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Fanfiction

Wenn Werwölfe Leben zerstören - Ein Kuss?

von Roya

huhu!
So, bin aus dem Urlaub wieder da und bringe euch sofort das nächste Kapitel :)
Danke für eure lieben Reviews!

@Tink-Blume:
Danke schön :) Hoffe ich vergesse nicht noch mal eins zwischendurch xD
Bin schon bei Kapitel 36 also hab genügend Nachschub ;)

@maggie321:
Willkommen zurück ^^
Freut mich, von dir zu hören danke für dein Kommentar :)
Ja, dank der Semesterferien hab ich endlich freie Zeit zum Schreiben :)

@Ollivander:
xD Wer weiß wer weiß... ich denke nicht :D
Man will doch mal die Gemüter auflockern ^^

So an alle: Viel Spaß beim folgenden Kapitel, ich glaube, ihr werdet es mögen ^^

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~



Kapitel 31: Ein Kuss?

Sie kamen zurück mit den Taschen voller minimierter Butterbierflaschen. Die anderen Gryffindors hatten mit dem Feiern schon begonnen, aber es gab noch einen Extra-Applaus für die beiden Treiber, vor allem, als sie den Alkohol wieder vergrößerten und herumreichten. Charlie schnappte sich auch eine Flasche und sah sich suchend um. Orphy war nirgendwo zu sehen, Kat stand von ein paar Sechstklässlern umringt da und flirtete wie wild. Die Zwillinge verschwanden und suchten sich ihre Freundinnen, also stand die Schwarzhaarige ganz allein da. Seufzend setzte sie sich in einen der Sessel und sah aus dem Fenster. Heute hatte es zum Glück nicht geregnet.
Die Feier dauerte tatsächlich bis tief in die Nacht. Charlie hatte sich zu Kat gesellt und ließ sich von den anwesenden Sechsklässlern zulabern, die mehr und mehr tranken. Gegen neun Uhr öffnete sich das Porträtloch und Orphy kam hinein. Sofort sah Charlie, dass ihre Freundin sehr glücklich war. Sie kam strahlend auf die Schwarzhaarige zu und setzte sich neben sie auf die Couch. Ihre Augen leuchteten.
„Wie wars?“
„Total toll. Alex ist wirklich super lieb und er hat mir sogar Blumen mitgebracht.“
Sie zog einen Strauß Rosen aus ihrem Umhang und sah verträumt auf ihn.
„Also?“
„Hm?“
Sie sah hoch und lachte dann.
„Es war einfach ein toller Abend, und er will mich wieder sehen.“
Charlie strahlte ihre Freundin an.
„Das hört sich doch super an.“
Sie unterhielten sich eine ganze Weile über Alex, dann gesellte sich auch Kat dazu und machte mit. Weit nach Mitternacht öffnete sich erneut das Porträtloch und dieses Mal stand Professor McGonagall da.
„So, jetzt reicht es aber. Alle Schüler in ihre Betten, Sie können morgen weiter feiern.“
„Aber Professer…“
„Kein aber, Mr Weasley. Ich freue mich genauso wie Sie, dass Gryffindor gewonnen hat, aber alles hat sein Ende.“
Murrend machten sich die Leute auf in ihre Schlafsäle. Charlie kuschelte sich in ihr Bett und ließ sich den Tag noch einmal durch ihren Kopf gehen. Ihr letzter Gedanken galt Fred, der sie an der Hand hielt, als sie den Geheimgang entlang gingen. Das nächste was sie hörte, war…
„AHHHHH!!!“
Sie schreckte hoch. Ein Schrei war von weiter unten gekommen. Erschrocken sprang sie auf und sah, dass auch die anderen Mädchen wach geworden waren.
„Wer war das?“
Sie zuckten mit den Schultern und eilten die Treppe hinunter. Man konnte von überall nun Fußgetrappel hören und auf ihrem Weg in den Gemeinschaftsraum trafen die fünf Mädchen auf andere Schüler, die sie verwirrt ansahen. Unten angekommen, sahen sie Ron in der Mitte des Raumes stehen, ihm Gegenüber Percy. Harry und Hermine standen dicht bei ihnen und sahen sie geschockt an.
„Ich hab ihn wirklich gesehen, Perce.“
„Ausgemachter Unfug, Ronald! Warum sollte Sirius Black in eurem Schlafsaal sein, kannst du mir das verraten?“
„Was weiß ich, aber es war so!“
In dem Moment erschienen die Zwillinge in Boxershorts im Türrahmen und Fred grinste.
„Wir feiern weiter? Gute Idee.“
In dem Moment ging das Porträt zum dritten Mal an diesem Abend auf und eine etwas zerzaust wirkende McGonagall im Morgenrock stand dort, aus ihren Augen sprühten Funken.
„Was ist hier los? Weasley! Können Sie nicht für Ruhe Sorgen?“
Percy lief knallrot an.
„Professor, es tut mir sehr Leid, aber ich glaube, mein Bruder hat Halluz…“
„Hab ich nicht! Professor, ich habe Sirius Black gesehen. Oben im Schlafsaal. Er hat mit einem Messer meine Vorhänge zerrissen.“
Dem blick nach zu urteilen glaubte McGonagall ihm kein Wort, aber sie ging nach einigem Hin und Her nach draußen und fragte Sir Cadogan, ob es stimmte. Kurz darauf kam sie blass wieder hinein.
„Welcher unsägliche Idiot hat alle Passwörter der Woche auf einen Zettel geschrieben und ihn dann verloren?“
Nach einiger Zeit meldete sich ein wimmernder Haufen, den Charlie als Neville Longbottom erkannte.

