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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 33.7 Räume der stablosen Magie, des Feuers und des Wassers

von Hermy9

An alle noch verbliebenen Leser meiner Fic:

Ich wünsch Euch frohe und friedvolle Weihnachten, dass sie durch keinen Streit oder Zwistigkeiten überschattet werden - geniest die Festtage und gönnt Euch auch ein paar besinnliche Minuten

Viele liebe Grüße
Eure Hermy

P.S. Ich hab vor, zu Weihnachten das nächst Cap einzustellen, dann solls endlich in den Bereich des ‚allzeit verschlossenen Raums‘ besser Korridors gehen - das soll das besondere zum 200ten Kapitel und zu Weihnachten und Neujahr werden (auch wenns insgesamt noch deutlich länger dauern wird, bis ich alle diesbezüglichen Kapitel veröffentlicht hab)







Kapitel 33.7 Räume der stablosen Magie, des Feuers und des Wassers

Am Sonntagvormittag war Harry zu einer Besichtigung der Mysteriumsabteilung aufgebrochen.

Mr. Shingleton, der Abteilungsleiter, hatte den jungen Potter empfangen und ihm bereits die ‚neuen Räume’ und die Räume gezeigt, in denen die sechs Freunde während ihres fünften Jahres gegen die Todesser gekämpft hatten. Dann waren die Beiden in die Räume der Schwerelosigkeit, der Sinne und des Blutes gegangen. In letzterem wurde der menschliche Organismus erforscht.

Als der Millionär sich alles angesehen hatte, waren er und sein Gastgeber in den nächsten Raum gegangen.

****************

Nachdem sie einen fensterlosen Raum, scheinbar ohne Inhalt, betreten hatten erklärte der Abteilungsleiter seinem Gast: „Dieser Raum ist etwas ganz Besonderes. Wie mir gesagt wurde, soll es drei derartige Räume geben. Nur drei auf der ganzen Welt!“, bekräftigte er konsterniert. „Allerdings weiß ich nur von diesem einen einzigen hier: In diesem Raum ist Magie scheinbar stablos möglich! Das ganze magische Spektrum, nicht nur einzelne Zauber!“, bekräftigte er seine Aussage, bevor er hinzufügte: „Wir philosophieren und versuchen aber hier, ebenso wie im Raum der Sinne, auch in diesem Raum alles zu erforschen, was mit Magie zu tun hat.“

Sein Gast blickte den Abteilungsleiter verwundert an. Er hatte bisher nur von zwei derartigen Räumen gehört! Der Sprecher missverstand diese Verwunderung jedoch, er glaubte, Harry hätte noch nie von solchen Räumlichkeiten erfahren.

Mr Shingleton erklärte nach einer kurzen Pause: „Hier drin braucht man sich nur etwas zu wünschen und es erscheint augenblicklich! Dieser Raum wird genutzt, um neue Zauber auszuprobieren. Er eignet sich hervorragend für jede Art von Übung!“ Der junge Potter nickte.

Der Unsägliche erklärte weiter: „Der Raum hier wäre auch bestens zum Erlernen neuer Zauber geeignet. Wir nennen ihn: ‚Raum der stablosen Magie‘ oder auch ‚Magischer Übungsraum‘. Wünschen Sie sich einmal etwas, Mr Potter und Sie werden erstaunt sein, wie schnell es erscheint.“ Der junge Mann wünschte sich eine gemütliche Sitzecke mit Couch. Diese erschien umgehend. Harry war überrascht, er schrie nun seine Verwunderung heraus: „Das ist ja ein ‚Raum der Wünsche‘. Toll, ich wusste gar nicht, dass es drei davon gibt. Kingsley scheinbar auch nicht!“, fügte er voll Fassungslosigkeit hinzu. Der Abteilungsleiter erklärte zunächst: „Soweit mir bekannt ist, war der Herr Minister noch nicht in diesem Bereich!“

Als er sich wieder gefangen hatte, entschuldigte der Pottererbe sich bei seinem Gastgeber: „Ich bitte um Verzeihung, Mr Shingleton“, sagte er, „Sie hatten mir ja eben erklärt, worum es sich bei diesem Raum handelt. Aber ich war trotzdem überrascht, dass es noch einen ‚Raum der Wünsche‘ gibt.“

