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Fanfiction

Wenn Werwölfe Leben zerstören - Es wird besser

von Roya

Weiter gehts, auch wenn ich kein Kommi bekommen hab *traurigguck*
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Kapitel 4: Es wird besser

Es war eine ganze Woche schon her, seit Charlie mit ihrem Namensvetter gesprochen hatte. Und ja, sie hatte es getan. Sie hatte in Ruhe aufgepasst und den Zwillingen zum ersten Mal richtig zugehört. Anfangs schwang ihre große Abneigung mit, doch nach einer Zeit schaffte sie es, objektiv den Jungs zu zu hören. Und unglaublicher Weise war gar nicht mal alles so dumm, wie sie es früher gedacht hatte.
Wer hätte das gedacht? Sie gewiss nicht. Vielleicht könnte sie ihre Meinung eventuell ein wenig überdenken den Zweien gegenüber. Mal schauen. Drei Jahre Abscheu ließen sich nicht so einfach ablegen. Ihre zwei Akkus waren schon wieder leer und sie überlegte, wie sie am besten alleine in den Ort kam. Das war leider nur schwer möglich, da Molly immer protestierte. Sie war wirklich eine nette Person. Moment mal. Sie ließ gerade echt Gefühle zu? Was war mit ihr los?
Kopfschütteln ging das junge Mädchen die Treppe hinab in die Küche und ihr Herz machte einen Hüpfer, als sie Molly sah, die ihrem Sohn Charlie einen Einkaufskorb in den Arm drückte mit den Worten:
„Wo du schon mal hier zu Besuch bist, kannst du deiner Mutter etwas Arbeit aus der Hand nehmen.“
„Gehst du in den Ort?“
Die zwei sahen zur Schwarzhaarigen und sie nickten beide.
„Hast du was dagegen, wenn ich dich begleite? Ich müsste aber etwa eine Stunde dort verbringen.“
Der Rotschopf nickte lächelnd und zusammen machten sie sich auf den Weg. Die ersten zehn Minuten schwiegen sie, dann sah der junge Mann sie an.
„Sag mal, nennen dich deine Freunde eigentlich Charlie?“
Sie zuckte kurz zusammen, denn das Wort „Freunde“ hinterließ immer einen ekligen Nachgeschmack auf ihrer Zunge, wenn sie nur daran dachte.
Mit bittererer Stimme, als sie eigentlich klingen wollte, sagte sie:
„Die wenigen, die ich habe, ja.“
Mensch, warum sagst du so was? Sie hätte sich in dem Moment vierteilen können. Warum erzählte sie diesem Typen so was? Jetzt schaute er auch so seltsam rüber. Oh je. Dann würde jeden Moment sein Gesicht diesen mitleidigen Ausdruck annehmen und er würde sie traurig fragen, ob sie denn nicht so viele Freunde hätte und dass es ihm sehr Leid tun würde. Bla. Würg. Aber nichts dergleichen geschah.
„Das wird Probleme geben, wenn sie den Namen rufen.“
Er lächelte sie an und zum ersten Mal seit langem spürte das Mädchen, dass es jemand ernst mit ihr meinte. Er redete zu ihr wie zu… ja. Wie zu einem Freund. Es war unheimlich, aber auch schön…
Sie nickte schnell, als ihr bewusst wurde, dass sie geschwiegen hatte.
„Was musst du denn im Ort machen, wenn ich fragen darf?“
„Mein Handy aufladen gehen.“
Sie hob es hoch und er nickte.
„Die Dinger kenne ich sogar. Die haben wir auf der Arbeit auch.“
Charlie nickte und sah neugierig auf die breite Narbe auf seinem Oberarm. Sie sah aus, als hätte ein großes Tier ihm mit seinen scharfen Krallen verletzt.
„Woher hast du die?“
„Drachen.“
Also kein Werwolf. Die Wunde war auch etwas zu groß dafür.
„Und wie kommst du mit Drachen in Berührung?“
In der nächsten Viertelstunde wurde die Schwarzhaarige über die Arbeit mit den Drachen im Reservoir in Rumänien aufgeklärt und war fasziniert.
In Ottery angekommen, trennten die zwei sich und Charlie eilte wieder in das Internet-Café. Schnell hatte sie den Akku ans Netz angeschlossen und checkte ihre Emails.
Eine Nachricht von Andy. Ihr Herz klopfte schneller. Schnell öffnete sie die Mail und begann zu lesen.

