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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kaip 37.2 Die Eröffnungsfeier von Ginnys letztem Schuljahr

von Hermy9

Kapitel 37.2 Die Eröffnungsfeier von Ginnys letztem Schuljahr

Hermine und Ron sowie Ginny und Harry waren am Morgen des 1. Septembers zusammen mit den anderen Schülern mit dem Schulzug nach Hogwarts gefahren.

Nach ihrer Ankunft hatten die Vier ihre Fahrt mit den von Testralen gezogenen Kutschen genossen.

Im Schloss hatte die Direktorin Harry beiseite genommen und ihn gebeten, mit ihr in einen ungenutzten Klassenraum zu gehen.

****************

Professor McGonagall bat den jungen Potter, sich ihr gegenüberzusetzen.

Als beide saßen erklärte die Direktorin ihrem Schüler: „Mr. Potter, zwar gehört es nicht mehr zu meinen Aufgaben als Direktorin, das Haus Gryffindor zu leiten, aber ich habe meinem Nachfolger versprochen, ihn an diesen ersten Tagen noch zu unterstützen.“ Der junge Mann wunderte sich.

Nach einer kurzen Verschnaufpause erklärte die Professorin: „Ich möchte Sie fragen, ob Sie Quidditchkapitän werden möchten?“ Der Angesprochene überlegte.

Harry antwortete McGonagall schließlich: „Professor, es ehrt mich sehr, dass Sie mich mit dieser Aufgabe betrauen wollen. Und, unter normalen Umständen hätte ich hocherfreut auf der Stelle zugesagt. Aber, nach der letzten Schlacht haben sich meine Prioritäten geändert. Ich bitte Sie, einen anderen, am besten einen deutlich jüngeren, auszusuchen. Ich würde mich aber, wie bereits früher gesagt, unbändig freuen, wenn ich weiterhin im Team wäre und bin auch bereit, wenn derjenige einverstanden ist, den Kapitän mit Rat und Tat zu unterstützen.“

Die Lehrerin blickte ihren Schüler zunächst verdutzt an. Nach kurzem Nachdenken akzeptierte sie jedoch dessen Entscheidung. Ja, sie konnte ihn sogar verstehen! Die Aufgaben eines Kapitäns nahmen viel Zeit in Anspruch und der junge Potter hatte nach dem Krieg ein anderes Verständnis von Pflichterfüllung, er wusste, dass nun von ihm erwartet wurde, dass er sich auch außerhalb der Schule an der Verbrechensbekämpfung beteiligen sollte, auch wenn seine Hauptaufgabe nach wie vor Schüler sein und Lernen war. Außerdem wusste sie, dass er auch Zeit für seine Freundin haben wollte.

Der Pottererbe bestätigte die stummen Vermutungen seiner Lehrerin und Ordenskollegin. Er erklärte weiter: „Professor, Sie haben meine Freunde und mich gebeten, bei der Überwachung des Schlosses mitzuhelfen und Kingsley haben wir zugesagt, für Verhandlungen und besonders auch im Orden zur Verfügung zu stehen. Bitte verstehen Sie mich nicht falsch: Ich will auf jeden Fall weiterhin mitspielen, ich hoffe, dass ich auch genommen werde!?“ Seine Gesprächspartnerin betrachtete ihn zunächst verwundert, dann brach sie in schallendes Gelächter aus, schließlich sagte sie: „Mr Potter, Sie sollen nicht in die Mannschaft kommen? Das ist genauso undenkbar, wie, dass Mrs Weasley nicht mitspielen darf!“ Schließlich ließ sich auch Harry von ihrer Heiterkeit anstecken.

Als sich die beiden wieder beruhigt hatten erklärte die Direktorin: „Dann ist es wohl besser, auch Ihre Freundin nicht vorzuschlagen?“ Der junge Mann erklärte kleinlaut: „Ja, Madame. Sicherlich wär auch Ginny hoch erfreut! Aber dann hätten wir zwei fast keine Zeit mehr miteinander.“ Die Angesprochene konnte dieses Argument nachfühlen.

Der junge Potter fügte seiner vorherigen Aussage noch hinzu: „Selbstverständlich bin ich auch bereit, wenn der neue Kapitän das will, aber nur dann, nicht gegen dessen Willen, bei der Leitung des Quidditchteams mitzuarbeiten.“ Seine Lehrerin erhob sich, gab ihm die Hand und erklärte: „Ich bedanke mich für dieses Angebot! Natürlich weiß ich, dass Sie einen anderen Kapitän voll akzeptieren werden und nur dann helfen, wenn der Ihre Hilfe annehmen will. Das brauchen Sie nach dem, was Sie bisher alles geleistet haben, wirklich nicht gesondert zu betonen!“ Auch ihr Gesprächspartner war aufgestanden. Er begann, rot zu werden.