Der Gesprächspartner des jungen Millionärs erkundigte sich: „Sie kennen einen solchen Raum bereits? Und Sie sagten: ‚Drei‘? Dann kennen Sie sogar die beiden anderen? Denn es soll, soweit ich gehört, wie ich eben schon gesagt habe, tatsächlich auf der ganzen Welt nur drei dieser Räume geben!“ Der Angesprochene entgegnete: „Ja, in Hogwarts haben wir einen solchen Raum gefunden. Wirklich praktisch! Wir haben ihn für alles mögliche benutzt, als Raum zum Kuscheln oder um etwas zu verstecken ebenso, wie als Übungsraum für neu zu erlernende Zauber. Meine Freunde haben ihn auch benutzt, um sich vor Voldemorts Handlangern zu verstecken und auch unbemerkt ins Schloss sind wir über diesen Raum gekommen. Und, meine Eltern haben mir erklärt, dass es auch in Potter-Manor einen solchen Raum gibt! Bei unserem Besuch gestern haben wir diesen auch wirklich gesehen.“ Der Abteilungsleiter fragte nach: „In Potter-Manor? – Meines Wissens wurden diese Räume von einem Peverell erfunden, nicht von einem Potter?“ Der Angesprochene antwortete: „Ja, soweit ich das verstanden habe, haben Sie Recht, Sir! Wenn ich mich aber richtig an die Worte meines Vaters erinnere, dann ist eine Linie der Peverells in den Potters aufgegangen.“

Mr Shingleton überlegte, leise vor sich hinmurmelnd: „Da wird sich Parceval Bartemius Peverell aber freuen.“ Als er sich bewusst wurde, dass er laut geflüstert hatte, so dass sein Gast es verstehen konnte, erklärte er: „Parceval Bartemius Peverell ist der in dieser Abteilung lebende Geist. Ich werde Ihnen später mehr über ihn erzählen.“ Angesichts der vielen auf ihn einströmenden neuen Informationen begnügte sich der junge Mann zunächst mit dieser Antwort. Er bat seinen Gastgeber, in den nächsten Raum zu gehen. Dieser war zunächst jedoch unfähig, sich zu bewegen, so überrascht war er von den Neuigkeiten, die Harry ihm gerade berichtet hatte.

Nach kurzem hatte der Abteilungsleiter sich erholt. Er verließ mit seinem Gast den Wunschraum wieder. Dann gingen sie weiter.

Als die Beiden den nächsten Raum betraten erblickte der junge Potter an den Wänden wunderbare rote Schimmer, die ihr Aussehen und ihre Intensität rasch veränderten. In der Mitte des Raums zog ein rundes Becken den Besucher in seinen Bann. In seinem Innern züngelten, wie der junge Potter verwundert feststellte, immer wieder Flammen auf, die sich rasch vergrößerten, dann wurden sie wieder kleiner und auch schmaler.

Der junge Mann blickte fasziniert auf dieses Schauspiel. Sein Gastgeber, der zunächst ebenso gebannt schien, erklärte nach kurzem: „Das hier, Mr Potter, ist, wie Sie bereits erkannt haben, der Raum, in dem das Feuer erforscht wird. Die Flammen züngeln mal sehr hoch, dann wieder brennen, ja flackern sie ganz gemächlich vor sich hin.“ Harry nickte zunächst nur, gefangen von dem wunderbaren Anblick.

Nachdem beide sich die Zeit, ja die Muse, genommen hatten, dieses grandiose Schauspiel noch ein wenig zu bewundern erklärte der Unsägliche: „Dem Feuer ist als Element Zielstrebigkeit, Ehrgeiz und Engagement zugeordnet. Unsere Wissenschaftler philosophieren hier über seine zerstörerische Kraft ebenso wie über seine reinigende, über die versengende genauso wie über die lebensspendende Wärme, die es erzeugt. Auch über die Leidenschaft wird in diesem Raum nachgedacht.“ Der junge Mann nickte. Nach kurzem Überlegen erkannte er, dass all diese oft gegensätzlichen Dinge mit dem Feuer in Verbindung gebracht wurden.

Als Harry den Abteilungsleiter ansah erklärte dieser: „In diesem Raum werden aber auch die praktischen Dinge des Feuers erforscht, ebenso wie die unterschiedlichen Feuerzauber. Da Sie über Horkruxe Bescheid wissen, müsste Ihnen auch das ‚Dämonenfeuer‘ ein Begriff sein! Auch wenn es nicht viele Zauberer gibt, die diese mächtige Magie nach dem Erzeugen auch unter Kontrolle halten können, versuchen Abteilungsmitarbeiter sich in diesem Raum neben rein rhetorischer Beschäftigung damit auch immer wieder an der praktischen Umsetzung.“ Den Pottererben überkamen Erinnerungen an die Zerstörung des Horkruxes im Raum der Wünsche, bei der Crabbe durch seinen eigenen Zauber zu Tode gekommen war. Es schüttelte ihn, als er an diese schrecklichen Ereignisse dachte. Auch wenn er Crabbe nicht mochte verspürte er Mitleid, wenn er an dessen schrecklichen Tod dachte.

