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Fanfiction

The good, the bad and the ugly - LĂĽgen haben dicke Beine

von Polaris

Ich trage meiner Hauselfe auf, Draco mitzuteilen, dass der Unterricht am nächsten Tag ausfallen wird und befehle ihr, mich nur dann zu wecken, falls eine größere Katastrophe eintreten sollte oder der Dunkle Lord nach mir verlangt – was ohnehin keinen besonderen Unterschied macht.
Ich schlafe wie ein Stein und werde erst wieder wach, als das Dunkle Mal auf meinem Arm unter dem Drachenhauthandschuh zu brennen beginnt und auch diesmal lasse ich mir Zeit mit den Vorbereitungen. Der Zauberspiegel meines Herrn ist fertig, Draco hat hervorragende Arbeit geleistet. Der Spiegel verdient einen besonderen Auftritt, während alle schon in der Halle versammelt sind.
Die Hauselfe hat tatsächlich vor meiner Tür auf einem Lumpen zusammengerollt übernachtet, um meinen ungestörten Schlaf zu bewachen. Als ich die Türe aufreiße, um nach ihr zu rufen, blickt sie mich so ängstlich und unterwürfig an, dass ich gleichzeitig ein schlechtes Gewissen und Wut verspüre. Warum lassen sich die Dinger eigentlich alles von ihren Herren gefallen, ohne jemals aufzumucken? Wahrscheinlich aus demselben Grund, aus dem sogar ich vor dem Dunklen Lord … Allerdings kann ich mich nicht erinnern, jemals eine Hauselfe misshandelt oder gar getötet zu haben, obwohl beides durchaus vorkommen soll.
Andererseits – wer hält sich eigentlich freiwillig ein Haustier, das einen auch noch anwinselt, wenn man es tritt? Muggel kaufen sich dafür gewöhnlich einen Hund. Den Saurüden Fang hörte ich allerdings niemals winseln, also kann das nicht der Grund sein, warum Hagrid … Was ist eigentlich aus Fang geworden? Hagrids Hütte brannte lichterloh; das Tier war darin eingeschlossen und heulte und jaulte und Hagrid kann nicht zaubern und besitzt auch keinen Zauberstab. Dabei hängt er so an seinem Getier und obwohl ich persönlich weder Fang noch das andere Kroppzeug ausstehen kann, so würde ich mir wünschen …
Bevor mich mein Gedankengang allzu weit in diese verfluchte Nacht hineinführt, schwenke ich wieder zu meinem gegenwärtigen Problem. Wenigstens sucht sich Hagrid, auch wenn er ein bisschen beschränkt ist, Haustiere aus, die ihm nicht aus Furcht, sondern aus freiem Willen gehorchen.
Betont sachlich teile ich der Elfe mit, sie möge ratzeputz ihren Schlaflumpen von meiner Türschwelle entfernen und anschließend Goyle herbeiholen, damit dieser den Zauberspiegel in die Halle trägt. Der Spiegel scheint mir bei eingehender Betrachtung der Elfenstatur jedenfalls viel zu schwer für die mickrige Hauselfe, auch wenn sie hastig und zitternd das Gegenteil beteuert, vor mir auf die Knie fällt, meine Füße umklammert und mir ihre Dienste mit devotem Gejammer aufdrängt. Als sie dazu auch noch in Tränen ausbricht, verliere ich die Geduld und frage, ob sie mit der Verfahrensweise im Hause Black hinsichtlich zu alt gewordener Hausdiener vertraut sei und sie verschwindet vor Eile fast die Treppe hinunterstürzend– endlich! Natürlich hat sie den Schlaflumpen liegen lassen.
Seufzend verwandle ich ihn in ein schwarzes Tuch und verhänge damit die Spiegelfläche – schließlich möchte ich die versammelten Todesser nicht in männliche Veelas verwandeln.
Der Doppelgesichtsfluch macht Zauberspiegel renitent gegenüber „Vingardium leviosa“, so dass ich zwar Goyle den manuellen Transport überlassen muss, jedoch zur Sicherheit ein paar Schritte hinter ihm bleibe, um im Notfall eingreifen zu können.
Als wir die Halle betreten, starren uns alle Todesser erwartungsvoll an. Der Dunkle Lord spricht mit Bellatrix Lestrange, die es wieder auf den Platz an seiner Rechten geschafft hat und mir einen triumphierenden Blick zwischen langen Wimpern hindurch zuwirft, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder ganz und gar den Worten unseres Herrn und Meisters hingibt. Ich zucke mit den Schultern. Meine Zeit kommt, soviel ist sicher.
