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Fanfiction

Lily und James - ihre Geschichte - Verräterische Kreatur

von Sternengreifer

-22-

Verräterische Kreatur





Okay.
Nach einer blöden, miesen Zwangspause, auch bekannt als 'Mein Leben als Schülerin', und einer noch blöderen, noch mieseren Schreibblockade, auch bekannt als ... äh... Schreibblockade, habe ich es endlich geschafft, ein neues Kapitelchen fertigzustellen *Blumen, Geschenke und imaginäre Schulterklopfer sind per Mail oder Kommibutton zu versenden ;)*
An dieser Stelle sei noch gesagt, dass die Rekommis sich nun in meinem brandneuen FF-Thread befinden und nur darauf warten, von euch gelesen zu werden ;-) *Kommischreibern, [LittleMissCullen, _Ginny-Hermine_, Mrs.Black, MIR, sirius' widow, kristin the darkangel und Hermine-Ginny-Lily] feierlich die Hand schüttel* Dankefein :-)
Ansonsten sei nur noch gesagt, dass mir die lange Wartezeit leid tut und ich Besserung verspreche.
Und nun, viel Spaß beim Lesen ;-)






*

Dieses Kapitel widme ich MIR, die in ihrer lieb gemeinten Empfehlung viel zu schöne Dinge über diese Geschichte erzählt hat, und sirius' widow, die sich liebenswerter Weise dazu bereit erklärte, meine Fehler auszumerzen, und diesen Job wirklich großartig erledigt. Danke.
:-)

*








~ Severus ~




Es war ein kalter Morgen, farblos und dunstig, und die Ländereien um Hogwarts sahen aus, als hätte ihnen jemand einen grauen Umhang übergeworfen.
Der dichte Morgennebel schien sich in den Wipfeln des verbotenen Waldes verfangen zu haben und hing schwer in dem dunklen Geäst.
Der weiße Morgenreif knirschte leise unter meinen Füßen und ein kühler Wind wehte vom See her über die leicht ansteigenden Hügel.

Ich wickelte mir den Umhang fester um den Leib und blickte zwei giggelnden Mädchen, die mir im Vorbeigehen ein spöttisches Grinsen zuwarfen, finster entgegen.

Als sie weiter in Richtung Gewächshäuser marschierten, schnappte ich ein paar Wortfetzen, die sich verdächtig nach einem sarkastischen “Jaah sicher, und mit seinen fettigen Haaren und der Fledermaus-Figur sieht er natürlich tausend mal besser als Sirius aus” anhörten und eine erneute Kichertirade auf.

Mein Gesicht verzog sich zu einer angewiderten Grimasse.
Es waren weniger die abfälligen Bemerkungen über mich, aus denen ich mir schon seit Ewigkeiten nichts mehr machte, als die Tatsache, dass Menschen so hirnlos sein konnten und Blacks wahren Charakter nicht erkannten.
Ich spürte den altbekannten Hass in mir aufbrodeln, wie immer, wenn ich an einen der selbst ernannten ‘Rumtreiber’ denken musste.

Dabei ging es mir gar nicht so sehr um ihre ‘blutsverräterischen’ Angewohnheiten, die meine Hausmitglieder zähneknirschend verabscheuten, sondern vielmehr darum, dass sie wie Merlin persönlich durch die Gänge stolzierten, sich jedem überlegen vorkamen, reißerische Reden über Todesser oder die, die sie für Todesser hielten, halten konnten, aber keinen Deut besser waren, als die, die sie verachteten.
Arroganz, Vorurteile, Schikane.
Nein, sie waren wirklich kein Stückchen besser.

Und Lily…
Etwas in mir verkrampfte sich, wann immer ich an sie dachte und meine Augen brannten merkwürdig leer.
Ja, Lily war nun gut Freund mit diesen Nichtsnutzen und glaubte, dass dieser vermaledeite Potter es ernst mit ihr meinte.

Ich beobachtete sie oft.
Wie sie mit ihm sprach.
Wie sie ihn ansah.
Wie sie ihn berührte.

Er war nicht gut für sie und sollte er ihr auch nur einmal wehtun, würde ich ihn umbringen.
Dann würde sie endlich mich so ansehen.

Grimmige Genugtuung und spröder Hass formten meine Lippen zu einem abfälligen, kleinen Lächeln, als ich durch die schwere Eichentür schritt und die Eingangshalle mit eingezogenen Schultern und bauschendem Umhang durchquerte.

Verteidigung gegen die dunklen Künste. ‘, dachte ich verächtlich, als ich endlich vor dem Klassenzimmer ankam, Avery, Wilkes, Mulciber und Rosier zu nickte, die vor der Fensterbank standen und sich leise unterhielten. Ich machte mir nicht die Mühe, mich an dem Gespräch zu beteiligen. Es gab seit Tagen ohnehin kein anderes Gesprächsthema mehr.