Nachdem er bemerkt hatte, dass sein Gast wieder aufnahmefähig war fügte Mr Shingleton hinzu: „Aber auch andere Zauber, die mit Feuer zu tun haben, werden in diesem Raum erforscht, ebenso wie die Zustände der Hitze und der Kälte, des Lichts und der Dunkelheit.“ Dann erklärte der Unsägliche: „In anderen Ländern, zum Beispiel in Frankreich, wird in den dortigen Räumen des Feuers meist auch über die Liebe nachgedacht. Weil dieses Ministerium dafür jedoch einen eigenen Bereich hat, dient dieser Raum hier nur äußerst selten für derartige Forschungen.“ Der Millionär nickte, immer noch gefangen von seinen Gedanken, den schrecklichen ebenso, wie den faszinierenden.

Die beiden betrachteten die Funken noch eine Weile. Sie bewunderten immer wieder die kräftig züngelnden Flammen des mal größer, mal kleiner werdenden Feuers. Harrys Gefühle wechselten zwischen innerer Erregung und Ausgeglichenheit, Unruhe und innerem Frieden.

Nach einer längeren Zeit, in der beide ihren Gefühlen nachgingen, fragte der Unsägliche, ob sein Besucher bereit sei, den nächsten Raum zu betreten. Dieser stimmte zu.

Als Elliton Shingleton die nächste Tür geöffnet hatte, wehte ihm und Harry ein heftiger Sturm entgegen.

Der junge Potter und sein Gastgeber schützten ihr Gesicht mit den Ellenbogen. Nachdem sich der Sturm wieder gelegt hatte, sahen sich die beiden in dem eben betretenen Raum um. Dieser war hell, in der Mitte stand ein Becken, in dem Wellen umherrauschten.

Nach kurzem, als das Gehör der beiden Besucher sich an die in diesem Raum herrschende Lautstärke des teilweise schäumenden Wassers gewöhnt hatte, hörten sie zunächst ein Brausen, das nicht direkt vom Wind zu kommen schien, es hörte sich eher wie eine Meeresgischt an.

Der Abteilungsleiter machte seinen Besucher auf das Becken aufmerksam und erklärte: „In diesem Raum, Mr Potter, erforschen wir, wie sie bereits bemerkt haben, das Element Wasser. Obwohl es als sanftes Element gilt, das nachgiebig und weich ist, kann es, wie Sie wissen, ebenso wie das Feuer auch gefährlich sein und große Zerstörung verursachen. Wasser und Feuer sind Gegensätze, rufen jedoch meist ähnliche philosophische Überlegungen hervor.“ Der junge Mann nickte als der Abteilungsleiter bereits weitersprach: „Zusammen mit dem Wasser wird in diesem Raum auch der Wind erforscht, der ja über dem Meer besonders intensiv spürbar ist.“

Beide blieben geraume Zeit in diesem Raum und gaben sich ihren Gedanken hin. Sie genossen die frische Brise, die ihnen entgegenwehte und betrachteten das mal sanft dahinfließende dann wieder wild aufbrausende Wasser.

Der Unsägliche erklärte: „Das Wasser gilt, ebenso wie das Feuer, als reinigend. Es erfrischt nicht nur den Körper, sondern auch den Geist und die Seele. Auch in diesem Raum denken unsere Philosophen über die menschlichen Beziehungen, ihre Sehnsüchte, aber auch ihre negativen Eigenschaften nach. Wir philosophieren hier aber auch über die sich wandelnden Bedeutungen ein und des selben Vorgangs: in der Antike waren zum Beispiel Überschwemmungen lebensnotwendig, so hat der Nil während seiner Überschwemmungsphasen jährlich fruchtbaren Schlamm angeschwemmt, der die Versorgung der damaligen Bevölkerung garantierte, sie waren aber auch gefürchtet wegen ihrer oft zerstörerischen Kräfte, während Überschwemmungen heute nur noch Leid hervorbringen – der selbe Vorgang hat zwei unterschiedliche Auswirkungen“, sprudelte der Abteilungsleiter seine Überlegungen hervor. Der junge Mann nickte. Auch ihm leuchteten diese Gedanken ein.

Der Millionär versuchte, noch weiter über das Gehörte nachzudenken. Sein Gastgeber ließ ihm die Zeit dafür.

Als sie im Begriff waren den Raum wieder zu verlassen war es ruhig geworden. Die Beiden hörten nur noch sanftes Plätschern, wie von einem gemächlich dahinfließenden Bach. Elliton Shingleton und Harry Potter genossen diese Stille, bevor sie nach geraumer Zeit den Raum wieder verließen.