Goyle tappt unter der Last des Spiegels mit vor Anstrengung und Konzentration knallrotem Gesicht vor mir her. Kein Wunder, denn ich habe ihm versprochen, kĂĽnftig Fleischtomaten aus seinem Allerwertesten wachsen zu lassen, falls er mich mit seiner Ungeschicklichkeit vor dem Dunklen Lord blamieren sollte.
Als wir uns dem Thron bis auf wenige Schritte genähert haben, geruht der, dem nichts entgeht, auf uns aufmerksam zu werden und bringt die Menge mit einer knappen Handbewegung zum Schweigen. Nur noch Goyles Keuchen ist zu hören.
Ich wende mich um und halte nach Draco Ausschau, der am Tisch neben seinem Onkel Rodolphus sitzt und einen Krug Butterbier in der Hand hält. Ich fordere meinen Schüler mit einem Nicken auf, zu mir zu kommen. Ich möchte, dass der Dunkle Lord von seinem Anteil an der Spiegelmagie erfährt. Eine meiner Eitelkeiten: Ich bin stolz auf meine Schüler, wenn ich es geschafft habe, ihnen etwas beizubringen.
Als ich mich wieder dem Thron zuwende, ist die Katastrophe schon im vollem Laufe und nicht mehr abzuwenden: Wurmschwanz hat unter dem Tisch seinen Fuß vorgestreckt und grinst heimtückisch, während Goyle, vom Spiegel sowohl in der Sicht behindert als auch leicht aus dem Gleichgewicht zu bringen, schon darüber stolpert. Ich denke noch „Vin…“, als der Spiegel bereits mit ohrenbetäubendem Klirren auf den Stufen direkt vor den Füßen des Dunklen Lords in hunderttausend winzige Splitter zerstäubt.
Der Gesichtsausdruck dessen, der Dummheit nur verzeiht, wenn sie ihm nützt, ist mörderisch. Ich streife lässig meinen zweiten Drachenhauthandschuh über, bevor ich Goyle eisig anfahre: „Aus dem Weg, Idiot! Verschwinde, bevor ich mich vergesse!“
Goyle, das Seelchen, denkt an Fleischtomaten, fasst sich ans Hinterteil und wird bleich. Als ich ihn wütend anfunkle, kapiert er endlich und hat sich bereits halb umgedreht, um mir so schnell wie möglich aus den Augen zu kommen, da donnert unser Herr: „Hier geblieben, Goyle!“
Der Angesprochene erstarrt, dreht sich um und wird tiefrot. Tomaten sind eindeutig sein Gemüse. Wenn mein Magen sich nicht ständig in einen Eiswürfel verwandeln würde, könnte ich hier richtig Spaß haben.
„Ich bring das schnell in Ordnung.“, werfe ich ein und stoße das Riesenbaby zur Seite, um mit dem Zauberstab die Bescherung aufzuräumen.
„Nein, Severus, das wird Goyle erledigen. Er hat ja schon bewiesen, dass er dazu in der Lage ist.“ Der, von dem man sich besser nicht bei einer Lüge erwischen lässt, lächelt milde.
Ich verzichte auf einen Kommentar, stoppe Draco, der sich durch die Todesser zu mir hindurch drängeln will, mit einem warnenden Blick und verschränke die Hände samt Zauberstab hinter dem Rücken.
„Hurtig, Goyle!“, fordere ich, „Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!“ Bedauerlicherweise glaube ich nicht an Wunder.
Goyle zieht den Zauberstab, zupft sich mit gerunzelter Stirn an der Unterlippe und fragt treuherzig in das Schlangengesicht hinauf: „Was muss ich da noch mal sagen, bitte?“
Mich packt ein beinahe unbezwingbarer Hustenreiz, wie anscheinend einige andere auch, die plötzlich wichtige Dinge unter dem Tisch zu entdecken haben.
Die Augen des Schlangengleichen beginnen zu glĂĽhen.
„Reparo, Goyle!“, zischt er.
Goyle grinst selig.
„Ach, ja! Genau das hat Severus auch gesagt!“
Ich hebe die Augenbrauen in gespielter Verzweiflung, als mein Blick dem des Dunklen Lords begegnet. Obwohl ich da im Moment nicht viel spielen muss.
Goyle schwenkt nun ausladend und hoffnungsfroh den Zauberstab und nuschelt: „Repapillo!“
Die Scherben des Zauberspiegels und das Tuch fahren auf wie von einer Orkanböe erfasst, drehen sich wild im Kreis und verwandeln sich in einen Wirbel aus … Schmetterlingen, die um eine riesige, schwarzgeränderte Blüte herumtorkeln.
