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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 33.5 Räume der Gedanken, der Planeten und ‚des Übergangs‘

von Hermy9

Kapitel 33.5 Räume der Gedanken, der Planeten und ‚des Übergangs‘

Am Sonntagvormittag war Harry zu einer Besichtigung der Mysteriumsabteilung aufgebrochen.

Mr. Shingleton, der Abteilungsleiter, hatte ihn empfangen und ihm bereits die ‚neuen Räume‘, den Raum der Prophezeiungen und den Raum der Zeit gezeigt.

Der Abteilungsleiter und Harry hatten sich dann darauf geeinigt, einen weiteren Raum zu betreten.

****************

Der Unsägliche öffnete für seinen Gast die nächste Tür. Dahinter befand sich ein Raum, in dem nichts zu sehen war, außer einem riesigen Glasbecken in der Mitte und ein paar, vom jungen Potter erst beim zweiten Hinsehen entdeckten, beinahe verloren wirkenden Schreibtischen an den Wänden. Im Glasbecken schwammen mehrere glitschige Gegenstände.

Der Millionär versuchte sich zu erinnern, was in diesem Raum erforscht wurde. Plötzlich war es ihm klar: Das war der Raum mit den Gehirnen! Die Bilder, wie Ron vor ihnen stand, die Tentakel eines Gehirns in seinem Gesicht und dadurch unfähig, einen vernünftigen Satz zu bilden, erschienen augenblicklich vor seinem geistigen Auge.

Sein Gastgeber sah ihn verwundert und zugleich neugierig an. Deshalb erklärte Harry diesem, an was er eben gedacht hatte. Der Abteilungsleiter benötigte zunächst ein wenig, bis er fähig war, darauf zu antworten. Er erklärte: „Mr Potter, Ihr Freund hat sowohl großes Glück, wie auch unglaubliches Pech gehabt: Pech hatte er, weil ihn offenbar eins der ‚bösen‘ Gehirne erwischt hatte, Glück hatte er, weil dieses Gehirn wieder vollständig aus seinem Kopf und seinen Gedanken entfernt werden konnte.“ Sein Gesprächspartner blickte nun seinerseits den Abteilungsleiter verwundert an, deshalb erklärte dieser: „Die meisten dieser Gehirne sind menschlichen Ursprungs.“

Nach einer kurzen Pause fügte der Unsägliche hinzu: „In früheren Zeiten gab es grausige Rituale: Gelegentlich wurden Verbrecher, die besonders perfide Mord- und Foltermethoden angewandt hatten, dazu verurteilt, dass sie nicht nur getötet wurden, sondern auch, dass ihr Gehirn in diesem Becken aufbewahrt werden sollten, um es zu studieren. Teilweise hat man auch die Gehirne von Menschen, die man zu ihrer Zeit als ‚nicht menschlich‘ bezeichnet hatte, manchmal, weil sie große Verbrechen begangen hatten, gelegentlich jedoch auch diskriminierend, nur wegen ihrer Herkunft oder einer tierischen Seite in ihnen, dazu verurteilt, dass ihr Gehirn nach einem, nicht immer normalem Tod in diesem Becken aufbewahrt wird.“

Beide schüttelte es bei diesen Worten. Sie mahlten sich in grausigen Szenen aus, wie die Gehirne entnommen worden sein könnten.

Als sie sich beruhigt hatten setzte Mr Shingleton seine Erklärung fort: „Hier drinnen befinden sich auch Gehirne der unterschiedlichsten Zaubererwesen. Es gab aber auch Anhänger einer ganz besonderen, für unsere Ohren absonderlich klingenden Idee, die darauf gehofft hatten, wenn sie ihr Gehirn in diesem Becken ‚konservieren‘ lassen, würde eines Tages jemand fähig sein, sie wieder ins Leben zurückzuholen. Manche von ihnen, die an einer zu ihren Lebzeiten unheilbaren Krankheit litten, haben sich davon erhofft, dass sie, wenn die Menschheit so weit wäre, sie zurückzuholen, auch geheilt werden könnten.“ Der junge Mann erwiderte: „Solche Gedanken sind doch Quatsch! Darauf hoffen, dass ich in ferner Zukunft, wenn ich niemanden mehr kenne und die Welt nicht mehr verstehe, in mein altes Leben zurückgeholt werde? Das kann ich mir nicht vorstellen.“ Der Angesprochene stimmte dieser Meinung zu.

