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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 35.3 Die Arbeitgeber der Elfen

von Hermy9

An alle, die geglaubt haben, ich hät die Storry durch die Hintertür ‚PC-Probleme‘ abgebrochen: Es geht weiter!!! o:)

Als erstes muss ich mich bei Euch entschuldigen, dass ich so lange nicht upgedatet hab und das an ner Stelle, die ich eigentlich als rein informatives 'Zwischenkapitel' geplant hatte.

Zunächst hatte ich keinen Zugang (PC-Probleme). Die letzten beiden Wochen hab ich schließlich noch genutzt, um die Fic ein wenig weiterzuschreiben. -

Ich empfehle Euch, das vorangegangene Kapitel nochmals kurz zu überfliegen, damit Ihr das lt JKRs Beschreibung eigentlich sonderbare Verhalten der Elfen versteht.

Danke, daß Ihr mir treu geblieben seid.

Jetzt folgt das eigentliche Vorwort zu diesem Kapitel:



An alle Leser:

Ich hoffe, dass Euch dieses Kapitel nicht zu sehr langweilt:

Hier will ich schildern, in welcher Situation sich die Elfen unmittelbar nach der Schlacht befinden, die oder deren Eltern, früher einmal für Harrys Eltern und Großeltern gearbeitet haben.

Ich weiß, dass ein paar Reviewer (wie viele Leser das betrifft, weiß ich leider nicht) Wert darauf legen, alles genau zu erfahren, deshalb hab ich dieses Kapitel verfasst.

An alle, die es nicht interessiert:
Ihr könnt dieses Kapitel auch überspringen und versteht den Fortgang der Story trotzdem noch

An die, die das Kapitel lesen:
Die Namen der Elfen müsst Ihr Euch absolut nicht merken! Außer Bixi spielen sie für die weitere Fic keine Rolle

Viele liebe Grüße
Eure Hermy













Kapitel 35.3 Die Arbeitgeber der Elfen

Gegen Mittag des letzten Sonntags in den Ferien waren Harry und Ginny, sowie Hermine und Ron nach Godric’s Hollow appariert. Dort hatten sie sich im Gasthof ‚Zum goldenen Greifen‘ mit den Hauselfen oder deren Nachkommen getroffen, die für die Potters gearbeitet hatten, bevor der ersten Zaubererkrieg gegen Voldemort begonnen hatte.

Der Wirt, ein Verwandter von Professor Dumbledore, hatte gerade die Getränke gebracht.

Bixi war bereit, im Namen der anderen Elfen für diese die Moderation zu übernehmen.

Zuletzt hatte Harry die Elfen gefragt, wer von ihnen überhaupt die Möglichkeit haben würde, sich einen neuen Herren zu suchen.

****************

Nachdem Bixis Inbesitznahme auf später vertagt war deutete diese, als sie wieder Platz genommen hatte, auf den rechts neben ihr sitzenden Elfen und erklärte: „Das, Master, Sirs, Madams, ist Trucki.“

Der Angesprochene erhob und verneigte sich, dann setzte er sich wieder und begann zu sprechen: „Trucki“, dabei deutete er auf sich selbst, „dient einer Familie, die Trucki in früheren Jahren immer mit der den Elfen gebührenden Strenge behandelt hat. Diese Familie war stets bemüht, sich den herrschenden Verhältnissen anzupassen.“ Hermine, die zuvor von Ron beruhigt worden war, zischte gefährlich leise, jedoch vernehmlich, „Wendehälse, die ihre Elfen schikanieren!“

Der Elf nickte kaum merklich, dann sagte er: „Seit der Wiederkehr von Du-weißt-schon-wem durfte Trucki noch mehr spüren, was seinem Stand entspricht.“ Bei diesen Worten musste die junge Granger von ihrem Freund erneut abgelenkt werden, um einen Ausbruch des Zorns zu verhindern. Der magische Dienstbote gestand schließlich: „Truckis derzeitige Meister haben den Idealen von Du-weißt-schon-wem angehangen ohne ihm aktiv zu folgen, nur der junge Master war ihm aktiv treu ergeben. Er ist jedoch im Kampf gefallen. Die junge Mistress hingegen denkt wie ihre hochgeschätzten“, bei diesen Worten verbeugte er sich tief, „Eltern.“

Als der Elf das gesagt hatte öffnete sich erneut die Tür. Jeremy betrat den Raum. Nach einer kurzen Begrüßung und verwundertem Nachfragen, weswegen er bereits anwesend sein könne, erklärte dieser: „Meine Cousine hatte leider nicht so viel Zeit, deshalb haben wir unser Treffen verschoben. Auch wenn ich vermute, dass ihr mich am Anfang noch nicht braucht, wollte ich doch möglichst früh kommen, außer ihr wollt nicht, dass ich das jetzt höre?“ Harry wies im Namen aller Anwesenden die letzte Bemerkung des Ordenskollegen zurück.

