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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 35.4 Vertragsverhandlungen

von Hermy9


An alle Leser des letzen Kapitels:

Es gibt hier eine Wiederholung der Bitte an Fleur und Kingsley. Aber, da ich vor dem letzten Kapitel angekündigt hab, dass das Lesen des Kapitels nicht notwendig ist, um das Folgende zu verstehen, hab ich mich dazu entschlossen, das so zu schreiben, als hät ich’s bisher noch nicht erwähnt.

Viele liebe Grüße - Butterbier und Knabberzeug bereitstellend
Eure Hermy




Hallo P-Professor Q-Q-Quirrell,
(Du hast geschrieben: Hab grade mit deiner ff angefangen und find sie jetz schon recht nice!
Ich schreib dir dann nochmal, wenn ich durch bin..(sind ja nur noch ca 200 chaps ) - Mfg quirrell)

Vielen herzlichen Dank quirrell - ein neuer Leser, freut mich immer - ich hoff, Du hast Spaß an meiner Fic - würd mich freun, zu hören, wie's Dir gefallen hat



Hallo rammler1973,
(Du hast geschrieben: Ich danke mal für eine sehr schöne Geschichte ... Ich hatte ja jetzt schon Angst das die Fortsetzung lange auf sich warten lässt .... lach - Gott sei Dank ging es weiter ...)

Ja, jetzt geht's wieder weiter - ich hab wirklich vor, meine Fic zu beenden, das Konzept dafür steht schon - auch wenn die letzte Pause (PC-Problemen geschuldet) schon recht lang war - Sorry

Freut mich, endlich wieder Kommis zu erhalten - ich hat schon befürchtet, auf dieser Seite lies keiner mehr mit











Kapitel 35.4 Vertragsverhandlungen

Harry und Ginny, sowie Hermine und Ron, hatten sich im Gasthof ‚Zum goldenen Greifen‘ in Godric’s Hollow mit vielen Elfen getroffen. Diese Elfen oder ihre Eltern hatten früher in Potter Manor gearbeitet. Die meisten von ihnen waren jetzt bei unterschiedlichen Familien in Dienst. Sie waren jedoch entweder bereit, um Entlassung zu bitten und selbst für Harry zu arbeiten oder ihre Kinder dort arbeiten zu lassen.

Die anwesenden Elfen hatten den vier Freunden gerade ihre jeweilige Situation geschildert, wobei Bixi die Moderation übernommen hatte. Fleur und Bill, Kingsley und Jeremy waren während der Erklärungen der Elfen dazugekommen.

Ein paar Elfen, die bei der Schilderung zu offen gewesen waren und dabei ein wenig negativ über ihre bisherigen Herren berichtet hatten, wollten sich selbst bestrafen. Die Selbstbestrafungsversuche hatten der junge Potter und seine Freunde jedoch mit viel Überredungskunst verhindern können.

****************

Nachdem sich alle im Raum Anwesenden wieder mühsam beruhigt hatten, ergriff erneut Harry das Wort: „Meine lieben Elfen“, wandte er sich abermals an die magischen Dienstboten, „ich muss nochmals bekräftigen, dass ich zwar gerne bereit bin, jeden von euch oder auch eure Kinder in meinen Dienst zu nehmen, allerdings kann ich in diesem Moment noch nicht sagen, ob es überhaupt finanziell vernünftig ist, das Anwesen meiner Eltern wieder aufzubauen. Wenn das sinnvoll sein sollte, habe ich mir zwar ein paar mögliche Verwendungen dafür überlegt, bin allerdings noch nicht wirklich schlüssig, was ich daraus machen möchte, deshalb kann ich auch noch nicht sagen, wie viele Elfen ich künftig benötigen werde.“

Die Angesprochenen nickten. Sie erklärten, dass diejenigen, die bereit waren, den Pottererben als ihren neuen Herren zu akzeptieren, gerne zunächst helfen, sich aber erst endgültig binden würden, wenn der junge Mann sich überlegt hatte, wie er das Manor künftig nutzen wollte.

Als er das Einverständnis der Elfen erhalten hatte sagte der Millionär: „Ich hoffe, dass Jeremy mir über den Wiederaufbau von Potter-Manor Klarheit verschaffen kann.“ Die Elfen nickten zustimmend.

