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Fanfiction

Wenn Werwölfe Leben zerstören - Der Urlaub geht zu Ende

von Roya

17. Der Urlaub geht zu Ende

Charlie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und sah hinauf zur Sphinx. Sie war laut Bill zwanzig Meter hoch, aber von hier unten sah sie noch höher aus. Bill stellte sich gerade neben sie, zusammen mit den Zwillingen. Die anderen Weasley sahen sich aufgeregt um auf der großen Anlage, die nicht nur die Sphinx und die sechs großen Pyramiden vorzeigen konnte, sondern auch noch tausende von Grabstätten von früheren Pharaonen und ihren Familienmitgliedern. Es war eine riesige Anlage.
„Warum hat sie keine Nase mehr?“
Bill lachte und sah zu seinem Bruder.
„Man sagt sich, dass ein Mann namens Mohammed Saim el-Dar im Jahre 1378 die Nase abschlug und schließlich von der aufgebrachten Menge umgebracht worden sei.“
„Und wie war es wirklich?“
Bill grinste.
„Soweit wir wissen, hat ein ägyptischer Zauberer in diesem Jahr versucht, ein paar Unreinheiten auf dem Gesicht der Sphinx zu beseitigen, aber sein Zauber ging daneben und stattdessen ließ er die Nase verschwinden.“
Sie lachten.
„Aber woher kam dann das Gerücht?“
Jetzt hatte Bills Gesicht einen etwas gequälten Ausdruck angenommen, als er erklärte.
„Nun, da man sich hier auch nicht unbedingt mit Zauberern auskannte, hatte er es nachts getan und als die Nase verschwunden war, bekam er Panik. Also zauberte er eine Nase an die Sphinx wieder dran, die aber nicht hielt. Und als dann el-Dar ein paar Tage später auf die Statue kletterte, um sie sich vom Nahen anzuschauen, fiel sie ab und schon war man stinksauer auf ihn. Er hatte keinen guten Ruf, daher glaubte man ihm nicht, als er beteuerte, die Nase sei einfach so abgefallen. Sonst hätte man ja die Baukunst der alten Ägypter in Frage stellen müssen.“
Trotz der bitteren Aussagen mussten sie lachen. Dann gingen sie um die Sphinx herum und auf die Pyramiden zu. Die vorderen drei waren kleiner als die hinteren drei, die monströs wirkten, jetzt, wo man so nahe an ihnen dran war. Bill erklärte ihnen lang und breit, für wen die Pyramiden gebaut wurden und warum. Charlie schwirrte irgendwann der Kopf von all den Namen wie Chephren, Cheops, Thutmosis der Vierte und all den anderen Pharaonen oder wichtigen Persönlichkeiten von damals.
Gegen Nachmittag wurde es richtig spannend. Sie trafen sich mit drei weiteren Zauberern, die für Gringotts arbeiteten und gingen auf eine der kleineren Pyramiden zu. Einer der Männer fing an zu erklären.
„Also, wir haben vor zwei Wochen hier einen neuen Gang gefunden, den wir jetzt erforschen sollen. Hat so solange gedauert wegen all dem Papierkram und den Muggelabwehrzaubern.“
„Warum sollen Muggel nicht dort rein? Die forschen doch auch an den Pyramiden.“
Der Zauberer nickte Charlie zu.
„Das schon. Aber was meinst du, denken sich die Muggel, wenn sie in der letzten Kammer auf einmal verzauberten Statuen begegnen, die dort nach dem Rechten sehen seit Jahrhunderten? Daher kommen ja die ganzen Gerüchte von wegen gruseligen und geheimnisvollen Kammern in den Pyramiden. Warum finden die Muggel wohl nicht mehr heraus aus den Gängen? Hier herrschten oftmals sehr alte Zauber, die gegen Eindringlinge sehr gut wirken.“
Charlie schluckte. So hatte sie sich das noch nie überlegt. Natürlich waren auch unter den alten Ägyptern Zauberer und Hexen, die dann die Gräber schützten durch Zauber.
„Und wir dürfen echt mit rein?“
Fred und George strahlten und ihre Gesichter glühten vor Aufregung.
Bill nickte lächelnd.
„Ja, meine Kollegen hier haben das meiste schon grob untersucht und die Schutzzauber aufgehoben. Also los, kommt schon, oder wollt ihr nicht?“
Er grinste, als alle laut riefen, dass sie unbedingt wollten. Zusammen gingen sie auf die rechte der drei kleinen Pyramiden zu, dessen Sinn und Zweck Charlie schon vergessen hatte. Der Eingang war recht unauffällig, die Großen, zu denen Ron, Percy und Bill gehörten, mussten sich sogar bücken, um nicht an die niedrige Decke zu stoßen. Da keine Muggel hier zurzeit Zutritt hatten, zückten die Erwachsenen ihre Zauberstäbe und erleuchteten damit die Gänge. Mit klopfendem Herzen ging Charlie eng gedrückt an die Zwillinge hinter den anderen her.