Hey, Charlie!
Da wir keine Adresse von dir haben (Manchmal spinnt das Jugendamt aber echt mal…) schreiben wir dir halt ne Mail. Und geht’s allen gut, soll dich grüßen von Joey und Natiole. Wir vermissen dich, Kleine.
Es ist im Moment sehr ruhig hier in Ellebrooke, keine besonderen Vorkommnisse, unsere Freunde bleiben anscheinend lieber für sich. Umso besser für uns, würd ich sagen. Giulio nervt ein wenig mit seinen dauernden Tiraden von wegen mehr Sicherheit, mehr Aufmerksamkeit und so weiter. Du kennst das ja. Haben in letzter Zeit zwei neue Mitglieder bekommen, Donna und Laurie. Sind beide knapp Zwanzig, also etwas jünger wie wir drei. Aber sehr nett und noch so naiv und schüchtern *lach*. Denk nicht falsches von uns, wir sind auch nur Männer xD
Nein, Quatsch, du kennst uns. Wir sind immer lieb. ;)

Um zum Ernsten zurück zu kehren. Ich will dich nicht beunruhigen, aber du sollst alles erfahren, was hier vor sich geht.
Da braut sich was zusammen. Irgendetwas haben sie vor. Wir wissen noch nicht was, aber wir befürchten, die momentane Ruhe ist die Ruhe vor dem Sturm…

Halt die Ohren steif und sei ja nicht so doof und komm hierher. Du weißt, dass wir nicht immer unterwegs sind.

Wir lieben dich!
Andy

PS: Das Foto ist vor einer Woche entstanden.