Der Bauingenieur erklärte umgehend: „Harry, ich hab zwar meine Untersuchungen noch nicht wirklich vollendet, hab aber gestern abend doch schon einige Tests durchgeführt. Nach allem, was ich bisher gesehen habe, bin ich mir absolut sicher, dass wir das Manor wieder in neuem Glanz erstrahlen lassen können! Über deine Pläne müssen wir noch reden, drum kann ich dir heut leider auch noch nicht sagen, wie viele Elfen du künftig auf dem Manor sinnvoll beschäftigen kannst. Ich muss erst wissen, was du mit dem Anwesen vor hast und ob das die Räume dann tatsächlich zulassen.“ Der junge Mann nickte. Er war froh, heute noch keine definitive Zusagen an die Elfen geben zu müssen, da er sich selbst noch nicht wirklich im Klaren über seine Pläne war.

Ihr künftiger Herr richtete erneut das Wort an die Elfen: „Seid ihr alle damit einverstanden, dass wir schon mal die künftigen Arbeitsbedingungen aushandeln, auch wenn ich noch keine Einstellungszusage geben kann?“, fragte er nochmals nach. Die Angesprochenen stimmten erneut zu.

Dann erklärte Harry: „Grundsätzlich will ich ähnliche, vielleicht auch ein wenig bessere Bedingungen als die, die bei meinen Eltern und Großeltern gegolten haben, auch wenn ich nicht mal weiß, welche das waren, aber ich glaube, dass die damaligen Elfen damit zufrieden waren?“ Die Gefragten nickten.

Als nächstes erklärte der Manorbesitzer: „Nur, die Zeiten haben sich weiterentwickelt, deshalb werden meine Vorschläge hoffentlich noch ein wenig weiter gehen, als das bei meinen Großeltern üblich war.“ Die Angesprochenen blickten ihn verlegen, ja beschämt an, deshalb fügte er hinzu: „Auch in der menschlichen Arbeitswelt verbessern sich die Bedingungen für Arbeiter und Angestellte in der Regel immer weiter.“ Die Elfen protestierten umgehend: „Aber, Sir! Die Elfen sind doch keine Arbeitnehmer sondern Dienstboten“, erklärte Bixi umgehend. Dies wies der Pottererbe umgehend zurück, Hermine war dabei voll zufrieden mit ihrem guten Freund.

Nach dem Ende der kurzen Diskussion fragte der junge Mann: „Ich weiß, dass euch Kleidung zu geben gleichbedeutend ist, euch in Dienst zu nehmen, später jedoch, euch aus dem Dienst zu entlassen – Ist es für euch annehmbar, dass ich euch während eurer Dienstzeit Geld gebe, damit ihr euch selber Kleidung kaufen könnt? Oder, dass ich für euch Kleidung kaufe, die ihr selbst abholt? Irgendwo glaub ich, so etwas schon mal gehört oder vermutlich eher gelesen zu haben“, fragte er nun nach, an seiner eigenen Idee bei Madame Malkin leicht zweifelnd. Bixi antwortete, stellvertretend für alle Anwesenden: „Junger Master, die Elfen erhalten normalerweise nur zu zwei Gelegenheiten Kleidung: Wenn ihr Herr sie entlässt, gibt er den Elfen als Zeichen und Besiegelung dieser Entlassung ein Kleidungsstück.“

Zunächst eintstand eine kurze Pause. Die magische Bedienstete blickte bei diesen Worten beschämt zu Boden, bevor sie weitersprach: „Dies bedeutet für den Elfen fast immer Schande, nur in sehr seltenen Ausnahmefällen, wie bei den hochgeschätzten Eltern des Masters“, sagte sie mit bebender Stimme, wobei sie eine tiefe, im Sitzen durchgeführte Verbeugung machte, „erfolgt dies in gegenseitigem Einvernehmen.“ Als sie sich wieder beruhigt hatte erklärte Bixi „Außerdem erhalten die Elfen Kleidung, wenn ein neuer Herr oder eine Herrin einen Elfen annimmt! Dann gibt er ihm als erstes zwei komplette Garnituren der zukünftigen Arbeitskleidung des Elfen.“

Die Elfe unterbrach sich kurz, bevor sie erklärend hinzusetzte: „Nur Elfen, die für ihre Aufgabe spezielle Kleidung benötigen, etwa in der Krankenpflege, damit die zu pflegenden keimfrei gehalten werden können, erhalten während ihrer Dienstzeit neue Kleidung von ihrem Herren ohne dass dies Konsequenzen hätte. Aber ein Herr oder eine Herrin darf die Elfen anweisen, sich selbst neue Kleidung herzustellen wenn die alte unansehnlich geworden ist. Die Idee, den Elfen Geld zu geben, damit diese sich neue Kleidung kaufen können, oder auch selbst Elfenkleidung zu bestellen und den Elfen zu befehlen, diese abzuholen, ist ungewöhnlich, aber nach dem, was Bixi weiß, nicht verboten.“ Die anderen nickten, auch sie hatten noch nie von einer solchen Idee gehört, glaubten aber nicht, dass ein derartiges Verhalten eine Entlassung des jeweiligen Elfen bedeuten würde.