Sie betraten nach einigen vielen Schritten eine kleine Kammer. Bill ließ eine Fackel aufleuchten, die er vom Boden hob und die Flammen ließen flackernde Schatten auf die Wände werfen. Unheimlich war es ja schon, dachte sich Charlie bei sich. Die Wände waren über und über mit Bildern und Schriftzeichen versehen. In den Ecken und an den Wänden standen alte Kisten und Urnen.
„Keine Sorge, da ist nichts Gefährliches drinnen.“
Bill musste Mollys ängstlichen Gesichtsausdruck bemerkt haben und er lächelte sie beruhigend an. Sie zwang sich ebenfalls zu einem gequälten Lächeln. Die kleine Gruppe folgte nun den Schatzgräbern und sie gingen wieder einen langen, engen Gang entlang. Nach etwa zehn Minuten kam eine Wendeltreppe nach unten.
„Jetzt müsst ihr etwas vorsichtig sein.“
Einer der Männer, sein Name war Sten, hatte sich zu ihnen umgewandt.
„Die Treppenstufen sind sehr klein und es geht sehr steil hinab. Aber unten ist eine riesige, interessante Kammer, ihr werdet staunen.“
Also machte sich einer nach dem anderen auf den Weg hinab ins Dunkle. Herzklopfen hatte Charlie ja schon, aber sie ging mutig die Stufen hinab. Vor ihr ging Fred, sie konnte seine roten Haare gut erkennen in dem Lichtschein, der von vorne kam. Seine und auch Georges Haare waren in den letzten Wochen immer länger geworden, es machte sie ein wenig größer. Da sie schon nicht allzu groß waren, wollten sie damit anscheinend wenigstens den Eindruck erwecken, sie wären es. Charlie musste grinsen. Sie hatte seltsame Gedankengänge. Hinter ihr ging Ginny, die ebenfalls sehr schnell atmete.
Endlich waren sie unten angekommen und der Schwarzhaarigen klappte der Mund auf. Wow. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Unglaublich!
„Krass.“
Die Zwillinge äußerten simultan ihre Verblüffung. Neben Charlie stellte sich nun auch Ginny und dann kam auch noch Molly, die beim Anblick der Halle vor ihnen ihre Angst erst einmal zu vergessen schien.
„Willkommen in der Großen Halle der Pyramide.“
Bill grinste seine Familie an. Die Halle war wirklich riesig, wenn auch nicht ganz so groß wie die Große Halle in Hogwarts. Hier konnte man die Decke nur erahnen, denn der Lichtschein der Fackeln reichte nicht bis ganz nach oben. Nicht nur die Größe des Raumes war beeindruckend. Wieder waren überall an den Wänden Schriftzeichen und Bilder zu sehen, in regelmäßigen Abständen waren Fackelhalter an die Wände angebracht. Von dieser Halle aus führten mehrere Gänge in verschiedene Richtungen. Es gab hier einige Kisten und Särge, die in Nischen standen. Staub stand in der Luft. Es war kurzum gesagt unglaublich.
„Wow.“
„Du sagst es.“
Fred strahlte Charlie begeistert an.
„Das ist echt unglaublich. Cool.“
George nickte mit funkelnden Augen. Dann fing Bill an zu reden.
„Schaut euch ruhig etwas um, aber fasst nichts an.“
Er sah mit belustigtem Blick zu den Zwillingen, die ihn mit Unschuldsmiene ansahen.
„Und geht nicht in die angrenzenden Gänge, das machen wir gleich zusammen.“
Charlie und die Zwillinge machten sich sofort auf den Weg und erkundeten den Raum. Bills Freunde hatten alle Fackeln im Raum entzündet und somit war die ganze Halle erleuchtet. Sie gingen zu Dritt durch den Raum und bestaunten all die Dinge, die herum lagen. Auch Schätze schienen dabei zu sein, aus einigen Kisten funkelte es.
„Wow, schaut mal.“
Fred deutete auf eine Statue neben einem weiteren Gang. Sie schlenderten darauf zu und schauten hinauf. Es war eine Statue eines Mannes, etwa drei Meter hoch. Sie besaß statt eines menschlichen den Kopf eines Schakals. In der einen Hand trug er eine Art Zepter, in der anderen ein seltsam aussehendes kreuzähnliches Ding.
„Wer oder was soll das sein?“
Bill stellte sich zu ihnen und begann zu erklären.