Nachdem sich McGonagall und der junge Mann wieder gesetzt hatten sagte erstere, in einen vertraulichen Tonfall wechselnd: „Harry, ich finde es zwar schade, dass Sie auch dieses Amt ausschlagen, kann Sie aber sehr gut verstehen. Ich hoffe zwar, dass wir vor Angriffen verschont bleiben, weiß aber, dass neben Ihrer angebotenen Hilfe für das Ministerium die Sicherheit der Schule, für die Sie und Ihre Freunde dankenswerterweise bereit sind mitzuhelfen, auch einige Zeit in Anspruch nehmen wird, und“, ergänzte sie lächelnd, „Sie brauchen auch Zeit für Zweisamkeit mit Ihrer Freundin.“ Der junge Mann wurde noch röter. Um seine Verlegenheit zu überspielen erklärte er: „Ja … danke, Professor. Die Aufgaben des Quidditchkapitäns sind einfach zu umfangreich.“ Seine Gesprächspartnerin bekräftigte nochmals: „Das verstehe ich vollkommen, Mr Potter.“

Um die entstandene Stille zu überspielen erklärte der junge Held: „Übrigens, Ginny und ich sind verlobt“ Die Direktorin gratulierte zunächst, dann entschuldigte sie sich, weil ihr diese Information bereits bekannt war, sie jedoch nicht daran gedacht hatte. Harry winkte ab. „Das ist doch kein Problem! – ich bezeichne sie auch meist noch als Freundin!“, erklärte er. Die Ordenskollegin bedankte sich für sein Verständnis.

Beide schwiegen erneut kurz. Dann erklärte die Direktorin: „Ich werde am besten Susan Brigth aus der vierten Klasse fragen. Soweit ich Miss Brigth einschätzen kann, ist sie zwar bereit, diese Aufgabe zu übernehmen, ist sich jedoch auch darüber im Klaren, dass ihr der Rat eines erfahrenen Mitspielers guttun würde, und bis nächstes Jahr wird sie dann hoffentlich in ihre Aufgabe hineingewachsen sein.“ Der Pottererbe war froh über diese Lösung. Er freute sich darauf, endlich wieder Quidditch spielen zu dürfen und war gern bereit, seinen künftigen Kapitän mit der nötigen Bescheidenheit mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.“

Nachdenklich, beinahe bewundernd, entließ die Direktorin ihren Schüler. Sie hatte jemand ausgewählt, der Harry, wie sie ihn bereits seit langem im Stillen nannte, auf jeden Fall ins Team aufnehmen und auch gelegentlich um Rat fragen würde, war sie sich mit ihrer Wahl sicher. Sie musste aber auch bewundernd anerkennen, dass der junge Mann zwischenzeitlich äußerst verantwortungsbewusst, richtig erwachsen, geworden war. Und, war sie sich im Klaren, notfalls würde das Trio auch im Orden jederzeit mitkämpfen, wenn sie gebraucht würden!

Nach dem Treffen ging der junge Held, ebenso wie die Direktorin, geradewegs in die große Halle.

Der Pottererbe setzte sich an den Gryffindor-Tisch neben Ginny, gegenüber von Hermine und Ron, die bereits auf ihn gewartet hatten. Er erklärte seinen Freunden flüsternd, was seine Direktorin mit ihm besprochen hatte. Diese waren mit seiner Entscheidung einverstanden. Hermine beglückwünschte ihn sogar zu seinem Sinneswandel, wie sie es nannte.

Nachdem sie ihre Unterhaltung beendet hatten, begrüßten die Vier ihre Klassenkammeraden, besonders die, die nun zusammen mit ihnen dieses Jahr nachholen wollten.

Noch bevor das Essen erschienen war erhob sich McGonagall und verkündete: „Meine lieben Schülerinnen und Schüler, willkommen zurück in Hogwarts! Ich will Sie über ein paar Neuerungen informieren: Dieses Jahr ist wegen der Kürze der Zeit, in der wir die Umstellung vornehmen hätten müssen, das letzte Jahr, in dem die Schüler streng nach ihren Häusern aufgeteilt unterrichtet werden. Ab dem nächsten Schuljahr wird es zwar selbstverständlich weiterhin eine Auswahl durch den sprechenden Hut und eine Unterteilung in die vier Häuser geben, aber Schüler ab der fünften Jahrgangsstufe werden häuserübergreifend, je nach den ausgewählten Fächern gemeinsam unterrichtet, nicht mehr getrennt nach ihrem Häuserverbund. Außerdem wird ab dem nächstem Jahr jeder Schüler der ersten vier Jahrgangsstufen verpflichtet werden, entweder, für Kinder aus Zaubererfamilien, das Fach Muggelkunde zu belegen oder, für bei Muggeln Aufgewachsene, das neu einzuführende Fach Zaubererkunde. In dem letztgenannten Fach sollen den Schülern die Gebräuche der Zaubererwelt sowie kleinere Alltagszauber nahegebracht werden.“

Bei dieser Ankündigung ging ein Schnauben durch die Reihen der Schüler, aber auch der Lehrer.