Er hatte ausrufen lassen.

Bald würden die jenigen unter uns, die es würdig waren sich seinen Reihen anzuschließen, kontaktiert werden.

Er… der dunkle Lord…
Sein Name schmeckte nach Ehrfurcht. Manche sprachen ihn beinahe zärtlich aus.

Er war faszinierend. Sie umschwirrten ihn, wie Motten das Licht.
Sie sprachen von ihm, als sei er ihre dunkle Sonne… Soviel Respekt, soviel Angst, soviel Schrecken, soviel Macht

Und auch ich musste zugeben, dass ich ihn beeindruckend fand.
Er versprach alles mit seinen Taten. Er setzte Zeichen, die sie nicht mehr übersehen konnten. Die so viel mehr Wert waren, als alles andere.
Und hielt sich gleichzeitig bedeckt.

Kein Elend mehr, keine Unterdrückung.
Unwillkürlich musste ich an meinen Muggelvater denken, der es nicht ertragen konnte, dass seine Frau eine Hexe war. Wie er sie schlug, sie anschrie…

Hass ist manchmal so viel stärker als Liebe. Hass ist soviel leichter als Liebe. Flößte ihnen Respekt ein. Mit Hass ließ sich vieles besser ertragen…

Nur Lilys Bild konnte der Hass nicht zerstören, so sehr ich es auch versuchte.
Da war immer nur dieses verletzliche Ziehen in der Brust, das lächerlich schnelle Flattern meines Herzens, wenn ich an sie dachte.

Schwäche.
Lächerlich. Lächerlich. Lächerlich.

Und ich konnte es einfach nicht ändern.


In diesem Moment fiel auf Wilkes Gesicht ein merkwürdiger Schatten. Ich sah, wie ein kleiner Huffelpuff, der sich an ihm vorbei drängte, unwillkürlich schauderte und ihm einen unruhigen Blick zuwarf.

Oh ja. Sie konnten einen das Fürchten lehren.
Er machte mir Angst. Sie alle machten mir manchmal Angst. So grausam. So skrupellos.

Mir fiel es immer noch schwer, ein Menschenleben als wertlos zu betrachten.
Und manchmal beschlich mich der Gedanke, dass ich, ohne die Freundschaft zu Lily, ganz genauso wie sie wäre. Ohne Lily würde auch auf mein Gesicht der selbe Schatten fallen.

Aber andererseits, wer sagte mir, ob in meiner Seele die Dunkelheit nicht schon längst die Oberhand gewonnen hatte?

Averys Blick streifte meinen.

Misstrauisch versuchte er, meinen für eine Sekunde entrückten Gesichtsausdruck zu deuten. Doch ich hatte wieder eine Maske der Gleichgültigkeit aufgesetzt und verzog meinen Mund zu einem kühlen Lächeln.

Oh ja, sie waren meine spaltzüngigen Freunde - sofern man in einer Schlangengrube überhaupt von Freundschaft reden konnte...


*




Cyprian kam fröhlich pfeifend um die Ecke und kaum, dass wir das Klassenzimmer hinter ihm betreten hatten, ließ er mit einem Schwung seines Zauberstabes Tische und Stühle gegen die Wand rücken, stellte uns in einer Reihe auf und gebot uns, den Patronus zu üben.

Die meisten Schüler hatten keine Probleme mehr mit diesem Zauber, doch Cyprian ermahnte uns immer wieder, dass es im Ernstfall vermutlich ganz anders aussehen würde.

Lediglich die Gruppe um Mulciber bemühte sich nicht richtig und präsentierte dementsprechend schlechte Ergebnisse.

Doch ich wusste es besser.

Es war kein Glück, das hinter den Patroni der meisten Slytherins steckte.
Nein, wenn ich durch die leuchtenden Schlieren in ihre ausdruckslosen Gesichter blickte, kam es mir so vor, als steckte die Gewissheit dahinter, dass kein Dementor dieser Welt jemals eine Bedrohung für sie darstellen würde.
Verteidigung gegen die dunklen Künste war für sie nutzlos. Sie waren Verbündete, keine Feinde…

Und ich… Ich gehörte zu ihnen…

Lupin war neben ihnen der einzige, der keinen gestaltlichen Patronus zustande brachte, doch anders als sie, schien er darüber verbittert und frustriert, die Lippen in dem zerfurchten Gesicht hatte er fest aufeinander gepresst.
Ich sah, wie er einen unglücklichen Blick mit Black und Potter wechselte, die es in dieser Stunde allesamt ohne Probleme geschafft hatten.