Charlie sah jetzt erst, dass die Mail einen Anhang enthielt und klickte mit schnell pochendem Herzen drauf. Während der langsame Rechner gefühlte Stunden brauchte, um das Bild herunter zu laden, dachte sie nach.
Ruhe vor dem Sturm? Hoffentlich würde ihren Freunden nichts passieren. Schon wieder spürte sie die Gewissensbisse, nach Hogwarts gegangen zu sein. Aber es musste so sein. Ansonsten würde sie ihnen niemals helfen können… Dumbledore hat genau gesagt, was Charlie machen musste, um ihren Freunden und Ellebrooke zu helfen und sie hatte sich fest vorgenommen, das zu tun.
Das Foto hatte fertig geladen und über das Gesicht der Schwarzhaarigen huschte ein strahlendes Grinsen.
Da standen sie. Alle drei. Da es kein Magierfoto war, bewegten sie sich nicht, aber Joey hatte die Hand erhoben um zu winken. Seine braunen Haare fielen ihm in Wellen bis zu den Schultern und die Sommersprossen waren leicht unter seiner gebräunten Haut zu erkennen. Nati hatte die Haare wieder kurz geschoren und man konnte nur noch den Ansatz der schwarzen Stoppeln sehen. Andy mit seinen hellbraunen Haaren, die wie immer kreuz und quer auf seinem Kopf lagen. Alle drei strahlten in die Kamera. Sie trugen kurze Hosen und Muskelshirts. Alle drei waren muskulös und Nati hatte ein Tattoo auf seinem rechten Oberarm. Es war ein Wolfskopf, der abgetrennt in einer Blutlache lag. Nicht sehr schön anzusehen, aber symbolisch stand es für die ganze Truppe.
Glücklich betrachtete Charlie noch eine Weile das Bild, dann war der Akku von ihrem Handy wieder aufgeladen. Sie druckte sich das Foto in bunt aus und bezahlte dann. Vor sich her summend ging sie aus dem Laden in die warme Sonne. So happy war sie schon lange nicht mehr gewesen. Ich werde noch zum Optimist oder was ist hier los? Über ihre Gedanken musste sie doch tatsächlich lächeln.
Sie ging zu dem kleinen Supermarkt, den sie schon letztes Mal gesehen hatte. Der Rotschopf saß davor auf einer Bank und redete mit zwei giggelnden Mädchen, die ein wenig jünger als er schienen. Er saß richtig cool da, den einen Arm auf der Lehne der Holzbank und eine Sonnenbrille aufgesetzt. Ein richtiger Draufgänger, was? Charlie grinste innerlich. Auch klar, genau wie Joey. Jetzt hatte er sie bemerkt und stand grinsend auf. Mit einem letzten Zwinkern zu den Mädchen sagte er laut:
„So, ich muss dann mal. Vielleicht sieht man sich demnächst noch einmal.“
Die zwei Blondinen kicherten und winkten ihm nach. Ihre Blicke huschten abwertend über Charlie, aber das war sie ja schon gewohnt. Der Rothaarige kam auf sie zu und zog nun eine Grimasse.
„Schrecklich, diese aufgepuschten Tusen.“
Charlie nickte und grinste heimlich.
„Wo hast du denn all die Sachen hin, die Molly dir aufgeschrieben hat? Doch nicht etwa da drinnen?“
Sie schaute auf einen kleinen Beutel, in den gerade mal zwei Leiber Brot hineingepasst hätten. Er schien voll zu sein, aber immerhin waren sie mit Charlie zu zehnt.
„Ach das. Ich hatte keine Lust, die ganzen Tüten zu schleppen. Also hab ich in einem geeignetem Augenblick die Einkaufssachen verkleinert.“
Sie lachten und machten sich auf den Heimweg. Sie kamen zum Waldrand und traten zwischen die Bäume. Wieder machte sich eine Gänsehaut bei Charlie breit. Sie hasste Wälder einfach…
„Was ist das?“
Sie sah hoch und folgte dem Blick des Jungen, der auf das Foto schaute.
„Ach das. Das hab ich von den einzigen, die mich wirklich so nennen wie du heißt.“
Schon wieder rausgerutscht, verdammt! Warum redete sie so einen Müll? Seit wann erzählte sie irgendwem irgendwas?
„Oh, ich wollt dich nicht in Verlegenheit bringen.“
Mich? Bitte…
„Kein Problem. Ich bin es gewohnt, von allen bemitleidet oder verachtet zu werden.“