„Das ist eine Statue des Anubis. Anubis ist der ägyptische Gott der Totesriten. Der Stab dort ist ein so genanntes Was-Zepter und das andere ist ein Anch, einer Hieroglyphe nachempfunden. Sein Kopf ist ein Schakal, angeblich weil dieses Wüstentier im Westen des Landes lebte und man dort auch das Reich der Toten glaubte. In Wirklichkeit war er ein Zauberer, der ein Animagus war und sich in einen Schakal verwandeln konnte. Sein Vater wurde von Menschen getötet und in der ganzen Welt in Stücken verteilt. Nachdem Anubis alle Teile eingesammelt hatte, zauberte er sie wieder zusammen und wickelte zur Stabilisierung Verbände drum. Und schon war das Mumifizieren erfunden. Noch nach seinem Tod galt er als derjenige, der die Mumifizierungen überwachte, daher finden wir ihn auch genau an diesem Durchgang. Er wohnt tatsächlich als Geist in einer der Pyramiden. Ein Stückchen weiter befindet sich die Grabkammer.“
Die drei Jugendlichen und auch der Rest der Truppe, der sich mittlerweile bei ihnen eingefunden hatte, lauschten gespannt Bills Ausführungen. Dann waren die Zwillinge nicht mehr zu halten.
„Dürfen wir in die Grabkammer?“
Ihre Gesichter glühten vor Freude und Anspannung. Molly wollte gerade den Mund aufmachen und protestieren, da sagte Bill grinsend:
„Klar. Meine Kollegen haben alle Fallen beseitigt.“
„Klasse!“
Molly fing eine hitzige Diskussion mit ihrem ältesten Sohn und Artur an und schließlich einigten sie sich darauf, dass Molly und Ginny zurück blieben. Das gefiel der Jüngeren ganz und gar nicht und sie fing an zu meckern. Da unterbrach Bill sie.
„Willst du wirklich die abgetrennten Köpfe und Auswüchse sehen, die andere Zauberer den armen Toten da drinnen angehext haben?“
Er sagte es extra leise, damit Molly es nicht mitbekam, und die Wirkung blieb nicht lange aus. Ginny wurde blass im Gesicht und schüttelte heftig den Kopf. Dann gingen sie los, durch den Gang. Fackeln, die von Bill und seinen Kollegen getragen wurden, erleuchteten den Weg vor ihnen. Charlie ging hinter George und vor Fred. Ein wenig mulmig war ihr ja schon, denn sie hatte die Worte von Bill ganz klar mitbekommen. Sollten da wirklich solche schrecklichen Sachen sein? Sie spürt ihren Mut sinken, je weiter sie gingen. Dann stoppte vor ihnen die Schlange und Charlie stieß fast gegen den Zwilling. Fred lief genau in sie hinein. Wie nicht anders zu erwarten.
„Autsch.“
„Stell dich nicht so an.“
Er grinste sie an.
„Du hast schon wieder einen Witz gerissen, wow.“
Charlie boxte ihn in die Seite und sah mit verkniffenem Grinsen wieder nach vorne. Bill redete leise zu ihnen.
„Also, wir sind jetzt da. Bleibt beieinander und fasst nichts an. Das gilt besonders für euch beide.“
Er sah zu den Zwillingen, die ihn mit Unschuldsmiene ansahen.
"Wir würden niemals etwas Dummes anstellen, du kennst uns doch!"
"Deswegen sag ich es ja."
Charlie grinste und hintereinander gingen sie in eine große Halle, die jedoch bei Weitem nicht so hoch und lang war wie die Vorige. Dem Mädchen klappte wiederum der Mund auf. Sie sah nur noch gold. Überall war gold. An den Wänden, auf den Böden, sogar an der Decke schimmerte es glänzend zu ihnen hinunter. Am Ende des Raumes stand ein großer Sarkophag. Auch er war mit Gold beschichtet und noch vollkommen erhalten.
"Wuäh."
Ron sah mit angewidertem Blick auf den Boden vor ihnen und jetzt sah auch Charlie das Skelett, das merkwürdigerweise zwei Köpfe hatte und dem scheinbar die Rippen nach außen gebogen wurden. Ein Schauer lief über den Rücken des Mädchens, als ihre Augen weiter wanderten. Einen Meter von diesem armen Kerl entfernt lag ein weiteres Skelett, das noch schrecklicher aussah. Allen Anschein nach waren ihm seitlich vom Kopf mehrere neue Arme gewachsen und hatten ihn erwürgt. Unwillkürlich begann Charlie zu zittern. Etwas lenkte sie ab. Die Zwillinge kicherten in einer der hinteren Ecken und schielten zu ihrem älteren Bruder hinüber, der sich angeregt mit Arthur unterhielt.