“Hat wohl Angst, sich mit seinem Patronus zu verraten, das schäbige Halbblut”, raunte Evan Rosier mir mit einem abfälligen Grinsen zu.
Bei den meisten Slytherins, deren Väter Todesser waren, war Lupins Lykanthropie kein Geheimnis.

Es schüttelte mich jedes Mal, wenn ich daran dachte, dass Lily diesem Abschaum ebenfalls schutzlos ausgeliefert war.

Auch der vierte im Bunde, Pettigrew, schaffte es, eine leuchtende, kleine Ratte durch das Klassenzimmer huschen zu lassen.
Freudig überrascht klatschte er sich mit seinen ‘Freunden’ ab.

Und dann stand sie plötzlich vorne. Suchte in der Menge nach seinem Blick, hob die Hand und -

Ausdruckslos beobachte ich die silbrige Hirschkuh, die anmutig durch den Raum trabte.
Ich musste nicht die verliebten Blicke sehen, die sie sich zuwarfen, um mir die Frage nach dem Warum zu beantworten…

Es lag auf der Hand.

Wie ich ihn dafür hasste…
Die Faust hätte ich ihm in sein arrogant grinsendes Gesicht schlagen können.

Natürlich bemerkte er meinen hasserfüllten Blick und warf ihn wie ein Spiegel zurück.

“Sie gehört zu mir!”, schienen seine dunklen Augen mir entgegen zu schreien.

Ein Grund mehr, ihn zu hassen.
Ich hatte schon immer die Vermutung gehabt, dass er mich, was Lily anging, durchschaut hatte.

Weil er die Blicke, die ich ihr zuwarf, erkannt hatte.
Sich selbst darin sah.

Doch er konnte uns nicht vergleichen.

Er war nicht gut genug für sie.
Nicht der Richtige…

Vor mir lichtete sich langsam die Reihe der Schüler, bis mit einem Mal niemand mehr vor mir stand.
Ich konnte Lilys scheuen Blick auf mir spüren und als ich kurz das Grün ihrer Augen streifte, meinte ich, die alte Vertrautheit wieder aufkeimen zu spüren, sorgfältig vermischt mit der Neugier, zu erfahren, was mein Patronus wohl für eine Gestalt haben würde.

Ich war versucht, ihr zuzulächeln, doch dann sah ich Potters grimmigen Blick und bemerkte, wie er besitzergreifend nach ihrer Hand griff und so den merkwürdig vertrauten Augenblick verpuffen ließ.

Zu meiner Rechten stand Mulciber, das grobe Gesicht zu einem gehässigen Grinsen verzogen und die kräftigen Arme, wie ein Nachtwächter, vor der massigen Brust verschränkt.

Ich straffte die Schultern, hob den Zauberstab und murmelte, leise und kraftlos, den Zauberspruch.
Ich machte mir nicht die Mühe, nach einer glücklichen Erinnerung zu suchen, auch wenn ich genau gewusst hätte, an welches Gesicht ich hätte denken müssen, wenn ich es drauf angelegt hätte.

Die dünnen, silbrigen Fäden, die sich träge ihren Weg aus meinem Zauberstab bahnten, unternahmen den schwachen Versuch, sich zu Nebel zu verbinden, allerdings gaben sie schnell wieder auf und verblassten über dem staubigen Klassenzimmerboden.

Als von ihnen nichts mehr zu erahnen war, wechselte ich einen kühlen, triumphierenden Blick mit Mulciber
Evan, der unterwürfig neben ihm stand, grinste mir zu.





~*~






~ Remus ~


Der Tag hatte kühl und neblig begonnen und selbst, als die Sonne schon wieder hinter den grauen Felsen verschwunden war, und sich der dunkle Nachthimmel über das Schloss gespannt hatte , blieb noch dieses klamme Gefühl in den Knochen, das einen überkam, wenn man zu lange bewegungslos im kalten Nieselregen gewartet hatte.

Vielleicht lag es in meinem Fall aber auch einfach nur daran, dass sich das zunehmend breiter werdende Oval des Mondes auf der glatten Wasseroberfläche des schwarzen Sees schon jetzt verboten hell spiegelte.

Oh ja, der April hatte seinem Ruf in diesem Jahr alle Ehre gemacht.
Konnte man vorgestern noch mit hochgekrempelten Ärmeln unten am Seeufer sitzen und lesen, musste man heute einen Pullover unter dem Umhang tragen, um nicht mit Schüttelfrost im Krankenflügel zu landen.

Der Gemeinschaftsraum hatte sich heute Abend erstaunlich schnell geleert.
Das Wetter draußen schlug auf das Gemüt der Schüler, machte sie mürrisch und schläfrig, die Menge an Hausaufgaben, die uns die Lehrer wie jedes Jahr vor den Prüfungen aufbrummten, tat ihr Übriges.