Nach diesem Zwischenfall geschah nicht mehr viel Aufregendes in Hogwarts. Bald standen die ZAGs an, daher waren alle Fünftklässler am Lernen. Selbst die Zwillinge setzten sich manchmal hin, was blieb ihnen auch anderen übrig, wenn Lee, Charlie, Kat, Orphy, Alicia und Angelina lernen wollten.
Charlie hatte in der Zwischenzeit einige interessante Gespräche mit Professor Lupin geführt, er wusste wirklich außerordentlich viel über Werwölfe. Er hatte selbst einige Zeit unter ihnen gelebt, als Du-Weißt-Schon-Wer damals an der Macht war, es war wirklich faszinierend.
Endlich stand das große Finale an. Slytherin gegen Gryffindor. Wenn Gryffindor gewann, würden sie zum ersten Mal nach sieben Jahren den Pokal gewinnen. Demnach gab es einige Kämpfe und Angriffe auf die Mitglieder der Mannschaft in den Fluren. Doch es passierte nie etwas schlimmes, dafür sorgten die anderen Gryffindors. Und so begann der Samstagmorgen des Spiels mit einem klaren Himmel, Sonne und keiner einzigen Wolke. Zum Abschied umarmte Charlie die Zwillinge und drückte ihnen einen Kuss auf die Wange.
„Ihr haut sie weg!“
Sie grinsten und machten sich mit den anderen Spielern auf den Weg zum Feld.
„Autsch.“
Kat grinste sie an und Charlie sah sie fragend an.
„Was?“
„Hast du nicht Alicias Blick gesehen, als du ihn geküsst hast?“
Charlie wurde rot.
„Ich hab ihn nicht geküsst… also nicht richtig… hör auf zu lachen!“
Sie knuffte ihre Freundin in die Seite und zusammen gingen sie nach draußen. Da kamen ihnen auch schon Orphelia und Alex entgegen. Glücklich Hand in Hand. Denn sie waren seit einer Woche ein Paar und seitdem begegnete man Orphy nur noch mit einem Dauergrinsen.
„So, können wir los?“
Sie schien ein wenig atemlos. Charlie und Kat nickten.