Nachdem das geklärt war setzte sich Jermey, bevor er sagte: „Ich hab mir nochmal alles durch den Kopf gehen lassen. Harry, wenn du willst, kann das Manor wieder aufgebaut werden, aber das wird nicht ganz billig werden.“ Der junge Mann nickte, dann einigten sie sich darauf, später, nachdem die Elfen ihre Situation erklärt hatten, weiterzureden.

Es entstand eine kurzen Pause. Dann ergriff der Elf erneut das Wort: „Trucki hatte vor seiner Anstellung bei seinem derzeitigen Master und dessen Eltern Master und Mistress Potter gedient“, während er den Namen aussprach verbeugte er sich im Sitzen bis zur Tischkannte, „Die Eltern von Truckis derzeitigen Mastern waren im Gegensatz zu ihren Kindern den Elfen gegenüber mehr als großzügig, deshalb konnte Trucki in seinen Vertrag aufnehmen, den er damals mit den Eltern der derzeitigen Master geschlossen hatte, dass Harry Potter, Sir“, sagte er unter erneuter Verbeugung, „das Recht haben sollte, Trucki nach der Volljährigkeit des Masters wieder als dessen Elfe annehmen zu dürfen. Wenn Harry Potter, Sir, das wünscht wird Trucki mit seinen Mastern darüber reden. Harry Potter, Sir, müsste allerdings mit Truckis derzeitigem Master eine Ablösesumme aushandeln.“ Der Millionär stimmte zur sichtlichen Freude des Elfen zu und bat Fleur, diese Verhandlungen möglichst bald zu führen.

Der Manorbesitzer bat den Elfen: „Wenn Fleur sich mit deinen gegenwärtigen Besitzern geeinigt hat und du mein Elf geworden bist, würdest du dann bitte zunächst in Hogwarts leben und dort auch mitarbeiten? Außerdem würde ich dich bitten, Kreacher, dem Hauselfen, den ich von Sirius Black geerbt habe, gelegentlich in seinem Haus zu unterstützen, allerdings, ohne dass sich der inzwischen schon alte Elf dadurch gekrängt fühlt!“ Trucki stimmte zu. Er bedankte sich überschwänglich bei seinem künftigen Meister, verwundert über dessen Führsorge für seinen alten Elfen.

Als nächstes deutete Bixi auf die neben Trucki sitzende Elfe: „Das Master, Sirs, Madams“, stellte sie vor, „ist Tixi.“

Die Elfe verneigte sich ebenfalls, dann erklärte sie: „Tixi gehört einer betagten Masterin, die zu Tixis Bedauern nur noch ein bis zwei Jahre leben darf. Tixis Masterin, die die unwürdige Elfe immer beinahe wie ihre eigene Tochter behandelt hat, wurde von Todessern mit einem langsam fortschreitenden unheilbaren Fluch belegt, der unweigerlich zum Tod führt. Tixi möchte ihrer Meisterin bis zum Ende dienen, dann hat die Meisterin Tixi jedoch die Freiheit versprochen und die Elfe kann für Harry Potter arbeiten, Sir.“ Der junge Mann nahm begeistert an und wollte seine Mitarbeiterin künftig als freie Elfe in Anstellung nehmen. Diese lehnte dieses Ansinnen jedoch, ebenso wie alle anderen im Gastraum anwesenden Elfen, vehement ab. Schließlich gab der junge Mann nach.

Tixi wurde rot, als sie stammelte: „Darf 
, darf Tixi 
, darf Tixi den jungen Master um einen Gefallen bitten, Sir?“ Dieser blickte sie aufmunternd an und forderte sie zum Sprechen auf. Sie bat: „Tixi ist in einen anderen Elfen verliebt, dessen Master als Anhänger von Du-weißt-schon-wem lebenslang in Askaban sitzen. Seine Master sind kinderlos.“