Um kurz vor Mitternacht saßen nur noch Peter, Sirius, Lily, James und ich auf den guten Sesseln vor dem Karmin.

Selbst hier konnte man den kalten Wind noch hören, der um die Türme heulte und schon den ganzen Tag über die Ländereien gefegt war.

Das Feuer im Kamin knisterte behaglich und leckte an dem trockenen Holz.

Sirius und Peter hatten sich über meinen Verwandlungsaufsatz gebeugt und schrieben ab.

James, der seinen Aufsatz schon vor einer Stunde unter Lilys wachsamen Augen geschrieben hatte, saß nun neben seiner Freundin auf dem Sofa, die über ihrem Buch eingeschlafen war und sich wie eine Katze zusammengerollt hatte, den Kopf auf seinem Schoß gebettet.

Wenn man die beiden so sah, konnte man sich schwer vorstellen, dass sie es vor nicht einmal einem Jahr nicht einmal zehn Minuten im gleichen Raum ausgehalten haben, ohne sich gegenseitig die Augen auszukratzen.

Ich schmunzelte leise, als ich an ihre Kabbeleien dachte, bis ich glaubte, dass Lilys Gefluche wieder an meine Ohren drang.
Oh ja, die beiden hatten zu dieser Zeit halb Hogwarts unterhalten können.
Es war eine lustige Zeit, auch wenn Krones Liebeswahn uns so manches Mal ordentlich auf den Senkel gegangen ist.

Wir alle fuhren zusammen, als das trockene Holz im steinernen Kamin plötzlich so gewaltig knackte, dass Funken hervorstießen.
Lily wälzte sich unruhig im Schlaf und murmelte etwas Unverständliches.
James strich ihr beruhigend durch das zerzauste, dunkelrote Haar und ihre Stirn glättete sich nach und nach wieder. Sie seufzte lautlos und wirkte plötzlich viel jünger und verletzlicher, als ich sie je gesehen hatte.
Im Schlaf waren wir alle so schutzlos…

Als James ihr unauffällig einen Kuss auf die Nasenspitze drückte, fragte ich mich unwillkürlich, ob ich jemals wirklich verliebt gewesen war…

Angestrengt dachte ich nach.

Ihr Gesicht verblasste jeden Tag mehr.
Ihr Lächeln war nur noch eine farblose Erinnerung.
Victoria Chambers war eine zurückhaltende Ravenclaw, die in meinem vierten Jahr in Zauberkunst neben mir gesessen hatte.
Wir hatten uns gut verstanden, doch es gab nie mehr zwischen uns, als ein paar schüchterne Blicke und das ein oder andere zaghafte Lächeln.
Sie hatte wohl mehr erwartet, machte die eine oder andere Andeutung, doch als ich nie darauf einging, verabredete sie sich mit einem Fünftklässler aus Hufflepuff und ging mir aus dem Weg.

Nachdenklich starrte ich ins Feuer und strich meinem alten Kater Gus, der es sich auf meinem Schoß gemütlich gemacht hatte und wie ein kaputter Bleistiftanspitzer schnurrte, über das rotgetigerte Fell, das sich über seinem knochigen Körper spannte.

Der gute alte Gus.
Ich verdankte dem gutmütigen Knieselkater so einiges.
Er hatte mich damals auf dem Spielplatz gefunden und war zu meinen Eltern gelaufen… nachdem Greyback mich dorthin gelockt und angefallen hatte… Und hatte so Schlimmeres verhindern können, denn normalerweise zogen Werwölfe ihre 'Jungen' lieber selbst auf. Züchteten kleine Monster, fern ab der Gesellschaft...

Beim Gedanken daran zuckte ich immer noch zusammen.
Gus öffnete eines seiner trüben, grünen Augen und maunzte leise.


~


Damals hatte ich den Mond noch über alles geliebt.

Die Nacht, die Sterne, das alles fand ich als fünfjähriger Junge furchtbar faszinierend.

Meine Mum war eine Muggelastrologin und hatte schon damals jeden Abend mit mir auf dem Fenstersims in meinem Zimmer gesessen und mir die verschiedenen Sternbilder erklärt, mir erzählt, wie der Mond uns vor Asteroideneinschlägen beschützte, und was ihm selbst in der Muggelwelt für magische Kräfte nachgesagt wurden.

Wenn ich die Augen schloss, konnte ich noch immer ihre sanfte Stimme hören, ihre weitschweifigen Gesten sehen, wenn sie mir das Sternbild des Orion erklärte, und das Leuchten in ihren Augen würde ich wohl nie vergessen, auch wenn es schon seit Ewigkeiten erloschen war.