Der Abteilungsleiter erklärte: „Es gibt übrigens immer wieder Mysteriumsmitabeiter, die hier herunter kommen und versuchen, diese Gehirne zu studieren, etwas aus ihnen zu lernen, aber – außer den aberwitzigen, die es zum Glück in unserem Jahrhundert, so weit ich weiß, nicht mehr gegeben hat – die sich bewusst dafür entschieden haben, sich mit einem dieser Gehirne zu verschmelzen, und die dann offenbar ein paar Gedanken von den Gehirnen auf sich übertragen konnten, hat meines Wissens noch keiner etwas brauchbares herausgefunden, nur schließen kann man diesen Raum nicht, dazu sind wir nicht in der Lage.“ Wegen des fragenden Gesichtsausdrucks seines Gasts erklärte Mr Shingleton: „Niemand, den ich kenne, ist dazu fähig einen einzelnen dieser ‚alten‘ Räume dieser Abteilung unzugänglich zu machen. Alle Räume, die über den runden, sich drehenden Raum erreicht werden können, müssen entweder gemeinsam weiterbetrieben werden, oder es ist keiner dieser Räume mehr zugänglich. Das ist ein alter Zauber, den niemand mehr kennt“, fügte er hinzu.

Der junge Potter fragte voller Abscheu nach: „Menschen haben ihr Gehirn mit einem der hier drin schwimmenden bewusst verschmolzen?“ Der Angesprochene antwortete: „Ja, das haben sie, aber keinem der Wissenschaftler, der so weit gegangen ist, ist es gelungen, sich später wieder vollständig konsequenzenlos von seinem ‚Gastgehirn‘ befreien zu können. Soweit ich weiß, ist der Großteil von ihnen wahnsinnig geworden. Ein paar wenige sollen es geschafft haben, unter Verlust eines Teils ihrer eigenen Persönlichkeit das ‚Gastgehirn‘ wieder loswerden zu können.“ Der junge Mann blickte den Abteilungsleiter geschockt an. Dieser erklärte schnell: „Das ist allerdings nur den Menschen passiert, die sich bewusst und deshalb über einen längeren Zeitraum dafür entschieden haben, ihren Geist mit einem der Gehirne zu verschmelzen. Bei rascher Entfernung des ‚Gastgehirns‘ ist meist nur ein geringer, gelegentlich, wie offenbar bei ihrem Freund, auch gar kein Schaden zurückgeblieben.“

Mit einer derartigen Eröffnung hatte der junge Mann nicht gerechnet. Er war nun heilfroh, dass Ron so glimpflich davongekommen war. Irgendwie musste er plötzlich an Sirius und Dudley denken. Als ihm der Zusammenhang klar geworden war fragte er: „Sind hier auch Gehirne drin, die die Dementoren ausgesaugt haben?“ Der Abteilungsleiter verneinte dies: „Die Dementoren saugen nicht die Gehirne, sondern die Seelen aus.“ Der junge Potter scheltete sich, dass er das verwechselt hatte, obwohl er es eigentlich gewusst hatte.

Während Harry nachdachte, hatte der Unsägliche bereits weitergeredet: „Diese ausgesaugten Seelen geben die Dementoren jedoch nicht mehr freiwillig zurück. Niemand weiß genau, was mit diesen Seelen wirklich passiert, aber wir Mitarbeiter der Mysteriumsabteilung vermuten, dass diese Seelen mindestens so lange von den Dementoren festgehalten werden, wie die Körper noch immer auf Erden leben und das ist bei diesen bedauernswerten Menschen meist eine äußerst lange Zeit. Da eine Seele, jedenfalls der verbleibende Rest von ihr – über Horkruxe wissen Sie ja bereits Bescheid, Mr Potter – da eine Seele jedoch unsterblich ist, werden die Dementoren irgendwann, vermutlich erst nach Jahrhunderten, gezwungen sein, zumindest Reste der von ihnen ausgesaugten Seelen wieder freizugeben.“ Der junge Mann war nicht mehr fähig, etwas darauf zu erwidern. Er grübelte darüber nach und konnte nun verstehen, dass der Dementorenkuss als schlimmer als der Tod galt.

Nach einer kurzen Pause erklärte Mr Shingleton: „Obwohl es niemand von uns weiß, hoffen wir, dass zumindest diese Reste der Seele den Weg in ein Leben nach dem Tode finden können.“ Der Pottererbe war irgendwie seltsam erleichtert. Er freute sich darüber, dass diese bedauernswerten Menschen, die den Dementoren zum Opfer gefallen waren, offenbar doch nicht für ewig verloren waren. Dies tröstete ihn über alles hinweg, was er zuvor zu diesem bedrückenden Raum erfahren hatte.