Harry wollte helfen, wusste jedoch nicht, wie. Ratlos blickte er Kingsley an. Dieser erklĂ€rte: „Tixis Freund ist an das Haus seiner derzeitigen Besitzer gebunden. Weil seine Herren aber lebenslang in Askaban sitzen, kannst du mit ihren nĂ€chsten Verwandten verhandeln, Harry. Die Besitzer mĂŒssen dem Ergebnis schließlich nur noch zustimmen, was aber in der Regel durch das Versprechen, Essen oder andere ungefĂ€hrliche GegenstĂ€nde in das GefĂ€ngnis zu liefern, sehr leicht erreicht werden kann. Der Gamot, der die Sonderbehandlung der Gefangenen genehmigen muss, wird deinem Antrag sicher zustimmen. Du kannst das ja bei einer der nĂ€chsten Sitzungen formlos einbringen.“

Der junge Mann nickte zunĂ€chst, dann fragte er jedoch nach: „Ist das denn nicht illegal?“ Der Auror antwortete: „Nein, Harry. Den Gefangenen ist es per Gesetz erlaubt, einmal in der Woche Post oder kleinere Pakete mit Essen, BĂŒchern oder anderen GegenstĂ€nden von außerhalb zu erhalten, aber nur die wenigsten Familien und ehemaligen Freunde von Gefangenen kĂŒmmern sich um sie, nachdem sie erst einmal in Askaban sitzen.“ Nun nickte der junge Mann verstehend.

Der Minister fĂŒgte allerdings umgehend erklĂ€rend hinzu: „SelbstverstĂ€ndlich werden diese Pakete von der GefĂ€ngnisleitung ĂŒberprĂŒft, ob der Inhalt gefĂ€hrlich ist. Nur Unbedenkliches wird den Gefangenen ĂŒbergeben. Auch die Briefe werden gelesen. Wenn die GefĂ€ngnisleitung vermutet, dass sie Anleitungen fĂŒr Zauber enthalten, werden sie ebenfalls konfisziert oder die entsprechenden Passagen unkenntlich gemacht.“ Die Anwesenden nickten abermals. Das leuchtete ihnen ein.

Dann bat der Pottererbe Fleur, auch diese Verhandlungen zu fĂŒhren. Sie war selbstverstĂ€ndlich einverstanden.

Dann deutete Bixi auf den nächsten Elfen und stellte den nicht wirklich glücklich wirkenden Doddey vor. Dieser erklärte: „Die Masters von Doddey behandeln den Elfen mit der seinem Stand gebührenden Strenge.“ Als Harry ihm jedoch anbot, mit seinen Besitzern über einen Wechsel zu verhandeln, lehnte er das ab. Er empfand es unterhalb seiner Würde, ‚wegzulaufen‘, wie er es nannte. Er bat den jungen Potter aber, mit seinen Herren zu verhandeln, dass seine Nachkommen, die ihm von Rechtswegen zugesprochen worden waren, bei Harry dienen könnten, mit Ausnahme seines Ältesten, der seine Nachfolge antreten müsse. Der Manorbesitzer war schließlich schweren Herzens damit einverstanden, dass er diesem Elfen sein Los nicht erleichtern konnte, freute sich jedoch darüber, etwas für dessen Kinder tun zu können.

Alfey und Tinky, die neben Doddey saßen, waren, obwohl sie bei zwei unterschiedlichen Familien dienten, ein Paar. Alfeys Herren waren ein Todesserehepaar, das, obwohl es nicht zum engeren Kreis Voldemorts gehört hatte, als Greifer doch genügten Unheil angerichtet hatte. Beiden war wegen ihrer Grausamkeiten nach ihrer Festnahme ein lebenslanger Aufenthalt in Askaban sicher, gegenwärtig waren sie aber noch flüchtig.

Tinkys strenge, aber gerechte Herren waren beide im Krieg getötet worden, hatten jedoch zwei Kinder hinterlassen, einundzwanzig und sechzehn Jahre alt, denen je ein Hauself zustand. Das Elfenpaar hatte bereits Kinder. Schüchtern bat das Elfenpaar, ob es eine Möglichkeit gäbe, dass sie beide zusammenbleiben könnten. Ginny machte den Vorschlag, dass zwei Elfenkinder, die gerade mit ihrer Ausbildung fertig geworden waren, für die beiden Kinder von Tinkys Herren arbeiten könnten und das Liebespaar für Harry. Da die beiden einverstanden waren sagte Fleur zu, sich auch um Tinkys und nach der Festnahme von Alfeys Herrn um dessen Verhandlungen wegen der Elfen zu kümmern. Auch hier bot Kingsley seine Mithilfe an.

Roxo war in Schande von seinem letzten Herren entlassen worden, weil dieser ein heimlicher Todesser war, der jedoch verhindern konnte, dass seine Taten bekannt geworden waren. Roxo, dem früheren Potterelfen, der in seinem letzten Dienst offen für den Sohn seines ehemaligen Masters geschwärmt hatte, gelang es, seine Erklärung so abzugeben, dass er damit zwar die Gesinnung seines ehemaligen Herrn andeutete, diesen jedoch nicht direkt belastete. Harry bot ihm ebenfalls an, zunächst nach Hogwarts zu gehen und später für ihn zu arbeiten. Auf Nachfrage erklärte Kingsley, dass die Elfen kein Zeugnisrecht hätten, er würde jedoch versuchen, belastendes Material gegen Roxos letzten Meister sammeln zu lassen.

Roxanay und Waldow, die bereits Nachwuchs hatten, waren ein Paar, das den beiden Familien von zwei Schwestern gedient hatte. Beide Familien waren im Krieg von Todessern komplett ausgelöscht worden. Harry bot auch ihnen zusammen mit ihrem Nachwuchs an, zunächst in Hogwarts zu arbeiten, und später vielleicht ifür ihn.

Boby diente einer Familie mit drei Kindern, die vor Voldemort ins Ausland geflohen war, die jedoch angekündigt hatte, zurückzukommen, wenn die Gefahr vorüber wäre. Er war an diese Familie, die ihn nicht wirklich gut behandelt hatte, gebunden, bat aber Harry, sich darum zu bemühen, dass seine Nachkommen nach Potter-Manor gehen dürften, wenn sie alt genug wären. Der junge Manorerbe sagte dies zu und bat Fleur, auch diese Verhandlungen zu führen.

Rondow hatte einer weißmagischen Familie gedient, die im Krieg fast vollständig ausgelöscht worden war, nur ein Kleinkind konnte gerettet werden. Er erklärte, dass er sich diesem Kind verantwortlich fühle, aber auf der anderen Seite gerne für Harry arbeiten würde.

Der Pottererbe machte den Vorschlag, Rondow und dessen Nachkommen zunächst bei sich zu beschäftigen, bis das Kind von Rondows letztem Herrn groß genug wäre, eine eigene Entscheidung zu treffen, dann dürfte Rondow und gegebenfalls seine Nachkommen selbstverständlich zu diesem Kind zurückkehren. Auch wäre Harry jederzeit bereit, dafür zu sorgen, dass dieses Kind in einer anständigen Familie aufwachsen könne. Der Elf war ihm dankbar und willigte ein. Da die vier Freunde wegen ihres Schulbesuchs noch nicht wirklich geeignet waren, Pflegeeltern zu werden, wollte das Ordensoberhaupt helfen, eine liebevolle Pflegefamilie für das Kind zu finden.

Xexleow, der letzte Elf am Tisch, schließlich, hatte nach der Entlassung bei den Potters ebenfalls in einem Todesserhaushalt gearbeitet. Seine Herren, die sich damals, als er sich entschlossen hatte, ihr Diener zu werden, als Opfer Voledmorts ausgegeben hatten, waren zusammen mit ihren erwachsenen Kindern, die ebenfalls dem dunklen Lord gedient hatten, derzeit auch auf der Flucht. Harry bat Fleur, sich auch nach der Ergreifung dieser Todesser um eine Freilassung von Xexleow zu kümmern.

Während die Elfen über ihre derzeitigen Arbeitgeber berichteten, war Hermine angesichts des diesen magischen Dienstboten angetanen Unrechts mehrmals kurz davor, entrüstet dazwischenzugehen. Kingsley, Harry, Ginny und vor allem Ron konnten sie jedoch immer wieder beruhigen, besonders der junge Weasley, indem er sie immer wieder küsste, meist zur Verwunderung der anderen äußerst leidenschaftlich. Der Millionär, aber auch die beiden Frauen waren froh, dass ihr Freund seine Schüchternheit allmählich zu überwinden schien.

Als alle Elfen offen und ehrlich ihre Situation geschildert hatten, verbot der Manorbesitzer ihnen zunächst erneut, sich zu bestrafen. Die Elfen, die ihn als ihren künftigen Herren ansahen, akzeptierten dieses Verbot widerwillig. Für die anderen konnte er bedauerlicherweise nicht viel tun.

Harry erklärte allen Elfen auch nochmals eindringlich, unterstützt von seinen sieben Freunden, dass keiner von ihnen schlecht über seine derzeitigen Besitzer gesprochen habe, die Elfen hätten ja nur wahrheitsgemäß ihre aktuelle Situation geschildert.


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Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rĂŒber ans Fenster und da stand dieses MĂ€dchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
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