Ich weiß noch, wie ich an dem Tag, als es passierte, stundenlang in unserem kleinen Garten gesessen hatte, um auf den Sternschnuppenschauer zu warten, den Mum versprochen hatte.

Ich konnte sie gemeinsam mit Dad durch die offene Terrassentür lachen hören, die lauwarme Spätsommerbrise wehte den Geruch von getoasteten Brot, das sie für die Sandwichs vorbereitet hatte, zu mir herüber, als ich das leise ‘Plopp’ hörte.

Neugierig sah ich mich nach der Quelle des Geräusches um, als auch schon ein junger Mann in der dunkler werdenden Dämmerung leise auf mich zu schritt.

Er sah furchtbar aus, war ungesund blass, hatte blutunterlaufene Augen, mit merkwürdigen Puppillen, atmete röchelnd und stank erbärmlich.
Angst vor ihm hatte ich allerdings keine, denn mit meinem fünf Jahren hatte ich schon eine Menge merkwürdiger Gestalten gesehen.

Dennoch richtete ich mich auf und fragte vorsichtshalber: “Wer bist du?”

Der Fremde lachte kläffend, fuhr sich durch seine ruppigen Koteletten und warf einen kurzen Blick auf unser Haus.

“Ich bin ein alter Freund deines Vaters, kleiner Mann.”, wisperte er leise und zeigte mir seine Zähne, ein kläglicher Versuch, zu grinsen.

“Daddy kommt gleich raus. Wir wollen uns die Sternschnuppen anschauen. Mummy hat gesagt, dass ich mir dann etwas wünschen darf, und wenn ich es keinem verrate, geht der Wunsch auf jeden Fall in Erfüllung.”, erklärte ich fachmännisch und fragte mich gleichzeitig, ob der Fremde überhaupt etwas von Sternschnuppen verstand.

“Soso.”, er sah nachdenklich ins Leere und zuckte dann mit schmerzhaft verzerrten Gesicht zusammen.

Ich vernahm ein leises Knurren und starrte ihn erschrocken an.

Keuchend richtete er sich auf.
“Dein Vater hat mir schon davon erzählt. Du magst Sternschnuppen, nicht wahr?
Ich kenne einen Platz, an dem man sie viel besser als hier beobachten kann.
Wie wäre es, wenn wir zwei schon mal vorgehen und deine Eltern kommen einfach nach?”

Argwöhnisch betrachtete ich ihn.

“Kleiner Mann, ich versichere dir, dass du dort den besten Blick auf das Schauspiel haben wirst. Die Sternschnuppen werden direkt vor deinen Füßen landen und du kannst deiner Mummy Sternstaub schenken…”

“Sternschnuppen sind kein Sternstaub…”, murmelte ich abwesend und dachte über den Vorschlag nach.

Er klang verlockend.

“In Ordnung. Ich sage Mummy nur schnell bescheid!”, sagte ich schließlich und wollte loslaufen.

“Das lässt du schön bleiben!!”, meinte der Fremde bedrohlich und umklammerte mein Handgelenkt.
Seine spitzen Fingernägel krallten sich in meine Haut. Seine Finger waren merkwürdig rau und klebrig.
Ich wimmerte.

“Du willst ihnen die Überraschung doch nicht verderben! Sei ein lieber Junge und komm mit. Sie werden uns schon finden. Na komm schon. Dein Vater meinte, du wärst so ein mutiges Kerlchen.

Das war der Zaubersatz.
Ich hielt mein schmerzendes Handgelenk, schluckte meine Angst hinunter und nickte zögerlich.

“Gut so.”, gurrte er zufrieden und wir machten uns auf den Weg.

Als wir auf dem menschenleeren Spielplatz, drei Blocks von unserem Haus entfernt, ankamen, klappte der Fremde plötzlich zusammen, hielt sich mit letzter Kraft am rostigen Klettergerüst fest, zuckte und schrie unkontrolliert.

Ich erstarrte erschrocken und beugte mich zu ihm.

Sein Gestank zog mir in die Nase.
Ich musste husten.

Gleichzeitig fing er auf einmal an, sich aufzubäumen, seine Gliedmaßen zogen sich in die Länge, sein Oberkörper zog sich zusammen, sein Kopf verformte sich, die Augen hüpften in ihren Höhlen auf und ab, wurden gelb...
Er knurrte, biss um sich und schrie.

Unfähig, mich zu bewegen, beobachtete ich ihn.

Ich erinnerte mich noch genau daran, dass der Vollmond diese grausame Szene mit seiner ungebrochener Intensität auf groteske Art und Weise unterstrich, die Farben ausblich und mich nur noch schwarz weiß sehen ließ.