Die beiden schwiegen mehrere Minuten, bevor Harry sich an seinen Gastgeber wandte und diesen fragte: „Sir, können wir uns jetzt bitte den nächsten Raum ansehen?“ Überrascht blickte dieser auf. Er schien zunächst abwesend. Als er sich wieder gesammelt hatte, erklärte er: „Natürlich Mr Potter. Ich habe Ihnen sowieso schon alles erzählt, was mir zu diesem Raum bekannt ist. Mehr weiß ich hierüber nicht.“ Ein wenig verlegen sagte er so leise, dass sein Gegenüber es kaum verstehen konnte: „Danke.“ Dieser wunderte sich, deshalb gestand der Abteilungsleiter noch leiser: „Danke, Mr Potter, dass Sie mir angeboten haben, diesen Raum wieder zu verlassen, auch ich finde ihn unheimlich.“

Dann gingen Mr Shingleton und Harry Potter weiter in den nächsten Raum.

Nachdem die Beiden eingetreten waren, schienen sie zunächst vollständig von Schwärze umgeben zu sein. Beide benötigten Minuten, bis sich ihre Augen an die diese Dunkelheit gewöhnt hatten.

Als die beiden Besucher etwas erkennen konnten erblickten sie runde oder ovale Bälle, die sich drehten, teilweise um die eigene Achse, teilweise um andere Bälle. Der junge Mann staunte ehrfürchtig.

Zunächst redete niemand. Dann begann Mr Shingleton langsam: „Das, Mr Potter, ist der“ Harry erkannte nun, wo er war, noch bevor sein Gesprächspartner seinen Satz vollenden konnte, sagte der junge Held: „Der Raum der Planeten!“ Der Unsägliche bestätigte dies.

Mr Shingleton erklärte: „Hier drin ist der Weltraum abgebildet, jedenfalls die Teile, die man bis vor ungefähr zweihundert Jahren entdeckt hatte. Meines Wissens dürfte die letzte Aktualisierung damals stattgefunden haben“, gestand er leicht verlegen. Der Gast wunderte sich, deshalb erklärte der Abteilungsleiter: „Die Muggel haben erst in den letzten Jahrzehnten ihr Wissen über den Weltraum deutlich ausgeweitet. Die Zauberer haben viel zu wenig Kontakt zur nichtmagischen Welt, um diesen Wissenstransfer so schnell umsetzen zu können.“ Das konnte sich der Angesprochene gut vorstellen.

Der Unsägliche erklärte weiter: „Die Astronomen unter unseren Mitarbeitern erforschen hier drin den Lauf der Planeten, das heißt, sie vergleichen ihre Erkenntnisse, die sie durch Himmelsbeobachtungen gemacht haben, mit dem, was sie hier vorfinden. In früheren Jahrhunderten wurde in diesem Raum die Astronomie und die Astrologie erforscht, in neuerer Zeit hat man erkannt, dass letztere ein eigenständiges, äußerst ungenaues Gebiet der magischen Wissenschaft ist, das nicht wirklich über Weltraumbeobachtung vorhergesagt werden kann.“ Nach einer kurzen Verschnaufpause gestand er: „Im astronomischen Bereich haben die Muggel in den letzten Jahrzehnten enorme Fortschritte gemacht, die unser Wissen mittlerweile bei weitem übertreffen.“ Sein Gast nickte.

Die beiden Besucher bewunderten noch mehrere Minuten die in diesem Raum sichtbaren Himmelsbilder.

Als sie sich ausgiebig umgesehen hatten, durchquerten Harry und Mr Shingleton die Tür zum nächsten Raum.

Der Unsägliche und sein Gast betraten nun den Raum mit dem Todesbogen.

Die beiden Eingetretenen erblickten abwärts führende Stufen, die einem Amphitheater ähnelten. In der Mitte befand sich eine Art Podium, auf dem sich ein steinerner Bogen erhob.

Der junge Mann betrachtete gebannt den Bogen, dessen Durchgang von einem zerschlissenen schwarzen Vorhang notdürftig verdeckt war. Zunächst musste er fortwährend an seinen Paten denken. Traurigkeit umfing ihn, die sich jedoch zunehmend in ein unbestimmtes Glücksgefühl zu verwandeln schien.

Harry konnte sich nicht erklären, was hier vorging, weshalb er so verworren fühlte. Er konzentrierte sich wieder auf den Bogen. Er fühlte sich magisch angezogen, glaubte für einen Moment, auch wenn er wusste, dass das vollkommen irreal war, dass er nur zum Bogen hinunter gehen müsste, um mit seinem verstorbenen Paten reden zu können.

Beinahe andächtig betrachtete der Pottererbe weiterhin den Bogen. Abermals hörte er leise Stimmen, die von der anderen Seite zu kommen schienen. Er konnte jedoch kein Wort verstehen.