Der Unsägliche und sein Gast gingen schweigend die wenigen Meter zurück in das Büro des Abteilungsleiters. Unterwegs wurden sie von einem jungen Mann begrüßt, der sich als Simon McGarrett, ein kanadischer Auror, der für ein Jahr in England aushalf, vorstellte, dann aber, sich entschuldigend, er habe einen Termin bei der Untersuchungskommission, nach einer kurzen überraschten Geste, weil er erfreut war, Harry Potter persönlich kennenlernen und ihm die Hand schütteln zu dürfen, eilig seines Weges ging, um seinen Termin nicht zu verpassen

Im Büro angekommen setzten Mr. Shingleton und Harry sich auf das Sofa in der Ecke. Der Abteilungsleiter ließ Tee und Gebäck erscheinen und stellte je eine Tasse vor seinen Gast und vor sich.

Der junge Held erklärte nach einer kurzen Verschnaufpause: „Vielen herzlichen Dank, Mr. Shingleton. Diese Räume sind hochinteressant! Ich bin wirklich froh, dass ich sie besichtigen und dazu ihre großartigen Erklärungen hören und bedenken durfte.“ Der Unsägliche wies das Lob auf seine Person zurück, während er die Großartigkeit der Räume ebenso bewunderte, wie der Millionär.

Nach einer kurzen, gekünstelten Unterbrechung erklärte Harry: „Hier zu arbeiten muss wirklich erfüllend sein!“ Sein Gastgeber bestätigte: „Ja, Mr Potter! Beinahe alle, die in dieser Abteilung tätig sind, fühlen sich erfüllt von ihrer Tätigkeit! Ich möchte Sie bitten, Sir, nach Ihrer Ausbildung und, wenn Sie dies wünschen, ein paar Jahren Berufserfahrung, hier unten als ‚Unsäglicher‘ zu arbeiten.“ Der Angesprochene wollte sich dies überlegen. Die Besichtigung dieser Räume hatte sein Interesse geweckt.

Harry konnte sich gut vorstellen, in diesen Räumen zu forschen, auch wenn er Zweifel an seinen diesbezüglichen Fähigkeiten hatte, die sein Gastgeber jedoch entschieden zurückwies. Der fröhlich lachende Abteilungsleiter erklärte: „Ich würde mich freuen, Sie in meiner Abteilung begrüßen zu dürfen, Mr Potter, auch, falls Sie dabei meinen Posten einnehmen sollten.“ Das letzte wies der Angesprochene noch entschiedener zurück als alles vorhergehende.

Mr Shingleton erklärte: „In unserer Abteilung arbeiten, wie man bei den Muggeln sagen würde, alle Arten von Wissenschaftlern. Solange Sie noch nicht den Posten des Abteilungsleiters inne haben ist auch eine Teilzeitarbeit in unserer Abteilung und der andere Teil weiterhin als Auror denkbar, nur das ‚normale‘ Teilzeitmodell funktioniert für beide Abteilungen nicht, so etwas müsste dann flexibler gehandhabt werden.“ Der junge Mann bestätigte: „Danke für diese Information, Sir! Da hab ich ja noch ganz schön lange Zeit zum Überlegen! – Ja, wenn ich mir anschaue, was in den einzelnen Räumen alles erforscht wird, dann kann ich mir sehr gut vorstellen, dass diejenigen, die in diesen Räumen arbeiten, nicht auf eine Richtung festgelegt sein müssen. Hier herunten kann man ja nahezu in jede beliebige Richtung forschen! Das wäre schon interessant. Ja, sogar hochinteressant!“, bekräftigte er.

Sinnierend überlegte Harry halblaut: „Zunächst will ich mein letztes Schuljahr fertig machen und dann die Aurorenausbildung durchlaufen! Aber, irgendwann kann ich mir schon vorstellen, hier ein paar Jahre zu arbeiten, wenn ich denn die Ehre und die Fähigkeiten habe, in diesen elitären Kreis aufgenommen zu werden.“ Der Abteilungsleiter entgegnete: „Die Ehre würde ganz auf unserer Seite liegen, Mr Potter! Ungeachtet Ihrer Berühmtheit, allein angesichts Ihrer Fähigkeiten, die sich während des Krieges gezeigt haben und auch angesichts Ihrer einzigartigen Erfahrungen sowohl mit ‚dunkler Magie‘ wie auch im Bereich der Nahtoderfahrungen wären Sie für diese Abteilung wirklich ein äußerst großer Gewinn.“ Der junge Mann wies dies beschämt zurück.

Dann entstand eine kurze Pause, bis Harry seine zuvor durch das große Lob aufgewühlten Gefühle wieder unter Kontrolle gebracht hatte.

Als nächstes erklärte der Abteilungsleiter: „Nun, Mr Potter, kommen wir zu dem für Sie wohl interessantesten Bereich dieser Abteilung, den Räumen, die gemeinhin mit dem Begriff ‚allzeit verschlossener Raum‘ umschrieben, oder auch als ‚Raum der Liebe‘ bezeichnet werden.“ Sein Gesprächspartner war schon sehr gespannt darauf, das sehen zu dürfen, auch wenn er sich über die Bezeichnung ‚diese Räume‘ wunderte.


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz