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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 33.2 Auf dem Weg zur Mysteriumsabteilung

von Hermy9

Kapitel 33.2 Auf dem Weg zur Mysteriumsabteilung

Am Samstag waren Hermine und Ron, sowie Ginny und Harry zunächst in Godric’s Hollow, danach in der Winkelgasse gewesen.

Nach dem Abendessen war der junge Potter noch wegen einer Gamotsitzung im Zaubereiministerium. Dort hatte er Elliton Shingleton, den Leiter der Mysteriumsabteilung, kennengelernt. Der junge Mann hatte mit dem Abteilungsleiter für den folgenden Tag einen Besuchstermin in dieser Abteilung vereinbart.

Am Sonntagmorgen war der Millionär sehr früh aufgestanden. Er hatte Ginny den Verlobungsschmuck überreicht und Hermine und Ron zwei der Freundschaftsringe.

****************

Der junge Held hatte nach einem langgezogenen Kuss seiner Freundin den Fuchsbau verlassen und war voller Anspannung und freudiger Erwartung wegen der für ihn äußerst interessanten Besichtigung zur Apparierschutzgrenze des Fuchsbaus geeilt.

Harry apparierte nach London, direkt ins Atrium des Zaubereiministeriums. Gewohnheitsgemäß fasste er in seine Tasche, um seinen Zauberstab herauszuholen, dabei fühlend, dass daneben auch ein Ring lag. Er wusste sofort, dass es sich um einen der aus seinem Verlies genommenen Freundschaftsringe handelte.

Der Pottererbe, der als Ministeriumsmitarbeiter registriert war und sich deshalb nicht mehr anmelden musste, wollte direkt zu den Fahrstühlen gehen. Als er auf Höhe der Empfangsschalter angelangt war erklang hinter ihm eine gut gelaunte Stimme. „Guten Morgen, Mr Potter!“, wurde er begrüßt.

Zunächst blieb der Manorbesitzer verwundert stehen. Er fragte sich, wer hier wohl an einem Sonntag so gut gelaunt dieses Amtsgebäude betreten würde, oder verlassen, kam es ihm umgehend in den Sinn.

Der junge Mann wollte sich gerade umblicken als auch schon hinter ihm die mit Verwunderung vorgetragene Frage ertönte: „Müssen Sie heute auch ins Ministerium?“ Nun glaubte er, die Sprecherin erkannt zu haben. War das nicht seine ehemalige Hauslehrerin? Er drehte sich nun vollends um und erkannte, dass seine Vermutung richtig gewesen war.

Ohne eine Antwort abzuwarten sprach McGonagall weiter: „Ich bin von der Untersuchungskommission gebeten worden, heute wegen der Überprüfung eines neuen Lehrers auszusagen. Sonntag ist zwar ein ungewöhnlicher Tag dafür, aber da morgen die Schule wieder beginnt wollten wir das möglichst noch vorher erledigt haben.“ Der junge Mann entgegnete: „Ja, ich war gestern vor der Kommission, da wurde auch davon gesprochen. Die Kommissionsmitglieder hatten sich gerade über Mr Brown unterhalten, deshalb hab ich ihnen ein wenig vom dem erzählt, was Sie mir zu dem neuen Professor mitgeteilt haben.“ Seine Lehrerin war zunächst erstaunt, dann erfreut. In diesem Fall würde die Untersuchung bestimmt schneller beendet werden können, hoffte sie.

„Übrigens Professor“, wechselte der junge Millionär aus Zeitgründen schnell das Thema, dabei zunächst nicht wissend, wie er das folgende möglichst sinnvoll einleiten sollte. „Sie haben Hermine, Ron, Ginny und mir Sonderrechte zum Verlassen der Schule eingeräumt. Nochmals vielen Dank dafür. – Wir haben uns überlegt“, begann er schließlich, „wie wir Sie möglichst schnell darüber informieren können, wenn wir von unseren Sonderrechten Gebrauch machen.“

Nach einer kurzen Verschnaufpause fügte der junge Potter hinzu: „Meine Eltern haben mir neben vielem anderen auch magischen Schmuck hinterlassen. Zu diesen Schmuckstücken gehören auch mehrere Freundschaftsringe mit besonderen Eigenschaften: Mit Hilfe dieser Ringe kann man primär Gefühle übermitteln, aber man kann diese Funktion auch ausblenden“, erklärte er verlegen. „Zumindest hoffe ich, dass wir das können und die Gefühle nur dann übermitteln, wenn wir das wirklich wollen“, sagte er mehr zu sich selbst als zu seiner Gesprächspartnerin, die gespannt an seinen Lippen hing, vorübergehend unfähig, dessen Monolog zu unterbrechen, aber auch nicht ahnend, was er ihr sagen wollte.