Dann war es vorbei.
Der Fremde richtete sich auf, warf den Kopf in den Nacken und heulte ein markerschütterndes Heulen.

Starrte mich mit seinen leuchtenden Augen an.

Knurrte.

Setzte zum Sprung an.

Und ich lief, so schnell mich meine kurze Beine trugen.
Die Angst gab mir Kraft und laugte mich gleichzeitig aus.

Dann spürte ich ein unglaubliches Gewicht auf mir.
Roch Fell, Schweiß und Blut.
Ich keuchte, bekam keine Luft mehr.

Über mir spannte sich der sternenklare Nachthimmel.

Die erste Sternschnuppe blitzte auf und verschwand so gleich wieder.
Mein kleines Herz schlug verzweifelt gegen meine Rippen.

Ich schloss die Augen und wünschte mir, dass es aufhörte.

Schmerz. Irgendetwas schlug seine Zähne in meinen Brustkorb, riss mich auseinander.

Ich schríe.
Weinte, wimmerte.
Schmeckte etwas Schweres, Metallisches, Salziges auf meiner Zunge.
Spuckte.
Konnte nicht mehr atmen.

Entsetzlicher Schmerz.

Ein unerfüllter Wunsch. Mummy hatte gelogen…

Schwärze…

-

“Alles in Ordnung, Moony?”

Tatzes besorgte Stimme drang gedämpft zu mir durch, als hätte man mich in Watte gepackt.

Ich schüttelte ruckartig den Kopf, in dem lächerlichen Versuch, den Gedanken abzuschütteln und wieder einigermaßen klar zu werden und merkte gleichzeitig, dass mein Atem viel zu flach und schnell ging.

Gus hatte sich nun aufgerichtet und beäugte mich aufmerksam, es wirkte fast so, als wüsste er genau, was in mir vorgegangen war.

Ich versuchte mich zusammen zu reißen , fuhr mir kurz über die zerfurchten Narben, die sich haarnadeldünn über mein Gesicht zogen, in zwei Wochen würden, wie ich wusste, neue dazu kommen. Dennoch nahm ich tief Luft und sagte mit einem leisen Lächeln in der Stimme: “Alles Okay, Kumpel.”

Peter sah mich stirnrunzelnd an, James hatte seinen Blick von Lily gehoben und beäugte mich ebenfalls misstrauisch und auch Sirius graue Augen blitzten argwöhnisch, während er meine Miene studierte.

Das Kaminfeuer warf flackernde Schatten auf ihre Gesichter und ließ sie grotesk und verzerrt wirken.

Ich musste schlucken, dachte an einen größer werdenden Schatten im fahlen Mondlicht, animalischen Gestank und den schweren metallischen Geschmack von Blut auf meiner Zunge… -

Stopp.
Falsche Zeit, falscher Ort.
Ich war Remus John Lupin, weithin auch als ‘Moony’ bekannt und das hier waren meine Freunde.
“Die besten Freunde, die man sich vorstellen kann, um genau zu sein”, schoss es mir beinahe schon ehrfurchtsvoll durch den Kopf und ich schaffte es, die verpestenden Gedanken vorerst in meinen Hinterkopf zu drängen.

“Ich musste nur gerade an den Dreiundzwanzigsten denken.”, meinte ich und sagte damit immerhin einen Teil der Wahrheit. “Unsere vorletzte Rumtreibernacht hier in Hogwarts… Ein komisches Gefühl, nicht wahr?”

Die Drei wechselten zwar einen vielsagenden Blick, beließen es aber dabei.

“Ich weiß, was du meinst, Moony. Verrückt, dass das alles”, Peter machte eine weitschweifende Geste mit den Armen, “in zwei Monaten endgültig vorbei sein soll..”, traurig seufzend lehnte er sich in seinem Sessel zurück.

Auch James sah einen Augenblick lang betrübt ins Feuer, doch dann wechselte er einen schnellen Blick mit Tatze und das altbekannte Glitzern leuchtete in beiden Augenpaaren beinahe synchron auf.

Innerlich stöhnte ich auf, das konnte nur eines bedeuten….

“In zwei Monaten verlassen die hochwohlgeborenen Rumtreiber Hogwarts für immer… Und ich finde, man hat in diesem Jahr erschreckend wenig von uns gehört…”, fing James an und das Grinsen, was er nur noch schwer unterdrücken konnte, schwang in seiner Stimme mit und fand sich in Sirius’ Gesicht wieder, als er den Satz seines besten Freundes beendete.
“Ich finde, das schreit geradezu nach einem Abschlussstreich!”

Auch Peter war Feuer und Flamme: “Was habt ihr vor? Beißende Unterwäsche? Sabbernde Umhänge?”
Aufgeregt fing er an, vor- und zurückzuwippen.

