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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 35.7 Abschied von der Mehrzahl der Elfen

von Hermy9

Kapitel 35.7 Abschied von der Mehrzahl der Elfen

Harry und Ginny sowie Hermine und Ron hatten sich im Gasthof ‚Zum goldenen Greifen‘ in Godric’s Hollow mit Fleur und Bill, Kingsley und Jeremy sowie mit vielen Elfen getroffen. Diese Elfen oder ihre Eltern hatten früher in Potter–Manor gearbeitet.

Harry hatte sich mit den anwesenden Elfen darüber unterhalten, unter welchen Bedingungen er sie anstellen und welche Rechte und Pflichten sie haben sollten, wenn sie für ihn arbeiten würden. Dann hatte er Bixi formal in seinen Dienst aufgenommen.

****************

Nach der ‚Inbesitznahme‘ von Bixi blickte Trucki, einer der anderen anwesenden Elfen, auf die im Gastraum hängende Uhr. Erschrocken fuhr er zusammen. Er erklärte: „Master Potter, Sirs, Madams, für die meisten von uns Elfen ist es höchste Zeit, zu ihren derzeitigen Besitzern zurückzukehren! Wenn hier alles wichtige besprochen wurde, würden die Elfen gerne gehen.“ Harry war nach kurzem Zögern schweren Herzens einverstanden.

Der Millionär erklärte: „Eigentlich hätte ich gerne noch etwas über meine Eltern und Großeltern erfahren. Aber das kann warten! – Natürlich müsst ihr euren Pflichten nachkommen! Ich hoffe, dass ich euch keine Schwierigkeiten bereitet habe, weil ihr so lange hier geblieben seid?“ Die Elfen antworteten übereinstimmend: „Nein, Master Potter. Die Elfen haben ihre jeweiligen Arbeiten bereits im Voraus erledigt.“ Trucki fügte hinzu: „Heute ist Sonntag, Sir. Für die meisten Elfen bedeutet das, dass sie nur die Arbeiten im Haushalt erledigen müssen, keine anderen Tätigkeiten. Am Sonntagnachmittag, wenn der Abwasch gemacht ist, können sich die Elfen meistens mit Arbeiten beschäftigen, die sie gerne tun wollen. Oder sie nehmen sich auch mal ein, zwei Stunden Zeit, sich aus dem Haus zu schleichen und sich mit ihrem Partner zu treffen.“, gestand er, ein wenig verlegen, dabei rot werdend. Die anwesenden Menschen nickten ihnen jedoch aufmunternd zu.

Nachdem er seine Schamgefühl wegen Handeln ohne Befehl des jeweiligen Masters überwunden hatte erklärte Trucki: „Wenn Master Potter einverstanden ist, werden die Elfen sich später noch einmal mit Master Potter treffen und dann über die Eltern und Großeltern des Masters reden?“ Der Angesprochene nickte. Dann sagte Trucki: „Die Elfen bitten Master Potter, einen Termin vorzuschlagen.“ Der junge Mann erwiderte umgehend: „Sehr gerne nehme ich euer Angebot an.“ Hermine ermahnte ihn, noch bevor er weiterreden konnte: „Harry, wir sind ab morgen wieder in der Schule! Du wirst keine Zeit haben, dich wieder mit den Elfen zu treffen!“ Der Getadelte erklärte kleinlaut: „Ja, du hast Recht, Hermine. Ich würd mich schon gern nochmal mit den Elfen treffen! Aber, du hast leider recht.“

An die nichtmenschlichen Gäste gewandt sagte der Manorbesitzer nach einer kurzen Denkpause: „Mich interessieren die Geschichten meiner Eltern, aber auch die meiner Großeltern wirklich! Ich hoff inständig, dass ihr mir ein bisschen was über sie erzählen könnt! Ich weiß ja so wenig von ihnen. Aber, weil morgen die Schule wieder anfängt, kann ich euch noch keinen Termin nennen.“ Trucki entgegnete: „Die hier anwesenden Elfen sind zu jeder Zeit, wenn es ihre derzeitigen Besitzer erlauben, bereit, sich erneut mit Master Potter und den Sirs und Madams zu treffen, auch wenn dieses Treffen erst in einem Jahr oder später stattfinden sollte. Die Elfen können sich auch an einem anderen Ort mit dem Master treffen.“

Der junge Mann stimmte ebenso zu wie seine Begleiter, aber Hermine hatte Bedenken, dass ihr guter Freund dadurch die Schule vernachlässigen würde. Kingsley ermahnte sie jedoch, dass das nach dem, was die Vier geleistet hatten, zweitrangig wäre, aber das wies die junge Granger entschieden zurück.

Der Minister wandte sich an Rons Freundin. Er erklärte ihr: „Hermine, sieh das doch nicht ganz so ernst! Ihr Vier müsst euch jetzt erst einmal erholen! Der letzte Krieg hat uns allen, aber besonders euch, ganz schön zugesetzt. Und die paar Wochen oder Monate, die ihr jetzt Zeit gehabt habt, waren auch keine reine Entspannung, sie waren ja mit ganz schön vielen Terminen zugepflastert, besonders die letzten Tage! Jetzt gönnt euch doch ein bisschen Spaß!“ Die Getadelte entgegnete: „Bitte Kingsley, sag so etwas nicht! Harry, aber vor allem Ron wollen dann ja gar nicht mehr lernen! Ich hab’s so schon schwer genug, sie zum Lernen anzuhalten.“ Die beiden wiesen das entrüstet zurück, schließlich musste der junge Potter jedoch eingestehen, dass seine gute Freundin mit dieser Aussage schon ein bisschen recht hatte.