Niemand konnte verstehen, was an dem gemeinsamen Unterricht mit den Schülern anderer Häuser neu sein sollte, sie hatten ja in den vergangenen Jahren auch bereits gemeinsam mit anderen Häusern Unterricht gehabt. Die Direktorin musst schreien: „Meine lieben Schüler! Darf ich um Ruhe bitten, damit ich es Ihnen erklären kann!“ Als sich alle wieder beruhigt hatten, sagte McGonagall: „Bisher hatten zwar die Schüler zweier unterschiedlicher Häuser jeweils gemeinsam Unterricht, aber künftig soll dieses Prinzip noch weitergeführt werden: Es wird für die höheren Jahrgangsstufen üblich werden, dass zum Beispiel nicht mehr alle Gryffindors, die das Fach gewählt haben, gemeinsam mit den Slytherins Zaubertränke haben, sondern, dass zwei Zaubertränkekurse angeboten werden, bei denen dann in jedem Kurs Schüler aller vier Häuser gemeinsam unterrichtet werden. In VgddK werden sich wieder andere Schüler aller vier Häuser treffen und so weiter.“

Diese Änderung wurde zunächst mit Murren aufgenommen, im Laufe des Jahres konnten sich die Schüler jedoch an den Gedanken gewöhnen, sie fanden es sogar spannend, dass der enge Klassenverbund künftig nur noch während der ersten vier Jahre durchgehalten werden würde. Einige erkannten die wahren Chancen der geplanten Systemänderung: die Spannungen zwischen den Häusern sollten abgebaut werden und der Zusammenhalt innerhalb der gesamten Schule, sowie Freundschaften von Schülern unterschiedlicher Häuser gestärkt, obwohl das Punktesystem, und damit der Wettbewerb der Häuser, ebenso erhalten werden sollte, wie die Quiditch-Schulliga. Diese sollte ab dem nächsten Schuljahr jedoch ebenfalls um vier gemischte Teams erweitert werden, die zunächst eigene Wettkämpfe unter sich austragen sollten. Am Ende des Schuljahres würde es dann ein Finale der ersten der beiden Ligen geben.

Die zuletzt vorgetragene Änderung wurde von den Schülern umgehend mit stürmischem Applaus begrüßt. Die meisten freuten sich über noch mehr Quidditch-Spiele an der Schule sowie über zusätzliche Chancen, als Spieler ausgewählt werden zu können.

Als sich der Tumult wieder gelegt hatte, sagte McGonagall: „Dieses Jahr wird es eine, allerdings einmalige Neuerung im Zusammenhang mit den Schulsprechern geben: Neben den beiden Schulsprechern, die wie jedes Jahr aus der siebten Jahrgangsstufe stammen, haben wir Lehrer uns dafür entschieden, drei Schülern, die ebenfalls in ihrem letzten Jahr sind, und für die Schule schon heldenhaftes geleistet haben, eine Sonderrolle anzubieten, weil wir befürchten, dass die Todesser versuchen könnten, Unruhe zu stiften. Hermine Granger, Ronald Weasley und Harry Potter erhalten äußerst weitgehende Rechte. Sie sind berechtigt, im Notfall in jeden Gemeinschaftsraum zu gelangen, und – bitte erschreckt nicht, ich weiß, dass die drei, auch wenn sie sonst einigen Unsinn anstellen“, erklärte sie mit schmunzeln, „ihre Rechte nicht missbrauchen werden – sogar die Schlafsäle können sie betreten, um notfalls Gefahren abzuwenden.“

Entgegen McGonagalls Befürchtung brandete Beifall auf. Offenbar fühlten sich alle sicherer, wenn sie wussten, dass diese drei Helden der Zaubererwelt für ihren Schutz sorgen würden. Die drei Freunde allerdings wollten bei diesen Worten am liebsten unter dem Tisch verschwinden.