Magisch von diesem Bogen und den Stimmen angezogen schritt Harry langsam die Stufen nach unten bis er direkt vor dem zerschlissenen Vorhang stand.

Der junge Mann streckte seine Hand aus, um durch den Vorhang zu greifen, dabei wurde er von einem Sog erfasst. Erschrocken zog er seine Hand zurück.

Während er die Hand in den Bogen gehalten hatte glaubte der Millionär eine Stimme wahrzunehmen. Diese befahl, wenn er richtig verstand: „Zurück! Nicht weiter! – Harry James Potter, geh zurück!“ erklang die Stimme leise aber eindringlich in seinen Ohren. „Es ist noch nicht Zeit für dich! Du hast dich für ein Weiterleben vor dem Tod entschieden. Geh nun zurück, wenn du deine Entscheidung nicht ändern willst!“ Als er das hörte erinnerte der junge Mann sich an sein Gespräch mit dieser komischen Stimme in King’s Cross, die er als ‚der Tod‘ bezeichnet hatte.

Die Stimme antworte ihm: „Ja, Harry James Potter! Ja, ich bin tatsächlich derjenige, der den eben Gestorbenen hilft, auf ihrem Weg von der Welt der Lebenden in die jenseitige Welt. Wenn du nicht jetzt schon den Weg der Toten beschreiten willst, dann musst du jetzt zurücktreten.“ Der junge Mann bewegte sich augenblicklich rückwärts, ganz langsam machte er zwei Schritte zurück, während er immer noch gebannt auf den Bogen starrte.

Als er wieder fähig war seine Umgebung wahrzunehmen bemerkte der Millionär, dass Mr Shingleton offenbar besorgt nach unten geeilt war, jedoch mitten in der Bewegung innegehalten hatte. Dieser atmete erleichtert aus: „Mr Potter“, sagte er, immer noch kurzatmig, „Sie haben es nicht getan!“ Der junge Mann blickte ihn entgeistert an, immer noch gefangen in dem eben gehörten, deshalb erklärte der Abteilungsleiter: „Ich habe befürchtet, Sie würden schnurstracks durch den Bogen gehen. Danke, dass Sie zurückgekehrt sind! Ich hätte Sie sonst nicht mehr retten können“, gestand er mit bleichem Gesicht.

Noch völlig benommen erklärte der junge Mann, was er gehört hatte. Sein Gegenüber wunderte sich zunächst, dann sagte er voller Hochachtung: „Sie sind doch ein ‚Meister des Todes‘! Ich kenne niemanden, zumindest keinen lebenden Menschen“, verbesserte er sich, „der diese Stimme gehört hat! Wenn überhaupt, dann hören wir an diesem Vorhang nur ein leises Säuseln.“

Der Angesprochene wies das Lob zurück, das in den Worten des Abteilungsleiters mitschwang. Dann schwiegen beide erneut. Sie stiegen wieder nach oben.

Nach einer kurzen Erinnerungspause, während der beide ihren Gedanken nachhingen, begaben sie sich zum Ausgang. Der Abteilungsleiter fragte: „Wollen wir den ‚Raum des Übergangs‘, wie unsere Vorfahren ihn nannten, weil der Torbogen den Übergang zwischen Leben und Tod bedeutet, nun verlassen?“ Der junge Held nickte. Dann erklärte der Unsägliche: „Die offizielle Bezeichnung dieses Raums, die Bezeichnung, die Sie im runden, sich drehenden Raum verwenden müssen, ist ‚Raum des Übergangs‘, diese Bezeichnung lässt sich nicht ändern.“ Der Millionär bedankte sich für diese Information.

Auf dem Weg zur Tür flüsterte Harry, mehr vor sich hin als zu seinem Begleiter: „Jetzt kommt der für mich unbekannte Teil.“ Der Unsägliche, der es gehört hatte, fragte, obwohl er es eigentlich bereits wusste, nochmals nach: „Mr Potter, dann haben wir jetzt alle Räume besichtigt, in denen Sie und Ihre Freunde während Ihres Kampfes waren?“ Das bestätigte der Angesprochene.

Als nächstes erklärte Mr Shingleton: „Wenn Sie einverstanden sind, Mr Potter, will ich Ihnen nun die Räume zeigen, die Sie bisher noch nicht kennen. Danach werden wir nochmals kurz in mein Büro gehen, bevor ich Sie in den sogenannten ‚Raum der Liebe‘ führe.“ Der junge Mann stimmte zu.

Der Abteilungsleiter und sein Gast machten sich danach auf den Weg, um den nächsten Raum zu betreten.


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