"Vater, dies ist alles wirklich sehr interessant und ich denke wirklich, dass ich einiges an Wissen mit mir nehmen kann, vor allem nach meiner Zeit in Hogwarts..."
Weiter hörte die Schwarzhaarige nicht zu, stattdessen verdrehte sie die Augen und schlenderte zu Fred und George hinüber.
"Was habt ihr vor?"
Sofort setzten sie wieder ihre Unschuldsmiene auf.
"Nichts, wieso?"
Charlie schüttelte gespielt genervt den Kopf und sagte dann:
"Und das soll euch einer glauben? Ich bitte euch."
Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht.
"Wenn ihr mir verratet, was ihr vorhabt, dann verpetze ich euch nicht, dass ihr dem Toten da hinten einen Ring geklaut habt."
Vollkommen erschrocken blickten die Zwei sie an und Charlie lachte laut.
"Denkt ihr echt, dass ich so was nicht sehe? Aber keine Sorge, die anderen haben nichts bemerkt."
Merklich erleichtert blickten die Zwillinge sie an, dann sagte Fred leise:
"Wir wollen versuchen, Percy in die Pyramide einzumauern."
"Ja..."
Mehr sagte sie nicht, denn sie wusste genau, was aus so einem Plan wurde. Und Recht hatte sie. Bevor die Zwei ihr Vorhaben in die Tat umsetzen konnten, entdeckte Molly sie und noch eine Stunde später klingelten den Jugendlichen die Ohren, soviel Radau hatte sie gemacht.

Die Ferien vergingen unglaublich schnell und Charlie konnte es nicht glauben, als sie am letzten Abend gemeinsam in dem Zimmer der Jugendlichen saßen und noch heißen Kakao tranken.
"Habt ihr schon eure Koffer gepackt?"
Molly sah erwartungsvoll zu ihren Kindern und als alle nickten, schien sie einigermaßen zufrieden.
"Wir müssen morgen früh raus, vergesst das nicht und geht nicht so spät schlafen."
Allgemeines Gemurmel erhob sich und die Eltern verschwanden in ihrem Zimmer nebenan. Auch Percy erhob sich und sagte mit gewichtiger Miene:
"Auch ich gehe ins Bett. Schließlich möchte ich ausgeschlafen sein auf einer solchen Reise."
Er stolzierte davon und kurz darauf prusteten Ginny und Charlie in ihren Kakao. Die Schwarzhaarige, selber von ihrem Übermut überrascht, sprang auf und ahmte Percys Gang und Stimme nach, während sie durch das Zimmer wie ein Soldat der britischen Garde schritt.
"Ich muss noch mein Schülersprecherabzeichen polieren, es ist schon wieder ganz voll von meiner eigenen Sabber. Ich weiß wirklich nicht, wie so etwas kommt. Und einige Fettabdrücke sind auch noch drauf, da ich mit meiner Nase immer zu nahe an mein liebstes Stück gehe."
Ohne zu ahnen, was sie gerade zweideutiges gesagt hatte, bemerkte sie jedoch, was sie gerade getan hatte und hochrot im Gesicht setzte sie sich wieder hin. Jetzt erst bemerkte sie, dass die Zwillinge und Ginny sich kugelten vor Lachen und laut japsend nach Luft kämpften. Nach einigen Minuten setzte sich George auf, wischte sich eine Träne aus dem Gesicht und sagte dann heiser:
"Mensch, Charlie. Was tust du uns nur an?"
Sie sah ihn verwirrt und äußerst unsicher an.
"Echt mal. Warum lügst du uns eigentlich an?"
"Wieso? Was...?"
Ein weiterer Lachkrampf schüttelte Fred, dann riss er sich zusammen und sagte ernst:
"Charlotte? Bist du dir sicher, dass du nicht mit uns Zweien verwandt bist?"
"Denn das gerade..."
George hatte sich auch aufgerichtet.
"...war erste Sahne."
"...Einfach perfekt."
"Du hast ihn super getroffen."
Charlie begann zu strahlen.
"Wir sollten aber trotzdem jetzt pennen gehen, ich bin voll KO."
Die anderen nickten Ginny zu und machten sich Bettfertig. Doch Charlie konnte lange nicht einschlafen. Immerzu dachte sie an die schönen Moment in diesem Urlaub und in den Ferien. Und vor allem daran, dass in Hogwarts alles anders sein würde. Natürlich hatte sie jetzt Freunde gefunden, aber sie war einfach nicht der Typ dafür, wie die Zwillinge im Rampenlicht zu stehen und dauernd Späße zu treiben. Das würde garantiert eine schwere Zeit werden...
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