Dann erklärte der junge Millionär: „Mit diesen Freundschaftsringen kann man sich auch kurze Nachrichten zukommen lassen. Obwohl wir die Funktionen der Ringe noch nicht ausgetestet haben hoffe ich, dass es uns gelingen wird, sie bestimmungsgemäß zu gebrauchen“, nuschelte er in seinen nicht vorhandenen Bart bevor er fragte: „Darf ich Ihnen einen dieser Ringe übergeben?“

Die Direktorin nickte zunächst beinahe automatisch. Als ihr Schüler ihr jedoch das Schmuckstück überreichte hielt sie erst einmal den Atem an. Dann musste sie tief Luft holen, bevor sie erklärte: „Vielen herzlichen Dank!“

Als sie sich den Ring genauer angesehen hatte wehrte McGonagall jedoch ab: „Nein, Mr Potter“, schrie sie beinahe, „Das kann ich unmöglich annehmen! Einen sooooo wertvollen Ring! Das geht doch nicht!“ Der junge Mann erklärte, dass der Ring kein Geschenk sondern eher eine Leihgabe sei, denn jahrhunderte alte Zauber würden dafür sorgen, dass er immer wieder in den Potterbesitz zurückkehrte. Dann machte er ihr die Vorteile diese Schmuckstücks erneut deutlich. Schließlich akzeptierte die Professorin.

Als sie ihren Disput gerade beendet hatten hörten beide ein: „Guten Tag Minerva. Und auch Ihnen, werter Herr, einen wunderschönen guten Tag!“

Beide drehten sich um und blickten den Sprecher an. Da sagte die Lehrerin: „Guten Tag Augustus. Darf ich dir Harry Potter vorstellen, einen deiner künftigen Schüler? – Mr Potter“, wandte sie sich an ihren bisherigen Gesprächspartner, „Das ist Professor Augustus Brown, Ihr neuer Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste.“ „Sehr erfreut“, antworteten beide ein wenig steif, während sie sich die Hand reichten.

Dann erklärte Mr Brown: „Sie sind also der große Held der Zaubererwelt! Freut mich wirklich, Sie endlich kennenzulernen. Sie werden im nächsten Jahr mein Schüler sein? Hoffentlich kann ich Ihnen noch was beibringen? Bei dem Großartigen, das Sie schon geleistet haben, bin ich mir da nicht sicher!“, erklärte er bewundernd. Die letzten Bemerkungen wies der junge Mann zurück. Er entgegnete, dass er noch sehr wenig wisse, auch wenn Verteidigung gegen die dunklen Künste sein Lieblingsfach sei.

Nach einem weiteren kurzen Small-Talk verabschiedeten sich die drei, um noch rechtzeitig zu ihren jeweiligen Terminen zu gelangen. Professor Brown war ebenfalls vor die Untersuchungskommission geladen worden.

Der junge Held ging danach zu den Fahrstühlen. Die Gitter öffneten sich und er stieg ein. Da er an diesem Tag der einzige Passagier dieses Aufzugs war, fuhr er ohne Zwischenhalt direkt in den neunten Stock zur Mysteriumsabteilung hinunter.

Als der junge Potter den Fahrstuhl verlassen hatte, sah er sich kurz um. Mehrere Türen weiter konnte er einen Mann erkennen, der in Richtung der Aufzüge blickte.

Der eben angekommene ging den Gang entlang, bis er Mr Shingleton erreichte, der auf ihn gewartet hatte. Die beiden reichten sich zur Begrüßung die Hände, dann bat der Leiter der Mysteriumsabteilung: „Mr. Potter, darf ich Sie zunächst bitten, kurz mit in mein Büro zu kommen, bevor ich Ihnen meine Abteilung zeige? Es ist mir eine besondere Ehre, nachdem der Minister dies ausdrücklich erlaubt hat, Sie durch die gesamte Abteilung führen zu dürfen.“ Der Angesprochene bedankte sich und folgte dem Abteilungsleiter in dessen Büro.

Als sie den Raum betraten erblickte der Millionär einen großen Eichenholzschreibtisch, hinter dem ein bequemer breiter Stuhl mit Lehne stand.

Der junge Mann konnte erkennen, dass sich auf dem Tisch Bilder befanden, die jedoch für die Besucher nicht erkennbar waren. Aus seiner Sicht vor den Bildern konnte er auch viele Geräte erblicken, die ähnlich aussahen, wie die, die er bereits vor Jahren in Dumbledores Büro gesehen hatte, ein paar surrten unablässig vor sich hin.

Hinter dem Sekretär stand eine Kommode mit Überlänge, auf der viel Papier lag. Vor dem Sekretär standen drei schlichte Stühle.

Der Abteilungsleiter bat seinen Besucher, sich zu setzten. Dieser entsprach der Bitte.

Dann blickte Harry sich weiter im Raum um. An der Wand hingen Portraits, die alle vorgaben, zu schlafen. Zur Überraschung des jungen Potters war darunter auch ein Bild von Albus Dumbledore.


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