“Ich glaube, Peter wird die Sache zu heiß!”, lachte Tatze, als Wurmschwanz mit einem lauten Krachen auf dem Boden kaum eine Handbreit vor den züngelnden Flammen des Kamins landete.

“Könntet ihr zwei Idioten vielleicht mal die Klappe halten?”, zischte James ihnen mit einem Blick auf die immer noch schlafende Lily zu, während Peter verdutzt versuchte, sich wieder aufzurappeln und Tatze, von lautem Lachen geschüttelt, beide Hände auf den Bauch gepresst hatte.

“Also ich wäre für die beißende Unterwäsche!”

Beinahe eine halbe Stunde stritten sich die drei weiter über den Abschlussstreich, der etwas ‘besonders, unglaubliches, bis dahin noch nie da gewesenes’ werden sollte, etwas, was über die ‘normale Tunichtgutebene’ hinausgehen sollte.

“Erinnert ihr euch an den Faciesanimalis-Trank den wir in unserem fünften Jahr an Halloween in den Kürbissaft gemischt haben?” , fragte James plötzlich lachend.

“Wie könnten wir den vergessen? Ich sehe Slughorns Walrossgesicht heute noch vor mir, von Schniefelus’ Fledermauskopf ganz zu schweigen und Evans flauschige Löwenschnauze war wirklich niedlich!”, meinte Sirius und ließ sein kläffendes Lachen ertönen.

“Wisst ihr noch, wie sie ausgesehen hat, als sie versucht hat uns anzuschreien und es einfach nicht klappen wollte? Ich glaube, ich hab mir damals vor Lachen vier Rippen ausgeknackst!”, Wurmschwanz’ Gesicht schien aus einem einzigen, breitem Grinsen zu bestehen.

“Vielleicht solltet ihr noch erwähnen, dass ihr euch vor Angst beinahe den Umhang nass gemacht hättet, als ich euch letztendlich doch noch richtig angebrüllt habe.”, die drei erstarrten und Lily, die sich gerade aufrichtete, warf ihnen einen mehr als eindeutigen Blick zu.
Ich hätte allerdings meinen linken Fuß darauf verwettet, dass ihre Mundwinkel nur mit Mühe ein kleines Lächeln verbergen konnten. “Ihr wollt also einen Streich planen. Gehen euch dafür nicht so langsam die Ideen aus?”

“Du weißt schon, mit wem du hier redest?”, fragte Tatze schockiert.

Unbeeindruckt sah Lily ihn an und fuhr sich durch die zerzauselten roten Locken.
“Na was habt ihr euch denn ausgedacht?”

“Das.. Ehm… Etwas Unglaubliches. Etwas fantastisches, etwas, was all deine Vorstellungen übertrifft. Etwas…”, Sirius fächelte theatralisch mit seiner Hand durch die Luft, um die richtigen Worten zu finden.

“Ihr habt keinen blassen Schimmer, oder?”

Ertappt und auch ein wenig beleidigt sah er sie an. “Das ist ein Rumtreibergeheimnis!”, entrüstete er sich und warf ihr einen wütenden Blick zu, der sie zum Schmunzeln brachte.

“Natürlich.”

Eine Weile saßen wir einfach nur so da und hingen unseren eigenen Gedanken nach.
Irgendwann schlief Lily wieder an James Schulter ein. Ihr ruhiger, gleichmäßiger Atem war das einzige, was zu hören war.
Es war eine angenehme Stille und ich nutzte sie, um meinen Kopf endlich wieder frei zu bekommen.

“Moony, willst du nicht noch einmal den Patronus probieren?”, fragte James völlig unerwartet und riss mich aus meinen Gedanken.
Verständnislos sahen wir ihn an.
“Gehst du etwa davon aus, dass ich es jetzt besser hinbekomme?!”, fragte ich ihn und zog ungläubig meine rechte Augenbraue hoch.

Er erwiderte meinen Blick fest und sagte dann überraschend sanft: “Ich weiß, dass du es kannst, aber du hast die verblüffende Gabe, alles, was dich und dein Leben betrifft, immer in dem schlechtesten Licht darzustellen, obwohl du eigentlich keinen Grund dazu hast.
Versteh mich nicht falsch, um dein pelziges Problem wird dich mit Sicherheit niemand beneiden und die meisten Menschen, die dir in deinem Leben begegnen werden, werden dir immer mit einem gewissen Misstrauen gegenübertreten, vielleicht sogar einen großen Bogen um dich machen, da will ich dir gar nichts schön reden.
Aber das ist Schwachsinn, Moony, du als Mensch, bist ein großartiger Freund, einer der besten, den man sich vorstellen kann.”
Ich sah ihn verblüfft an, solche Reden aus James Mund würde ich fast schon als Kuriosität bezeichnen.