Das Spiel begann und von der ersten Sekunde an wogte die Stimmung im Stadion hin und her. Gryffindor musste zuerst einige Tore erzielen, denn nur mit einem Vorsprung von 170 Punkten würden sie die Meisterschaft gewinnen. Das Spiel war unglaublich spannend. Zwar erzielten Angelina, Alicia und Katie viele Punkte, doch auch Wood musste einstecken. Endlich war es soweit. Harry sah den Schnatz und schnappte ihn Draco Malfoy vor der Nase weg. Das Stadion explodierte.
Die Stimmung war so ausgelassen wie noch nie. Alle Schüler bis auf die Slytherins rannten aufs Spielfeld und wollten zu den Spielern. Zurück im Gemeinschaftsraum begann wieder einmal eine große Party. Dieses Mal zogen die Zwillinge Charlie und Lee mit sich, aber sie gingen nur in die Küche. Von der kamen sie wieder mit Haufenweise Essen, Essen und Essen. Allerdings schien jemand über die Osterferien mitgedacht zu haben und gegen Abend gingen mehrere Flaschen Feuerwhiskey rum. Charlie, Lee, Orphy, Kat, die Zwillinge und die beiden anderen Mädchen saßen zusammen und lachten und scherzten. Jetzt bemerkte auch Charlie die bösen Blicke, die Alicia ihr zu warf. Was hatte sie ihr denn jetzt schon wieder getan? Sie versuchte es zu ignorieren und widmete sich lieber den anderen. Es wurde immer später und der Gemeinschaftsraum immer leerer. Gegen Mitternacht scheuchte Percy sie ins Bett und zusammen mit den anderen ging Charlie in den Jungenschlafsaal. Dort machten sie weiter. Gegen vier Uhr morgens war Kat auf Lees Bett eingeschlafen und Orphy weckte sie, damit sie zusammen nach drüben gehen konnten. Auch Angelina und Alicia verschwanden, so dass mal wieder nur die Jungs und Charlie übrig blieben.
„Warum bin ich eigentlich immer die letzte?“
George grinste.
„Weil du am meisten männlich bist.“
Dafür bekam er eine saftige Kopfnuss. Lachend rannte er ins Bad. Lee streckte sich auf seinem endlich leeren Bett aus und grinste.
„Ha. Herrlich. Das Gesicht von Malfoy.“
Sie grinsten wieder. Jetzt so langsam machte sich auch in Charlie die Müdigkeit breit. Zum glück hatte sie nur wenig Alkohol gefunden, so dass sie gerade Mal ein wenig ein bedröppelndes Gefühl im Kopf verspürte. George kam wieder, nur in Boxershorts und Charlie verzog das Gesicht.
„Muss das sein? Das ist ja ekelhaft.“
Der Zwilling grinste.
„Wieso? Ich sehe doch toll aus.“
„Na ja es geht.“
„Echt mal, Bruderherz. Ich seh eh viel besser aus als du.“
Damit sprang Fred auf und posierte vor seinem Bruder. Er zog sich sein Shirt aus und spielte Mucki-Man. Charlie kam aus dem Lachen gar nicht mehr heraus. George schaute seinen Bruder gespielt von oben herab an.
„Ach bitte. Du kannst mir doch nicht das Wasser reichen.“
Fred grinste und drehte sich zu Charlie um. Die konnte ihn jetzt zum ersten Mal von vorne sehen und sie staunte. Irgendwie schien er muskulöser geworden zu sein in den letzten Monaten.
„Los Charlie. Du als Frau entscheidest. Wer von uns zweien sieht besser aus?“
Schalk blitze aus seinen Augen und Charlie fragte sich, wie viel er eigentlich wirklich getrunken hatte. Ein wenig lallen tat er ja schon.
„Ich weiß ja nicht.“
„Komm schon, trau dich ruhig!“
Sie grinste.
„Also ich finde, George sieht besser als. Und du, Fred, solltest dir deinen Hosenstall zu machen.“
George lachte lauthals, als Fred blitzschnell nach unten sah. Er trug ja immer noch seine Hose vom Quidditch, da war gar kein Hosenstall dran. Knallrot lief er an.
„Hahaha.“
Charlie sah ihn entschuldigend an. Dann sagte sie, indem sie sehr gut die Stimme von Professor McGonagall nachahmte:
„Und Sie könnten doch wirklich mal ein wenig trainieren, Mr Weasley. Sie sehen ja schon ganz schlaff aus in der Bauchgegend. Da müssen Sie wirklich noch ein wenig üben.“