Das Ordensoberhaupt lachte und die anderen Menschen stimmten ein, schließlich gestand Bill, dass er trotz seiner guten Noten in diesem Punkt auch nicht viel besser gewesen war als sein Bruder und dessen guter Freund. Das nahm Hermine allerdings nur ungläubig zur Kenntnis.

Ginny hielt sich aus dieser Diskussion heraus. Fleur und Jeremy hörten ebenfalls nur interessiert zu, auch Bill mischte sich künftig nicht mehr ein.

Nachdem die Fünf sich noch ein wenig weiter gestritten hatten, musste Hermine schließlich kleinlaut nachgeben. Wenn der Zaubereiminister und Leiter des Aurorenbüros die anderen ermutigte, nicht zu viel zu lernen, hatte sie keine Chance, dagegenzuhalten.

Auf den Gesichtern der Elfen war bereits Ungeduld zu erkennen. Die meisten von ihnen mussten dringend zu ihren derzeitigen Besitzern zurückkehren.

Als der Millionär gerade den Wirt holen wollte, öffnete dieser die Tür. Trucki erklärte halblaut: „Master Potter, Trucki war bereits so frei, nach der Bedienung zu rufen.“

Die Elfen, denen es möglich war, an Geld zu gelangen, wollten bezahlen, sie waren bereit, auch die Rechnung ihrer Kollegen zu übernehmen. Der Manorbesitzer, der das bemerkt hatte, winkte den Wirt jedoch schnell zu sich und erklärte: „Schreiben Sie bitte alles auf eine Rechnung, auch die Auslagen der Elfen. Ich übernehme das.“

Als der Gaststättenbesitzer alles zusammengerechnet hatte blickte der junge Potter Fleur flehentlich an. „Kannst du das bitte für mich übernehmen und den Betrag zuzüglich eines ordentlichen Trinkgelds aus meinem Verlies nehmen?“, fragte er. Die Angesprochene nickte und bezahlte alles.

Dann kam ein Elf nach dem anderen auf die Freunde zu und verabschiedete sich mit einer tiefen Verbeugung sowie überschwänglichen Dankesworten, auch für die bezahlten Speisen und Getränke.

Nachdem alle Elfen bis auf Bixi den Gastraum verlassen hatten fragte Jeremy zurückhaltend: „Harry, hast du noch ein bisschen Zeit? Können wir uns noch über das Manor unterhalten?“ Der junge Mann war selbstverständlich einverstanden, sich noch Gedanken über das Anwesen zu machen war auch sein Wunsch! Die anderen, einschließlich Kingsley konnten ebenfalls noch bleiben.

Harry fragte den Wirt, ob auch die kleine Gruppe weiterhin diesen Raum benutzen dürfe. Der Angesprochene erklärte, dass das selbstverständlich möglich wäre.

Dann bestellten alle Zurückgebliebenen erneut Getränke sowie kleine Snacks. Sie nahmen aus der großen, zusammengeschobenen Tafel zwei Tische, die sie etwas abseits so stellten, dass alle daran Platz fanden und sie sich im kleinen Kreis besser unterhalten konnten.

Bixi wollte sich nicht zu den anderen setzen, aber ihr neuer Herr befahl es ihr. Sie gehorchte, jedoch mit unzufriedenem Gesichtsausdruck.

Der Wirt brachte das Bestellte.

Harry blickte in die nun sehr klein gewordene Runde „Ich bedanke mich bei euch allen, dass ihr mir so sehr helft. Und auch, dass ihr so selbstverständlich bereit seid, jetzt noch zu bleiben, um mir bei den Überlegungen zum Manor behilflich zu sein“, richtete er das Wort an die verbliebenen Anwesenden. Diese erklärten, dass das eine Selbstverständlichkeit wäre. Kingsley fügte schmunzelnd hinzu: „Und schließlich sind wir ja auch neugierig, was du mit diesem riesigen Anwesen vorhast.“ Die anderen stimmten lächelnd ein.

Plötzlich durchzuckte den jungen Potter ein anderer Gedanke: Er wollte ja noch Krecher um einen Gefallen bitten. Er erhob sich, ging ein paar Schritte um den Tisch herum und rief den Elfen zu sich.

Der Leiter des Aurorenbüros hatte dies nicht registriert. Er räusperte sich, zu Boden blickend. Verlegen gestand er schließlich: „Harry, da gibt es noch was, was ich schon lange mit dir, aber auch mit euch, Hermine, Ron und Ginny, besprechen hätte sollen!“

Die anderen, außer der jungen Granger, die mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt war, wunderten sich, was er denn noch besprechen wollte. Währenddessen erschien der Potterelf mit einem ‚Plopp‘. Der Minister war froh, dass er sein Thema noch ein wenig zurückstellen konnte.

Hermine fragte, vollkommen in Gedanken versunken und deshalb nicht registrierend, dass ihr guter Freund sich erhoben, den Tisch verlassen und seinen Hauselfen gerufen hatte: „Harry, wolltest du nicht auch noch Kingsley um Hilfe bitten, eine Antwort für den Artikel des Propheten zu verfassen?“ Währenddessen kramte sie bereits in den Taschen ihres Umhangs nach dem Zeitungsbericht.

Der Angesprochene erschrak, daran hatte er wirklich nicht mehr gedacht, die anderen ebensowenig. Kinsleys nicht mehr ausgesprochener Gedanke war vorerst vergessen.

Nach kurzer Suche zog Rons Freundin das Extrablatt des Propheten aus einer Tasche ihres Umhangs hervor. Sie legte es jedoch vorübergehend auf die Seite, um ihrem guten Freund das Wort zu überlassen.

Der Pottererbe fragte die anderen, ob sie einverstanden wären, wenn er sich zuerst mit seinem Elfen unterhalten würde. Diese stimmten zu.


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