Heute schien der Tag der offenen Tür für ihre Gedanken zu sein, so ein Mist aber auch…
Der junge Mann sah sie mit erhobener Braue an, dann schlich sich ein verwirrter Ausdruck auf sein Gesicht.
„Also das kann ich nun wirklich nicht verstehen.“
Ach wirklich? Sie sagte nichts.
„Du bist doch vollkommen in Ordnung, wenn du erst einmal die raue Schale abgeworfen hast. Wenn du das öfter machst und nicht nur bei mir, dann wird dich keiner mehr blöd angucken, davon bin ich überzeugt.“
Und ohne auf eine Widerrede zu warten, verschwand er im Fuchsbau, bei dem sie gerade angekommen waren.
Kurz war sie beleidigt und warf ihm in Gedanken schon böse Sachen hinterher. Dann aber hielt Charlie inne. Sie seufzte. Das war das Problem. Wenn man jahrelang nie irgendwelche Gefühle an einen heran gelassen hatte, dann konnte man nicht von jetzt auf gleich wieder die umgänglichste Person der Welt sein. Das Mädel ging in Gedanken versunken hoch auf ihr Zimmer und legte sich auf ihr Bett.
Der Tag verging schnell, da Molly der Meinung war, es müsste mal wieder ordentlich aufgeräumt werden und sie teilte Charlie komplett mit ein. Es machte ihr nichts, sie war schwere Arbeit gewohnt und außerdem – auch wenn sie es ungern zugab – hatte sie sich an die Sprüche und Scherze der Zwillinge, die etwas plumpe Art von Ron und auch das liebe Wesen von Ginny gewöhnt. Ihr Namensvetter hatte sich rechtzeitig aus dem Staub gemacht, um dem Saubermachen zu entgehen.
Charlie hatte schon oft in den letzten Tagen bemerkt, dass Fred und George sie in Ruhe ließen. Stattdessen machten sie schräge Experimente in ihrem Zimmer (man hörte des Öfteren Explosionen und Knalle aus ihrem Zimmer) oder ärgerten Ron. Es war aber auch zu einfach, ihn zu piesacken.
Am Abend gab es ein leckeres Festmahl, da alle so gut geholfen hatten. Sogar Charlie beteiligte sich an den Gesprächen hier und da. Molly schien die ganze Zeit zu strahlen. Doch nach dem Essen teilte sich die Gruppe wieder, wie jeden Abend. Normalerweise war es so, dass entweder die Zwillinge in ihrem Zimmer verschwanden und Ginny und Ron etwas zusammen machten oder aber – wie heute auch wieder der Fall – alle vier zusammen aufs Zimmer der Jungs gingen. Der rothaarige Charlie saß immer noch mit seinen Eltern im Wohnzimmer. Doch heute verspürte das junge Mädchen etwas Neues. Zum ersten Mal hatte sie Lust, mit den anderen etwas zu machen. Allerdings traute sie sich nicht wirklich und so verschwand sie auf ihrem Zimmer. Auf dem Bett wälzte sie sich hin und her. Was war denn los? Warum traute sie sich denn nicht, nach nebenan zu gehen? So schwer war das jetzt auch nicht. Schließlich hatten die Zwillinge sie gar nicht mehr geärgert. Trotzdem saß der Schmerz noch zu tief. Was sie ihr damals angetan hatten… Charlie spürte einen Stich in der Nähe ihres Herzens, wenn sie daran dachte. Dabei hatte sie es Dumbledore versprochen… ihr Blick fiel auf das Foto.
Mit einem Ruck setzte sie sich auf und ging aus ihrer Zimmertür. Mit stark klopfendem Herzen stand sie ein paar Minuten vor der Tür der Zwillinge und lauschte. Von drinnen kam Gelächter und laute Stimmen, sie sich sehr zu amüsieren schienen. Charlie gab sich einen Ruck und klopfte. Es wurde still.
„Bestimmt Mum, weil ihr so laut seid.“
Ginny flüsterte leise und die Schwarzhaarige öffnete endlich die Tür. Sofort hellte sich das Gesicht der kleinen Rothaarigen auf und sie strahlte Charlie an.
„Hey, Charlie. Komm rein.“
Sie hatte sie tatsächlich Charlie genannt? Wo gabs denn so etwas? Die Zwillinge sahen sie an und nickten ihr zu. Ron starrte sie nur kurz an, dann grinste er.
„Ja, komm rein. Ist echt lustig grade.“
Mit leicht zitternden Beinen (Mensch, wie kann man so eine Memme sein?), ging sie ins Zimmer und setzte sich neben Ginny. Die vier Jugendlichen saßen im Kreis auf dem Boden, mit einer Flasche in der Mitte.