Ich hoffe inständig, dass Draco sich in den nächsten Minuten an sein Versprechen erinnert und riskiere einen sehr kurzen, sehr eisigen Blick in die Richtung meines Schülers, der sich prompt ein wenig weiter zurückzieht und das Schauspiel nun zwar verwirrt, jedoch aus sicherer Entfernung betrachtet.
Goyle starrt zuerst beglückt auf die tanzenden Schmetterlinge, dann verwirrt auf den Zauberstab und stammelt schließlich: „Aber letztens konnte ich`s doch!“
Ich schließe die Augen und atme tief ein und aus, bevor ich sie wieder öffne.
In den Sekunden, die dies gedauert haben mag, ist ein Wunder geschehen. Der Schmetterlingstornado ist verschwunden, der Spiegel in seiner alten Pracht wiederhergestellt und von schwarzem Samt verhüllt. Makellos und ohne einen einzigen Kratzer auf dem Rahmen schwebt er in Augenhöhe wie mit einem Klebefluch fixiert über der untersten Stufe zum Throne dessen, der nun ebenfalls überrascht erscheint.
Goyle fasst sich als erster und klatscht freudig die Hände auf seine Schenkel. „Wusste ich`s doch, dass ich gut zaubern kann!“ Stolz blickt er in die Runde, die zwischen völlig verblüfft und unendlich erleichtert zurückgafft.
Ich blicke auf zu meinem Herrn und Gebieter, um vom Antlitz des Schlangengleichen abzulesen, ob Wurmschwanz es endlich geschafft hat, sich an mir für die gefährliche Spionage im Zentaurenlager sowie die spätere, durch seine dumme Großspurigkeit allein verursachte Bestrafung durch den Dunklen Lord zu rächen.
Eine winzige Bewegung unterm Tisch, direkt neben dem Dunklen Lord. Ich bin mir sicher, mich nicht geirrt zu haben und blinzle Bellatrix verwirrt an.
Sie grinst höhnisch, legt beiläufig den Zauberstab auf den Tisch und wendet sich an unseren Herrn: „Schade. Ich hätte Goyle gerne das Tanzen beigebracht!“
Alles lacht – außer mir und Goyle – und ich fange ihren Blick auf. Sie zieht spöttisch eine Braue in die Höhe und ich blinzle ein weiteres Mal. Ich dachte immer, Bellatrix könne sich nichts Schöneres vorstellen, als mich hier vor allen Leuten zur Schnecke machen zu dürfen – und jetzt verzichtet sie nicht nur freiwillig darauf, sondern hilft mir auch noch aus der Klemme? So wahrscheinlich wie Frieden auf Erden.
„Setz dich neben Bellatrix, Severus! Wir haben viel zu besprechen!“ Der Dunkle Lord hat beschlossen, heute in nachsichtiger Stimmung zu sein.
Erleichtert zische ich dem verlegen herumstehenden Goyle im Vorbeigehen ins Ohr, aus seiner Hose rage hinten etwas GrĂĽnes - woraufhin er zu Tode erschrocken davonrennt - bevor ich mich auf den Platz neben Bellatrix setze.
„Der Spiegel ist fertig, wie ich sehe.“ Der Meister beugt sich an Bellatrix vorbei zu mir hinüber. Nagini hat sich um seinen Oberkörper und Arm geschlungen, so dass mich die beiden jetzt vieräugig und ohne Lidschlag fixieren.
„Jawohl, mein Lord. Ich hoffe, dass Euch das Ergebnis zusagt.“ Ich setzte ein arrogantes Lächeln auf, dass ich gleichzeitig im Gesicht meines Herren wieder finde.
„Auf dich ist immer Verlass, Severus. Ich bin erfreut!“
Höchstes Lob aus diesem Mund.
„Danke, Herr.“
„Ich werde dir eine weitere Unterrichtsstunde in schwarzer Magie gewähren. Gibt es ein spezielles Thema, über das du mehr erfahren möchtest?“
Oh, unser Herr und Meister ist wieder einmal zu gütig! Jetzt darf ich mir auch noch aussuchen, was ich lernen will …
„Ich möchte gerne wissen, ob es eine Möglichkeit gibt …“, ich stocke, denn ich weiß nicht recht, wie er die Frage aufnehmen wird. Seine Stimmungsschwankungen sind legendär.