Als die Elfen sich einig waren, dass es wohl kein Problem darstellen würde, meldete sich eine menschliche Stimme im Hintergrund: „Nein, Harry, auch ich hab bisher noch nie gehört, dass ein solches Verhalten die Entlassung der Elfen bedeuten würde - auch wenn ich überhaupt noch von niemanden gehört hab, der seinen Elfen Geld für neue Kleidung gegeben hat.“ Bei diesen Worten drehten sich die vier Freunde augenblicklich um. Jeder von ihnen glaubte zu wissen, wer eben gesprochen hatte, aber sie waren sich doch nicht ganz sicher. Tatsächlich war Kingsley der Sprecher. Der junge Potter, der zuvor ganz in seine Idee versunken gewesen war, bedankte sich bei seinem Freund.

Nach dieser willkommenen Bestätigung seines Vorhabens entschied der junge Held, sich wieder an die Elfen wendend: „Gut. Wenn ihr einverstanden seid, will ich jetzt mit euch über meine Vorstellung zu euren Arbeitsbedingungen bei mir sprechen.“ Die Elfen nickten, ihnen war anzusehen, dass sie gespannt auf die Meinung des jungen Potters warteten.

Der Millionär räusperte sich, dann sagte er: „Wenn ihr für mich arbeiten wollt, dann geb ich euch den Befehl, dass sich jeder Elf jeden Monat einen bestimmten Betrag für neue Kleidung von meinem Vermögen wegnimmt.“ Die Elfen blickten ihn verwundert an. Ein paar ließen missbilligende Äußerungen fallen, andere waren zu verblüfft, um unmittelbar darauf zu reagieren.

Bixi erhob sich und erklärte: „Master, die Vorfahren des Meisters waren besser zu den Elfen als diese es verdient haben, aber solch eine Idee hatten selbst sie nicht!“ Der junge Mann erklärte: „Danke Bixi, dass du mich darüber aufklärst.“ Die Angesprochene blickte ihn ängstlich an, sie befürchtete, dass seine Bemerkung ironisch gemeint gewesen sein könnte, und sie sich nun dafür bestrafen müsste, aber der junge Held antwortete: „Nein, wirklich Bixi, ich bin dir für deine Information ehrlich dankbar!“ Bei diesen Worten entspannte sich die magische Bedienstete. Dann erklärte Harry: „Aber ich muss nicht alles so machen, wie meine Eltern und Großeltern! – Aber bitte informier mich immer darüber, wie sie waren! Ich kenne sie ja gar nicht“, fügte er bedauernd hinzu. Die Elfe nickte abermals. Sie antwortete: „Zu Befehl, Master“ während sie sich verneigte. Dann setzte sie sich wieder, dabei leise mit ihren Kollegen sprechend.

Der Millionär erklärte, nachdem die Elfen ihre gemurmelte, für die Menschen unverständliche Unterhaltung beendet hatten: „Außerdem verfüge ich, dass grundsätzlich jeder Elf einen freien Tag pro Woche erhält. Am Sonntag sollen aber schon die bei euch üblichen Regelungen gelten, dass ihr an diesem Tag nur das notwendige erledigt und dann Freizeit habt.“ Bei diesen Worten machten die Elfen ihren Missmut lautstark deutlich. Dann berichteten sie, dass es für den Sonntag keine einheitlichen Regeln gäbe, allerdings den Grundsatz, dass an diesem Tag nicht so viel vorgeschriebene Arbeit erledigt werden müsse wie an den Werktagen. Ihr künftiger Meister erklärte seinen angehenden Dienern, dass bei ihm die Regel gelte, die Elfen müssten Sonntags nur das notwendigste erledigen, danach dürften sie sich frei nehmen. Der ganze freie Tag wäre noch zusätzlich. Über diese Aussage entstand zunächst eine hitzige Diskussion unter den Elfen.