George hielt es kaum mehr aus vor Lachen. Fred schnappte sich sein Kissen und warf es zu Charlie. Die fing es auf und grinste.
„So, das nehm ich mit. Bis morgen.“
Und sie ging hinaus in den Flur.
„Hey. Hier geblieben.“
Sie kicherte, als sie die Treppe hinunter eilte. Fred war dicht hinter ihr und kurz vor dem nächsten Treppenabsatz holte er sie ein. Seine Arme umschlangen ihren Oberkörper und er versuchte, an das Kissen in ihren Händen zu kommen. Dabei lag sein Kinn auf ihrer linken Schulter und sein Atem schlug gegen ihre Wange. Sie japste ein wenig und sank auf die Knie. Dann ließ sie Fred los und sie rappelte sich auf. Schnell drehte sie sich zu ihm und versteckte das Kissen hinter ihrem Rücken. Der Rothaarige stand schwer atmend vor ihr.
„Gib mir mein Kissen.“
„Nö.“
Er kam einen Schritt näher.
„Mach schon.“
„Kannst mich mal.“
„Was kann ich dich mal?“
Er grinste heimtückisch. Sie erschauderte bei seinem Blick.
„Da musst du dir selber was einfallen lassen.“
„Na gut.“
Und er kam noch näher an sie heran. Sein kopf war nur noch wenige Millimeter von ihrem entfernt und sie spürte wieder seinen Atem, dieses Mal in ihrem Gesicht. Hinter ihr war die Wand und sie stieß leicht dagegen. Seine Hände glitten suchend über ihre Arme nach hinten. Immer fester hielt sie das Kissen. Jetzt hielt er sie in seinen Armen. Das Kissen schien ihn nicht mehr zu interessieren. Charlie vergaß alles um sich herum. Fred war ihr so nahe, dass sie sich selber in seinen Augen sehen konnte. Sie flackerten vom Feuerschein aus dem Kamin weiter unten im Gemeinschaftsraum.
„Hab ich dir schon mal gesagt, dass du sehr hübsch bist?“
Ihr Herz hämmerte gegen ihre Brust, als er das mit sehr rauer, leiser Stimme sagte. Langsam schüttelte sie den Kopf. Seine Augen hielten sie weiter gefangen. Sie schluckte.
„Bist du wirklich.“
„Danke.“
Sie versuchte sich zu fangen und sagte leise:
„Also, was bekomme ich für das Kissen?“
Er lächelte leicht und sein Blick huschte für einen kurzen Augenblick weiter nach unten, zu ihren Lippen. Sie zitterte und ihr Herz drohte ihr aus der Brust zu springen.
„Wie wäre es hiermit?“
Fred überwand die letzten Millimeter zwischen ihnen und seine Lippen trafen auf ihre. Charlie schloss die Augen und ließ sich einfach fallen. Seine Zunge schob vorsichtig ihre Lippen auseinander und berührte ihre. Langsam umkreisten sie sich und spielten miteinander. Als Fred sich von ihr löste, kribbelte alles in ihr und jetzt erst wurde Charlie bewusst, was sie gerade getan hatten. Der Zwilling jedoch lächelte sie einfach nur an. Vollkommen erschrocken wand sich Charlie aus seiner Umarmung und drückte ihm sein Kissen in die Hand.
„Gute Nacht, Fred.“
Schnell eilte sie die Treppe hinunter und dann die nächste hinauf in den Mädchenschlafsaal. Dort angekommen legte sie sich angezogen aufs Bett. Ihr Herz wummerte immer noch wie verrückt und sie spürte immer noch seine Lippen auf ihren. Jetzt auf einmal wurde ihr alles klar. Deshalb haben die anderen immer so komisch reagiert. Und deshalb hatte sie selber immer seltsam reagiert, wenn Fred etwas mit einem anderen Mädchen machte. Sie war eifersüchtig gewesen und jetzt wusste sie auch genau warum. Konnte es denn wirklich sein? Doch die wohlige Wärme, die seit dem Kuss vorhin durch ihren Körper floss, ließ sie nicht mehr zweifeln: Sie hatte sich in Fred verliebt.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

oO Und jetzt?
LG Roya

PS: Wenn ihr das hier lest, habe ich meine Klausur morgen wohl schon hinter mir.... ARGH... ^^ das wird was...


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