„Ja? Nur zu, mein treuer Diener, nicht so bescheiden!“
Ich gebe mir einen Ruck. Man muss ja auch mal an sich selbst denken, oder?
„Herr, ich möchte gerne erfahren, wie man unverwundbar wird. Ich meine, ohne Drachenhaut, Lindwurmblut oder andere Hilfsmittel.“ Mir tun alle Gräten weh. Noch so ein Abenteuer und ich krieche am Morgen auf allen Vieren in die große Halle oder Goyle darf mich auf dem Seniorenbesen durch die Gänge schubsen und mir die Schnabeltasse anreichen.
Nagini züngelt bedrohlich. Zwischen den Augen unseres Meisters bildet sich eine argwöhnische Falte.
„Wozu willst du das wissen, Severus?“
Ich ziehe die Schultern hoch und fröstle. Manches Unbehagen muss man nicht spielen. Ich ahnte schon, dass Unverwundbarkeit heikel werden könnte.
„Die Begegnung mit dem Nachtmahr war … ein wenig anstrengend für mich, wie ihr wisst. Ich gehe auf die vierzig zu.“
Der Dunkle Lord lacht eines seiner seltenen, schallenden Gelächter. Das Portrait von Edelgard der Eingebildeten auf dem Gemälde hinter ihm rümpft missbilligend die Nase, sieht aber von einem Kommentar ab. Sie ist ebenfalls mit dem irrwichtenden Temperament unseres Gebieters vertraut, wie die Schweinsohren unter der Ringellöckchenfrisur zeigen.
„Severus, ich kenne niemanden der so praktisch denkt wie du – außer mir natürlich!“, lacht mein Herr. „Reicht das Blutsverrätergebräu also nicht aus, dich vor meiner Macht zu schützen?“
Ich schüttle den Kopf. „Wie ihr schon sagtet, Herr: Eure Magie ist einfach …“, ich suche nach dem rechten Wort, „… unvergleichlich!“
Mein Herr ist geschmeichelt, und sogar Nagini zĂĽngelt entzĂĽckt.
Der Dunkle Lord tätschelt ihr den Kopf und fährt fort: „Zurück zu meiner Bewerbung als Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste, Severus: Wie lange wird die gestaltwandelnde Wirkung des Doppelgesichtsfluches anhalten?“
„Maximal drei Tage. Dann müsst ihr wieder in den Spiegel blicken, damit ihr euch nicht zurückverwandelt.“
Nagini windet sich um seinen Arm und die dünnen Finger des Dunklen Lords gleiten sanft, beinahe zärtlich über die Schuppen der Schlange. „Nun, drei Tage reichen absolut aus. Gibt es sonst noch etwas, dass ich wissen sollte?“
„Nein.“
„Nun, dann will ich mir dein Werk einmal anschauen!“ Er erhebt sich und lässt Nagini vorsichtig zu Boden gleiten. Wenn ich nicht wüsste, dass meinem Herren die Gefühle anderer Geschöpfe gleichgültig sind, würde ich vermuten, er mag dieses ekelhafte, heimtückische Monster.
„Draco hat mir bei der Modifikation des Zauberspiegels assistiert. Er ist ein sehr gelehriger Schüler.“, berichte ich, während wir gemeinsam die Stufen hinab schreiten – ich natürlich drei Schritte hinter dem Dunklen Lord.
Unser Herr nickt abwesend, ganz konzentriert auf den Spiegel.
Das Raunen und Tuscheln im Saal verstummt. Mit einem beiläufigen Schwenk des Zauberstabes werden die Feuer in den Kohlebecken kleiner, nur der unmittelbare Bereich um den, der einen untrüglichen Sinn für große Auftritte hat, bleibt hell erleuchtet.
Der Dunkle Lord dreht den Todessern den RĂĽcken zu und baut sich vor dem Spiegel auf.
„Zeig her, Severus!“
Ich entferne mit den Drachenhauthandschuhen sanft ein Staubkorn vom Rahmen und überlege, ob die Position des Spiegels nicht doch etwas ungünstig ist, schließlich wird wider Erwarten beinahe jeder außer Bellatrix über die Schulter unseres Herrn in den Spiegel sehen können. Dann entscheide ich jedoch, dass eine Änderung jetzt und hier zu auffällig wäre. Ich poliere schnell noch mit den behandschuhten Fingerspitzen einen fettigen Fingerabdruck weg, um dann mit einer fließenden Bewegung das Samttuch von der Spiegelfläche zu ziehen.
Sic transit gloria mundi.


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Imelda Staunton ĂĽber Umbridge