“Ich denke, das, was Krone dir mit diesem überaus sentimentalen, rührseligen Monolog sagen will”, Sirius warf seinem besten Freund einen amüsierten Blick zu, der ihm grinsend den blanken Mittelfinger zeigte, etwas, was er sich, wenn Lily wach gewesen wäre, mit Sicherheit verkniffen hätte, doch Tatze lächelte nur noch breiter und fuhr unbeirrt fort: “bezieht sich auf deine lausige Selbsteinschätzung.
Kein Mensch, der sich länger als zehn Minuten mit dir beschäftigt hat, würde in dir je ein Monster sehen, eher einen langweiligen, hilfsbreiten Streber, aber das lassen wir hier mal lieber außen vor.
So grauenhaft und schrecklich, wie du’s dir immer ausmalst, bist du nämlich gar nicht.
Und ich weiß wovon ich rede, schließlich habe ich fünfzehn Jahre meines Lebens mit einer alten, gehässigen Sabberhexe verbracht, für die ich jetzt nur noch ein schwarzer Brandfleck auf einem alten Staubfänger bin…”

Ich öffnete den Mund, um meinen berechtigten Protest hervorzubringen, doch ich wurde von Wurmschwanz unterbrochen.

“Sie haben beide Recht, Moony. Weißt du, ich hatte auch meine Probleme mit dem Patronus - gut, keine Seltenheit bei mir - aber letztendlich hab ich ihn hingekriegt. Er ist gar nicht so schwer. Du musst nur an etwas Gutes denken. Etwas Schönes. Jemanden, den du magst. Dann klappt es schon, ganz sicher. Na los, probier es einfach mal!”

Unschlüssig griff ich nach meinem Zauberstab und richtete mich vor dem Kamin auf, wobei ich mir unglaublich dämlich vorkam.

Dann räusperte ich mich vernehmlich, murmelte den Spruch, hob den Zauberstab und -

Nichts als Nebel.

Frustriert seufzte ich auf.
“Es klappt einfach nicht. Ich finde keine verdammte glückliche Erinnerung. Da ist einfach nichts!”

“Komm schon Moony. Du hast uns… Freundschaft, gibt es etwas, was mehr Wert in dieser Welt hat?”, murmelte Sirius, der ehrliche Ausdruck in seinen grauen Augen war entwaffnend.

Krone und Wurmschwanz pflichteten ihm mit einem nachdenklichen Kopfnicken bei.

Als mich das Gefühl der Entschlossenheit durchströmte, hob ich wieder meinen Zauberstab.

Dachte an meine erste Zugfahrt nach Hogwarts. Mein erstes Weihnachten hier. Die erste Vollmondnacht in meinem fünften Jahr. All die Momente, die ich gemeinsam mit meinen Freunden durchleben durfte.

Wurmschwanz
Freundlich und treu. Von seiner Erscheinung her vielleicht unauffällig, doch für die Rumtreiber unentbehrlich. Der immer zu uns hält.

Krone
Mutig und lebensfroh. Um keinen Scherz verlegen. Vorurteilslos. Warmherzig und tolerant seinen Freunden gegenüber. Der seinen eigenen Prinzipien immer treu geblieben ist und nie aufgegeben hat.

Tatze.
Draufgängerisch und mutig. Der trotz seines Schicksals einfach in den Tag hinein lebte, als gäbe es kein Morgen. Der sein Herz auf der Zunge trägt. So anders als ich.

Die drei besten Freunde, die ein schäbiger, blässlicher Junge wie ich, sich vorstellen konnte.

Ich sah uns zusammen lachen, sah ihre bestürzten Gesichter, als sie die Wahrheit über mich erfuhren, spürte ihre Hände wieder auf meinen Schultern, als sie mir ernst in die Augen schauten und versicherten, dass sich nichts ändern würde, dass es für alles eine Lösung gäbe…

Expecto Patronum!”, das Glück durchströmte jede Faser meines Körpers, machte meinen Kopf leicht und unbeschwert, ich konnte förmlich spüren, wie es aus meinem Herzen quoll und sich in meinem Zauberstab bündelte, bevor eine große, silbrig glänzende Gestalt daraus hervorbrach.

Mit angehaltenem Atem starrten wir mit offenen Mündern die große Wölfin an, die in einem gemächlichen Tempo durch den Raum stolzierte.



* * * * * * *

Ich hoffe, es hat euch einigermaßen gefallen...

Zum Schluss das passende Bildchen (hätte sonst zu viel verraten ;) ) :

Klick :-)


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Zitat
Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
Daniel Radcliffe über Unterwasser-Dreharbeiten