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Fanfiction

Sein Herz - Sein Herz

von Bried of Lord Voldemort

“My Lord?”, erklang eine Stimme hinter Voldemort.
“Was willst du Bellatrix?”, fragte er ohne sich zu ihr zu drehen.
“Nichts mein Herr. Ich dachte nur … ich könnte euch etwas Gesellschaft leisten..”
Voldemort sah noch immer stumm zu den Sternen empor.
“Wie kommst du auf die Idee, dass ich darauf Wert lege? Ich brauche niemanden.”
Bellatrix schien diese Art von Antwort erwartet zu haben, dies spĂĽrte er.

“Du darfst dich entfernen, Bellatrix.” Die Kälte in seiner Stimme konnte man förmlich spüren. Wie ein eisiger Hauch im tiefsten Winter.
Doch Bellatrix rührte sich nicht. Nicht weil sie an den eisigen Ton in seiner Stimme gewöhnt war, sondern, weil sie genau wusste, dass er etwas auf dem Herzen hatte.

Obwohl sie wusste, dass es ein hoffnungsloses Unterfangen war, wagte sie es immer wieder…
“My Lord ist alles in Ordnung mit euch?”
Langsam drehte ihr Herr sich um.
“Was sollte dich das kümmern Bellatrix?”, seine kalten roten Augen durch bohrten die ihre.
“Nun… ich… ich sorge mich um d- euch.” ihr Blick war zu Boden gerichtet. In diesen Momenten wurde ihr es immer wieder klar, dass es hoffnungslos war.
“Bellatrix was willst du damit bezwecken?”,
“Wisst ihr das nicht?” Es war nur ein Flüstern, dass sich von ihren Lippen erhob.
Ihr blick wich kurz zu seinen Augen, da sah Voldemort etwas. Etwas, von dem er nie dache es in ihr zu finden. Enttäuschung und vielleicht ein wenig Trauer, doch bevor er sich Gedanken darüber machen konnte, drehte sie sich abrupt um und lief davon.
Einen Moment lang wollte er ihr schon nach laufen, doch alles wofĂĽr er stand verbot es ihm.
Im Nachhinein war er dankbar dafür. Wie hätte das denn ausgesehen. Sie war seine Dienerin. Nichts weiter.

Stunden später auf dem Weg in seine Gemächer kam er an Bellatrix Gemächern vorbei. Was er da hörte machte ihn wütend. Bellatrix weinte und schluchzte sich die Seele aus dem Leib.
Von Zorn gelängt stürmte er ins Zimmer, packte Bellatrix an den Schultern und Schlug sie gegen die Wand.
“Was zur Hölle soll das werden Lestrange?”, brüllte er sie an.
Bellatrix war wie gelähmt vor Schock. Kein Wort entsprang ihrer Kehle .Sie blickte ihn nur starr an.
“Los Sag es mir! Was sollen diese Szenen immer?” Bellatrix sagte nicht und wollte Schon wieder zu Boden schauen, als Voldemort sie erneut an fauchte.
“Los antworte mir!” Darauf hin warf er sie zu Boden, zog seinen Zauberstab und sprach: “Crucio!”
Gefühllos blickte Voldemort auf seine Dienerin hinab, die sich unter Qualen auf dem Teppich wälzte. Als er den Fluch von ihr nahm, kniete er sich neben ihren zitternden Körper. Mit einem Flüstern sprach er zu ihr. “Wenn du es mir nicht sagst, dann werde ich die ganze Nacht damit weitermachen. Bellatrix lies nur ein Wimmern hören.
“Warum glaubst du es sei nötig dich um mich zu sorgen? Warum bist du immer noch so willens für mich zu kämpfen, obwohl ich dir das ständig antue?”
Bellatrix richtete sich langsam auf; nun sitzend sagte sie: "Wenn ich es euch verrate werdet ihr mich sowieso foltern.” Voldemort lies ein freudlose lachen erklingen.
“Was hätte ich für einen Grund?”
Er sah Bellatrix in die Augen in ihren geöffneten Geist. Was er dort sah lies ich vor Schreck zurück weichen.
“Großer Gott, wage es nicht das zu sagen!”
“Ich liebe dich!”
Ohrenbetäubende Stille. Bellatrix wartete nur noch auf das Kommende, doch Voldemort war viel zu schockiert, um irgendetwas zu tun, ja irgendetwas zu denken.
Er starrte sie nur an.

Sie erhob sich. “Ich weis ihr werdet mir nicht glauben wollen aber meine Gefühle für euch haben mich stark gemacht. Nicht der Glaube an die Reinheit oder an einen Sieg.
Während sie dies sagte ging sie auf Voldemort zu, der immer noch wie gelähmt da stand.
“Wie kannst du dich nur zu so einer Schwäche hinreisen lassen Bellatrix du bist mein Todesser, nicht meine… ich habe kein Herz verstehst du… ich-”, er brach abrupt ab.
Bellatrix hatte ihre Hand ĂĽber seine Brust gelegt.
“Und was ist dann das hier?”, fragte sie. Voldemort blickte kurz hinunter. Es schien ihm , als könne er zum ersten Mal sein Herz fühlen.
Ihre Augen, noch voller Tränen, glitzerten wie Sterne es taten. Mit einem hoffnungsvollen Blick kam sie seinem Gesicht immer näher, bis sich ihre Lippen berührten.
Es war kein Kuss. Mehr ein bloĂźes darĂĽber streifen.
Vielleicht war sein Stern doch nicht unerreichbar.
Vielleicht machten Bellatrix’ Gefühle für ihn sie doch stark.
Ja vielleicht hatte er in dieser Nacht etwas wieder gefunden. Nur eine Frage blieb offen: war es sein Herz oder sein Stern?


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