Nach der Rede von McGonagall war Harry in seine Gedanken versunken, sodass er die Vorstellung der neuen Lehrer und das Lied des sprechenden Huts nicht mitbekommen hatte. Als er das bemerkt hatte, flüsterte er seinen Freunden zu: „Besch…, ich hab grad nicht aufgepasst und das letzte Lied des Huts verpasst, ich Esel!“ Ginny flüsterte während der Auswahl zurück: „Ich kann‘s Dir auch kurz schildern, wenn du willst.“ Der Millionär nickte dankbar.

Die junge Weasley erklärte ihrem Freund während der Auswahlzeremonie flüsternd: „Der Hut hat versucht, die Stimmung zu heben und sich sogar bei den Verteidigern von Hogwarts bedankt. Außerdem hat er alle ermahnt, nach vorne zu schauen, und sich um Verständigung mit den ehemaligen Feinden zu bemühen. Die toten Freunde dürften wir jedoch auf keinen Fall vergessen! Der Hut hat auch versucht, Trost zu spenden: Er hat erklärt, dass die Toten nicht im Nichts verschwunden wären, sondern auf ein späteres Widersehen mit ihren Lieben in hoffentlich noch ferner Zukunft warten würden. Außerdem hat der Hut McGonagalls künftige Änderungen begrüßt, und seine Hoffnung ausgesprochen, dass die vier Häuser dadurch enger zusammenarbeiten würden.“

Hermine, die das Gespräch des Paares mitbekommen hatte, flüsterte: „Harry, wenn du willst, kann ich dir heut Abend das Lied nochmals aufsagen, so weit ich’s behalten hab.“ Der junge Mann bedankte sich bei beiden, ja er wollte dieses letzte Mal das Lied nicht verpassen, wenn er es schon nicht im Original gehört hatte, wollte er zumindest Hermines Erinnerung davon erfahren, auch wenn er besorgt über den ersten Teil war, wo der Hut sich bei den Verteidigern bedankt hatte, er befürchtete nämlich, dass dabei auch sein Name gefallen sein könnte.

Während die drei sich unterhielten erfolgte die Auswahl der Erstklässler.

Nach den Ermahnungen an die Schüler, die Regeln einzuhalten, die Scherzartikel von George nicht in der Schule zu verwenden und dem Hinweis, dass der verbotenen Wald immer noch verboten war, beendete Professor McGonagall ihre Rede in Gedenken an ihren großen Vorgänger mit den bekannten Worten: „Und nun: haut rein.“

Danach erschienen die köstlichen Speisen. Die vier Freunde, besonders Ron, bedienten sich reichlich.

Nach dem Essen erhob sich die Direktorin erneut. Sie erklärte: „Nachdem wir jetzt alle wohlgenährt sind, und nachdem ich die Schulregeln, die wie immer beim Hausmeister in ihrer ausführlichen Form jederzeit nachgelesen werden können, erklärt habe, beende ich hiermit den heutigen Abend. Ich bitte Sie alle, liebe Schüler, umgehend Ihre Schlafräume aufzusuchen. Die Vertrauensschüler bitte ich, den Erstklässlern behilflich zu sein und unseren älteren Schülern, denen, die letztes Jahr verhindert waren, werden ebenfalls von den Vertrauensschülern ihre neuen Schlafräume gezeigt.

Nach diesen Worten erhoben sich alle und drängten zum Ausgang.

Als Harry nach dem Festessen die große Halle verlassen hatte, wurde ihm fürchterlich kalt. Er fror entsetzlich, dabei zitterte er am ganzen Körper. Ginny und Hermine, die zunächst nur sein Zittern bemerkten, redeten beruhigend auf ihn ein, aber er reagierte nicht auf sie, konnte ihre Worte nicht einmal mehr richtig verstehen. Dann ran ihm kalter Schweiß übers Gesicht, später auch über den restlichen Körper. Panikartig versuchte Ron zu helfen, wusste jedoch nicht, wie. Hermine und Ginny versuchten beide, einerseits Ron zu beruhigen, andererseits Harry zu helfen, dessen Zustand sie nun, nach Ende des Kriegs jedoch nicht richtig einordnen konnten.

Dann versagten dem jungen Potter plötzlich die Füße ihren Dienst. Er ging in die Knie. Dabei schrie er: „Ich bin an allem schuld! – Ohne mich wären sie noch am Leben!“ Seine Freunde, die nun begriffen, versuchten nach einer Schrecksekunde, ihn zu beruhigen, blieben jedoch erfolglos.

Harry klappte zusammen. Ohnmächtig lag er auf dem Boden, um ihn hatte sich eine Schülerschar gebildet, die nicht wusste, wie sie helfen konnte.


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Er kann ausgezeichnet mit Schauspielern umgehen und schafft es, all seinen Filmen und Figuren viel Menschlichkeit einzuhauchen. Ich bin begeistert.
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