Harry konkretisierte danach seine Regel: „Wegen dem freien Tag müsst ihr euch allerdings absprechen, damit nicht alle am selben Tag frei haben. Ich bin aber damit einverstanden, wenn zum Beispiel an den Sonntagen nur eine Art Notbesetzung der Elfen im aktiven Dienst ist und an den Wochentagen sich die Elfen, alle, auch die, die am Sonntag nicht viel arbeiten, aufteilen, wer wann frei will.“ Die Elfen nickten, jedoch teils verwundert, teils widerwillig, bevor der junge Potter hinzufügen konnte: „Ich will, zumindest später, wenn das Manor wieder vollständig aufgebaut und in Schuss ist, auch die Tradition meiner Vorfahren fortsetzen und neben Elfen auch menschliche Bedienstete einstellen, die dann ebenfalls mit in die Terminplanung integriert werden müssen. Seid ihr damit einverstanden?“ Die meisten Elfen blickten bedächtig vor sich hin, vereinzelt war abermals Ablehnung, ja sogar Missfallen zu vernehmen. Einen freien Tag, das konnten sich die meisten nicht vorstellen. Und dann auch noch eine Absprache mit den menschlichen Bediensteten? So als ob die Elfen die gleichen Rechte hätten, wie die menschlichen Angestellten? Das ging einigen viel zu weit!

Bixi blickte ihren neuen Herrn an und sprach im Namen aller Elfen. Sie wagte nun doch zu sagen: „Auch wenn Bixi jetzt böses spricht: Das können die Elfen nicht annehmen, Meister! – Die Elfen sind Diener, sie sind zum Dienen geboren! Und auch dazu erzogen worden! Bixi muss dem Meister sagen, dass er viel zu gut zu seinen untergebenen Elfen ist! Das sind ja schon beinahe Rechte für menschliche Bedienstete, aber keinesfalls für Hauselfen!“ Harry beharrte jedoch auf seiner Idee. Hermine pflichtete ihm bei. Als auch noch Kingsley erkennen ließ, dass er von diesem Ansinnen begeistert war, bröckelte schließlich der Widerstand der Elfen.

Die künftige Potterelfe wollte für ihre, wie sie es nannte, aufmüpfigen Worte den Kopf gegen den Tisch schlagen. Das konnten die Freunde jedoch verhindern.

Der junge Held wollte auch noch auf einen anderen Punkt aus Bixis Rede zu sprechen kommen. Er erklärte, an seine Elfe gewandt: „Bixi, wieso hast du böse gesprochen? Ich hab doch zuvor gesagt, dass wir über eure Arbeitsbedingungen verhandeln wollen. Verhandeln, das bedeutet, dass auch ihr berechtigt seid, eure Meinung dazu zu sagen!“ Die Angesprochene blickte ihren Herrn betreten an. So etwas hatte ihr offenbar noch niemand angeboten. Hermine wollte gleich wieder eine Abhandlung über ihre Idee der Elfenrechte zum besten geben, aber Ron konnte sie mit einem intensiven Kuss davon abbringen.

Die Elfe blickte furchtsam zu Boden und fragte schüchtern nach: „Dann hat Bixi gerade eben nichts falsch gemacht? Dann braucht Bixi sich dafür nicht zu bestrafen?“ Der junge Mann verneinte und bekräftigte erneut seinen eben geäußerten Standpunkt. Die Elfe blickte erleichtert, zugleich aber verwundert zu ihm auf.

Als nächstes sagte der Manorbesitzer: „Nun lasst uns über meine weiteren Bedingungen diskutieren: Jeder meiner Elfen muss sich monatlich einen bestimmten Betrag nehmen, den er nach seinem eigenen Willen frei für sich verwenden kann. Paare, vor allem, wenn sie Kinder haben, erhalten zusätzliches Geld, aber auch mehr Freizeit, damit sie sich, zumindest in den ersten Jahren, bis der Nachwuchs ausgebildet wird, um diesen kümmern können.“ Diese Ankündigung verwunderte die Elfen noch mehr. Ein paar, die bisher nicht gut behandelt worden waren, wollten protestieren, getrauten sich jedoch nicht, etwas gegen ihren vermutlich zukünftigen Herren zu sagen.

Harry kam dann zum nächsten ungewöhnlichen Punkt seiner Vorstellungen: „Übrigens, danke Bixi, du hast quasi den nächsten Punkt meiner Forderungen für eure Beschäftigung in meinem Haus gerade eingeleitet: Die Elfen sind ja dazu verpflichtet, sich bei Verfehlungen zu bestrafen! Gibt es einen Katalog, wie diese Strafen auszusehen haben? Oder kann das jeder Herr selbst festlegen?“


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