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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - (Teil III): Kap 33. Die Mysteriumsabteilung - 33.1 Erwachen mit einer Ãœberraschung

von Hermy9

(Teil III): Kapitel 33. Die Mysteriumsabteilung

33.1 Erwachen mit einer Überraschung


Am Samstag waren Hermine und Ron, sowie Ginny und Harry zunächst in Godric’s Hollow, danach in der Winkelgasse gewesen.

Nach dem Abendessen war der junge Potter noch wegen einer Gamotsitzung ins Zaubereiministerium appariert. Dort hatte er Elliton Shingleton, den Leiter der Mysteriumsabteilung, kennengelernt. Der junge Mann hatte mit dem Abteilungsleiter für den folgenden Tag einen Besuchstermin in dieser Abteilung vereinbart.

Nach der Rückkehr des Millionärs hatten die vier Freunde zunächst noch über ihre Erlebnisse geredet, dann waren sie jedoch müde in ihre Betten gesunken und augenblicklich eingeschlafen. Besonders Harry war von den Anstrengung dieses Tages erschöpft gewesen.

****************

Am Sonntagmorgen, dem 31. August, dem letzten Tag vor Schulbeginn, war Harry so nervös, dass er, erstaunlich frisch nach den Strapazen des Vortags, bereits um vier Uhr früh erwachte. Ginny schlief noch fest.

Das Beste, das sich der junge Mann in diesem Moment vorstellen konnte, war, dass er diesen Morgen erneut mit seiner geliebten Ginny verbringen durfte! Das ging ihm durch den Kopf. Dann blieb er noch ein wenig liegen um dieses herrliche Gefühl zu genießen. Er blickte in das engelsgleiche Gesicht seiner friedlich schlafenden Freundin, bevor er, diesen Anblick in sich aufnehmend, seine Augen nochmals kurz schloss. Nach kurzem öffnete er sie wieder, voller Erwartung auf die Ereignisse des heutigen Tages.

Der Millionär verließ nach wenigen Minuten leise das Bett. Die kurze Zeit, die er im Bad brauchte, wollte er seiner Freundin an ihrem letzten Ferientag noch zum Schlafen gönnen. Er hauchte ihr einen zärtlichen, kaum fühlbaren Kuss auf die Wange und ging dann, um möglichst wenig Geräusche zu verursachen, auf Zehenspitzen ins Bad.

Nachdem er in sein derzeitiges Zimmer zurückgekehrt war nahm der Pottererbe den am Vortag notdürftig versteckten Schmuck an sich. Er bewunderte zunächst die mitgebrachten Teile nochmals, dann legte er den mit Saphieren besetzten Ring, die dazu passenden Ohrringe, den Armreif und die Kette mit dem herrlich gearbeiteten saphierblauen Anhänger, der je nach Blickwinkel des Betrachters eine Herz- oder Tränenform aufwies, auf den Nachttisch. Dort besah er sie sich erneut, dieses Mal besonders intensiv.

Ginnys Verlobter nahm die Kette nach kurzem an sich, tastete nach seinem Zauberstab, den er ebenfalls in seine Hand nahm, und schlich nochmals ins Bad. Dort öffnete er den Anhänger und zauberte die Kopie eines Fotos von sich und der jungen Weasley hinein, das er seit seinem sechsten Schuljahr versteckt bei sich trug.

Dann entdeckte der junge Mann ein kleines, phiolenartiges Behältnis im Innern des Anhängers. Er suchte eine Pinzette, die er erstaunlich schnell in einem Schränkchen des Badezimmers fand.

Mit Hilfe dieser Pinzette nahm der Millionär die Miniphiole heraus. Er wusste aus den Erinnerungen seines Dad, dass man dort einen Tropfen Blut verwahren konnte.

Als nächstes suchte der Pottererbe einen spitzen Gegenstand. Er fand in dem kleinen Schränkchen eine Haarnadel, mit der er sich in den Finger stach. Den Stich spürte er fast nicht. Dann ließ er einen Tropfen seines Bluts in das Behältnis hineinfallen und verkorkte dieses wieder. Als er seinen Zauberstab benutzen wollte, um die Wunde zu verschließen, bemerkte er, dass diese bereits von selbst aufgehört hatte zu bluten. Danach steckte er die winzige Phiole mit Hilfe der Pinzette zurück an ihren Platz im Medaillon, verschloss dieses und schlich dann wieder in sein derzeitiges Zimmer.

Auf dem Weg zum Bett sah der junge Mann, dass seine Freundin immer noch schlief. Bei diesem wundervollen Anblick lächelte er selig. Er wünschte sich, sie immer so friedlich sehen zu dürfen. ‚Bin ich nicht der glücklichste Mensch der Welt?‘, fragte er sich. ‚Eine solche Freundin haben zu dürfen, ist wirklich ein sehr großes Geschenk!‘ Er legte sich neben sie und tat, als würde er ebenfalls noch schlafen.

Offenbar musste er tatsächlich nochmals kurz eingenickt sein, denn Harry glaubte, kurze Zeit später eine Bewegung neben sich wahrzunehmen, als er jedoch aus dem Fenster blickte, graute der Himmel bereits.

Der junge Liebhaber richtete seine Augen nun liebevoll mit zusammengekniffenen Liedern auf seine Freundin, dabei bemerkend, dass diese gerade im Begriff war, zu erwachen.

Der Held drehte sich auf die andere Seite und stellte sich schlafend.

Wie erhofft stand Ginny auf, ging um das Bett herum und versuchte, über das Bett gebeugt, ihren Freund sanft wachzuküssen. Dieser tat, als würde er eben erst erwachen. Er hielt dabei die Kette, wie er erleichtert feststellte, noch immer in seiner rechten Hand. Die linke Hand legte er, vermeintlich im Halbschlaft, zunächst um die Taille seiner Freundin. Dann nahm er sie weiter nach oben, bis er es geschafft hatte, mit der linken Hand seine rechte zu erreichen, die junge Weasley dabei umfassend, und währenddessen blitzschnell dafür sorgend, dass seine beiden Hände sich berührten und er dadurch die Kette entfalten konnte. Dann führte er seine Hände nach oben und anschließend nach hinten. Dort verschloss er das Schmuckstück, ohne ein Wort zu sagen.

Die junge Frau küsste ihren Freund zunächst stürmisch, dann erhob sie sich eilends, baute sich vor ihm auf und schimpfte ihn: „Du Schuft, du! Machst mir weiß, zu schlafen, obwohl du längst auf der Lauer liegst. DAS MACHST DU NICHT NOCH EINMAL! Hörst du!“ Der junge Mann nickte zunächst beschämt als er den furienartigen Ausdruck in ihrem Gesicht wahrnahm. Er wurde rot, weil seine Freundin ihn bei einem Schwindelversuch ertappt hatte. Diese küsste ihn jedoch, weil sie seine Verlegenheit bemerkte, ungestüm zunächst auf die Wange, dann auf den Mund. Die Küsse wurden immer leidenschaftlicher bis ihre Zunge Einlass in seinen Mund erhielt.

Als sich beide nach einer gefühlten Ewigkeit wieder voneinander gelöst hatten hielten sie sich zunächst in den Armen.

Ginny nahm die Kette wieder ab, nachdem beide ihre Arme wieder voneinander genommen hatten und bewunderte diese.

Die junge Weasley erkannte, welch wertvolles Geschenk sie erhalten hatte. Anfangs war sie sprachlos. Kurze Zeit später stöhnte sie jedoch zunächst ununterbrochen: „N… nei… nein, nein“

Nach mehreren Minuten, den beiden kam es eher vor wie Stunden, konnte Ginny ihre Gedanken endlich aussprechen: „Nein, mein Schatz“, erklärte sie nun, „DAS kannst du mir nicht schenken, das ist viiiiiiel zuuu kostbar!“ Dann küsste sie ihren Freund abermals leidenschaftlich. Als dieser wieder fähig war, zu reden, erklärte er: „Doch Liebling! Für dich kann nichts kostbar genug sein! Außerdem ist es ein Familienerbstück! Übrigens, der Saphir besteht eigentlich aus zwei Steinen. Er lässt sich öffnen. In seinem Innern verbirgt er zwei Bilder: eins von dir und eins von mir. Zusätzlich ist auch noch ein Blutstropfen von mir drin, der soll nach der Aussage meines Dad eine schützende Funktion haben“, erklärte er, von weiteren Küssen begleitet. Der jüngste Weasleyspross war begeistert und beschämt zugleich. Sie küsste ihren Freund abermals.

Kleinlaut gestand der junge Millionär anschließend betreten seiner Freundin: „Du weißt, wie reich ich bin! Kein Geschenk von mir kann ausdrücken, was ich wirklich für dich empfinde, weil kein Geschenk für mich so teuer ist, dass es wirklich meine Liebe zeigen könnte!“ Diesen Satz wies die Geliebte umgehend zurück. Als ihr Freund auf seiner Meinung beharrte sah sie keine andere Möglichkeit, ihn zu überzeugen, als ihm spielerisch zu drohen und ihn zeitgleich zu küssen. Dieses Vorgehen hatte schließlich den gewünschten Erfolg: Harry war nun durch die Küsse, die sein Gesicht und seinen Mund bedeckten, nicht mehr fähig, ihre Meinung zu widerlegen.

Die beiden Verliebten waren kurz davor, die Küsse am Hals fortzusetzen als sie eine Stimme hörten. Sie unterbrachen ihr Liebesspiel, um verstehen zu können, wer sie weshalb störte: Molly rief ihre Familie, in einer halben Stunde zum Frühstück zu kommen. Zum großen Bedauern der beiden Liebenden war damit der Zauber dieses besonderen Augenblicks verfolgen.

Die beiden Verlobten bedeckten den Mund des anderen noch liebevoll mit einem intensiven Zungenkuss, dann wollte Ginny dieses kostbare Geschenk erneut zurückweisen. Dem junge Potter jedoch gelang es nun, bevor seine Freundin mit einer neuerlichen Schimpftirade beginnen konnte, ihren Mund mit seiner Hand zu verschließen. Er erklärte ihr nochmals: „Diese Kette stammt aus meinem Familienverlies. Sie ist Teil des Verlobungsschmucks meiner Vorfahren. Zu diesem Schmuck gehören auch noch die Ohrringe und der Armreif.“ Bei seinen Worten überreichte er die genannten Gegenstände. Nachdem die Angesprochene diese bewundert und erfolglos versucht hatte, sie zurückzuweisen half ihr Freund ihr dabei, sie anzulegen.

Ginny hatte sich gerade mit den verspätet erhaltenen Verlobungsgeschenken angefreundet, die sie nur wegen der alten Familientradition der Potters angenommen hatte, als ihr Liebhaber sich niederkniete, ihr den mit mehreren Saphieren besetzten Ring hinhielt und hauchte: „Ginny, ich liebe dich! Meine Liebe zu dir übersteigt jegliche Vorstellung. Wir haben uns zwar bereits verlobt, ich bitte dich jedoch, diesen Ring, ebenso wie die restlichen dir heute bereits übergebenen Schmuckstücke anzunehmen, als Zeichen meiner reinen Absichten, meiner übergroßen Liebe zu dir und des unbedingten Wunsches, dich heiraten zu wollen.“ Die junge Weasley war absolut gerührt von dieser kleinen Rede. Sie konnte sich zunächst keinen Millimeter bewegen, auch der junge Potter verharrte in seiner Position.

Als Harrys Verlobte sich erholt hatte ergriff sie den Oberkörper ihres Freunds, zog diesen zu sich hoch und küsste ihn erneut leidenschaftlich, dabei die Worte hauchend: „Ich liebe dich auch unsterblich, mein Schatz.“

Die beiden Liebenden ließen sich auf das Bett fallen und begannen erneut, ihre Küsse auszuweiten.

Nach einer abermaligen ausgiebigen Erkundungstour ihrer Münder schreckte Ginny hoch: „Harry!“, schrie sie beinahe, „Wir müssen uns beeilen zum Frühstück zu kommen. Mum wird sonst ungeduldig.“ Ihr Freund verstand. Er wusste aus Erfahrung, dass Molly am letzten Tag vor Schulbeginn äußerst nervös und deshalb absolut unausstehlich war.

Ginny und Harry erhoben sich mit Bedauern und machten sich für den Tag fertig. Dann gingen sie in die Küche. Sie wurden von der Weasley-Mutter mit einem gehetzt klingenden „Guten Morgen, meine Lieben“ begrüßt, dann ließ diese auch schon das Frühstück auf den Tisch schweben. Offenbar hatte sie die beiden bereits herunterkommen gehört und angefangen, das Frühstück vorzubereiten.

Als die Verlobten beinahe fertig gegessen hatten, erschien das zweite Paar. Hermine und Ron wurden ebenso hektisch begrüßt.

Obwohl sie wehmütig an die jäh unterbrochene Zweisamkeit dachten, genossen Ginny und Harry das vorletzte Frühstück während ihrer letzten großen Ferien noch einmal. Auch Hermine blickte vergnügt umher, nur Ron war wie beinahe jeden Morgen noch ein wenig mürrisch. Dies änderte sich allerdings angesichts des üppig gedeckten Tischs schlagartig.

Nach dem Ende des, wie gewohnt, äußerst reichhaltigen Frühstücks, begann Molly die Vier mit ihrer alljährlichen Schuljahresanfangshektik zu nerven. Sie fragte: „Habt ihr eure Sachen schon gepackt? Jetzt wird’s höchste Zeit dafür! Morgen müsst ihr wieder nach Hogwarts!“ Die Vier antworteten übereinstimmend: „Ja, Molly“ beziehungsweise „Ja, Mum!“ „Wir können ja jetzt magisch packen, das geht in wenigen Sekunden“, erklärte eine sichtlich genervte Ginny. Die Weasley-Mutter scheuchte dennoch Ginny und Ron, aber auch Hermine und Harry ständig durchs Haus, sie sollten all ihre Sachen zusammensuchen und zusammenräumen, damit sie bei Schulbeginn ja nichts vergessen würden.

Die vier Freunde waren von diesem Gehabe noch mehr genervt. Sie erklärten Molly mehrfach, dass sie zum einen bereits alle Bücher und sonstigen Schulutensilien sorgfältig auf einen Stapel zusammengelegt hätten, packen würden sie am nächsten Morgen, zum anderen könnte Molly ihnen im Notfall ja vergessenenes nachschicken und außerdem hätten sie dieses Jahr eine Sondererlaubnis und wären sogar berechtigt, am Wochenende kurz im Fuchsbau vorbeizukommen, um etwaige liegengelassene Gegenstände noch abholen zu können.

Aber all diese Erklärungen konnten die Weasley-Mutter nicht zur Vernunft bringen, deshalb beschlossen Ginny, Hermine und Ron schließlich nach einem letzten eiligen, leicht genervt klingenden, vierstimmigen: „Ja, natürlich haben wir schon gepackt! Es ist ja nicht unser erster Schultag!“, bis zum Mittagessen in Rons Zimmer zu verschwinden und sich abermals über die vielen, in den vergangenen Tagen erhaltenen Informationen Gedanken zu machen.

Harry begleitete seine Freunde noch nach oben. Dort begannen sie erneut, sich darüber zu unterhalten, was der Potternachfahre mit seiner Erbschaft, dem Manor, künftig machen sollte. Dieser hatte bereits in der Nacht darüber nachgedacht.

Der junge Mann teilte den dreien nun mit, dass er, falls Jeremy grünes Licht geben und Ginny zustimmen würde, das Haus weiterhin benutzen, jedoch zumindest die erste Zeit im Grimmauldplatz wohnen wolle. Seine Zukünftige war mit dieser Idee einverstanden. Die drei Freunde erklärten dem jungen Potter, dass auch sie am Vortag ähnliche Ideen gehabt hatten. Dann diskutierten sie noch eine Weile über die Verwendung dieses Anwesens für den Fall, dass Jeremy den Wiederaufbau als sinnvoll erachten würde.

Nachdem sie sich ausgiebig über das Manor unterhalten hatten, holte Harry zwei der Opalringe hervor und gab sie seinen beiden Freunden. Hermine überreichte er einen hellen Stein, der wunderbar zu ihrem Gesicht passte, Ron gab er einen der dunklen. Die beiden Beschenkten wollten dies zunächst zurückweisen, bis ihnen ihr Freund die Besonderheiten dieser Ringe erklärte. Als sie das gehört hatten, nahmen sie sie an, mit dem Bedauern, diese Ringe nicht bereits in den letzten Jahren zur Verfügung gehabt zu haben.

Hermine wunderte sich, dass offenbar Ginny keinen Ring erhalten hatte. Als sie ihre Freundin genauer anblickte entdeckte sie jedoch den Verlobungsschmuck. Sie bewunderte ihn. Ron, der nun auch darauf aufmerksam geworden war, fauchte seine Schwester an: „Bist du wahnsinnig? SO was teures kannst du dir aber nicht schenken lassen!“ Diese blickte verlegen zu Boden, aber Harry klärte seinen Freund umgehend auf: „Keine Panik, Ron!“, sagte er, „Das ist der Verlobungsschmuck meiner Vorfahren. Soll ich ihn etwa nicht meinem Augapfel“, dabei lächelte er seine Freundin selig an, „weitergeben?“ Der junge Mann entschuldigte sich. In diesem Fall war das natürlich etwas anderes musste er zähneknirschend einsehen.

Weil sie schon beim Thema waren besprach Harry seine Überlegungen zum letzten aus seinem Verlies mitgenommenen Freundschaftsring umgehend mit seinen Freunden. Dabei spielten seine Hände mit diesem, bevor er ihn unbewusst in seine bereitliegende Robe steckte.

Der junge Potter fragte: „Ich hab mir gedacht, dass ich einen weiteren Freundschaftsring an einen Mitschüler weitergebe, mit dem wir uns dann immer verständigen können, wenn wir von den Sonderrechten Gebrauch machen müssen. Was haltet ihr davon? Wen schlagt ihr vor?“ Seine Freundin antwortete ihm: „Gib ihn doch gleich an McGonagall. Sie ist es ja schließlich, die erfahren soll, wenn wir uns vom Schulgelände entfernen!“ Der Angesprochene nickte betreten. Von dieser Idee hielt er zunächst nicht viel, ließ sie sich jedoch nochmal durch den Kopf gehen. Als Hermine ebenfalls zustimmte, erkannten auch die beiden Männer die Vorteile dieser Maßnahme. Harry nahm sich vor, den verbliebenen Freundschaftring bei nächster Gelegenheit seiner Direktorin anzubieten.

Nach kurzem verabschiedete sich der junge Millionär von seinen Freunden, um allein zum Zaubereiministerium zu apparieren. Während Hermine ihm wehmütig nachblickte und Ron nicht recht wusste, ob er froh oder betrübt sein sollte, nicht mitkommen zu dürfen, umarmte und küsste Ginny ihren Freund zum Abschied stürmisch.


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Hoch motivierte Angestellte vergessen morgens aus der S-Bahn auszusteigen, weil sie unbedingt das Kapitel zu Ende lesen müssen. Seit die Potter-Bücher auch in den Chef-Etagen aufgetaucht sind, häufen sich im Management die plötzlichen Krankmeldungen.
Meike Bruhns, Berliner Zeitung