„Wir spielen Wahrheit oder Pflicht. Kennst du das?“
Charlie schüttelte den Kopf. Fred und George begannen sogleich zu erklären und das, - oh großes Wunder – ohne sie zuerst auszulachen oder eine dumme Bemerkung zu bringen. Fortschritt!
„Also.“
„Einer dreht die Flasche…“
„…und darf demjenigen, auf dem sie zeigt…“
„…die Möglichkeit geben zwischen Wahrheit…“
„…oder Pflicht.“
„Entweder muss derjenige eine Frage wahrheitsgemäß beantworten…“
„…oder ihm wird die Wahl zwischen zwei Dingen gegeben.“
„Ginny musste zum Beispiel gerade entweder eine von unseren selbst erfundenen Bohnen probieren oder Ron einen dicken Schmatzer auf die Wange geben.“
Sie grinsten Charlie an und sie stellte erstaunt fest, dass sie ihnen gerade zum ersten Mal hatte folgen können, wenn sie ihre seltsame Sprechgewohntheit an den Tag legten, dass einer den Satz des anderen beendete. Sie nickte lächelnd.
„Verstanden.“
Sie sah zu Ginny und nach einem Blick auf Ron, der knallrote Ohren hatte, sagte sie weiter grinsend:
„Du hast also nicht die Bohnen probiert?“
Ginny lachte laut, bei ihr war keine Spur von Scham zu sehen.
„Niemals. Wer weiß, was die bewirken. Bei Fred und George kann man nie wissen.“
Sie lachten und Charlie lachte doch tatsächlich mit.
„Dann mal los.“
Sie spielten das Spiel über eine Stunde lang, bis die Flasche mal wieder auf Charlie zeigte. Bisher (sie hatte immer Pflicht genommen, da sie nicht sehr erpicht darauf war, einige Dinge anzusprechen) hatte sie nur Dinge machen müssen wie herum hüpfen, ebenfalls Ron küssen (der mittlerweile keine Lust mehr auf das doofe Spiel hatte) und draußen auf einem Besen mit geschlossenen Augen einmal ums Haus fliegen.
George war an der Reihe, sie zu fragen.
„Wahrheit oder Pflicht?“
„Pflicht.“
Wie immer.
„Okay. Entweder, … ja genau, entweder du musst mit Fred knutschen und zwar ein richtiger Kuss mit allem drum und dran, oder… oder du gehst mit Ginny auf ihr Zimmer und sie kleidet dich neu ein. So richtig Mädchen-like, mit Schminken und Klamotten und so. Sie hat doch bestimmt noch alte Sachen von Mum oder unseren Tanten, die dir passen. Du wirst unter deinen weiten Klamotten ja wohl keinen geheimen Fettbauch versteckt haben, oder?“
Während die anderen lachten, Fred unglaublich rot anlief und George sie erwartungsvoll ansah, überlegte Charlie. Wenn ihr jemand vor einer Woche so etwas gesagt hätte, hätte sie ihn entweder ausgelacht oder vor die Füße gebrochen. Doch heute war es anders. Natürlich hätte sie nicht im Traum daran gedacht, Fred zu küssen, sie verdrängte jeglichen Gedanken daran, aber das andere war schon okay. Was war schon dabei?
„Ich lass mich umstylen.“
Schaute er jetzt wirklich enttäuscht? George sagte mit einem Seitenblick zu seinem Zwilling, der immer noch puterrot war:
„Tja, sorry, Bruderherz, dich will auch nie jemand küssen. Aber keine Sorge, eines Tages wirst auch du hässlicher Frosch deine Prinzessin finden.“
„Du hast dich gerade selber in die Pfanne gehauen, mein Freund. Du bist genauso hässlich wie ich.“
George sah Fred triumphierend an.
„Aber im Gegensatz zu dir hatte ich bereits meinen ersten Kuss.“
„Der war von Ginny.“
Die fünf Jugendlichen lachten und Ginny sprang auf. Sie streckte Charlie eine Hand hin und diese nahm sie, noch etwas schüchtern, wie sie mal wieder bemerkte. Oh Mann…
_________________________________________
So, das war es erst einmal. Hoffe, ihr hinterlasst dieses mal ein Kommi? Will wissen, ob euch die Geschichte so gar nicht zusagt oder doch ein wenig... sonst hab ich keinen Mut mehr, weiter zu schreiben...
LG Roya


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