Freundschaftsringe aus seinem Umhang und übergab sie an Fleur und Kingsley. Als diese die Ringe sahen und ihren Wert erkannten, wollten beide das Geschenk als viel zu wertvoll zurückweisen, aber der Millionär erklärte ihnen die Besonderheit der Ringe. Wegen der Kommunikationsfunktion akzeptierten schließlich beide ihre Leihgaben, denn Geschenke konnte man die Ringe nicht wirklich nennen, da sie dauerhaft im Potterbesitz bleiben würden.

Als sich die Aufmerksamkeit wieder auf die Hauselfen gerichtet hatte sagte der Millionär zu seiner neuen Elfe: „Bixi, wenn du willst und mit meinen Bedingungen, die ich noch mit dir und gleichzeitig mit allen anwesenden Elfen besprechen will, einverstanden bist, können wir die Kleiderübergabe im Anschluss an dieses Gespräch durchführen. Ich hab deine neuen Kleider bereits geliefert bekommen, weiß allerdings nicht, was ich machen muss, um dich formal in Dienst zu nehmen.“

Die Elfe war einverstanden. Der Leiter des Phönixordens bot seine Hilfe für die offizielle Indienstnahme Bixis an, die der junge Potter gern annahm.

Danach erläuterten die anderen elf Elfen ihre jeweilige Situation.


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz