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Charmanter Vollidiot - One.

von La_Mischa

Ich habe mich schon immer gefragt, was James Potter eigentlich dazu brachte mich jeden Tag zu nerven. Vielleicht gab es keine Antwort darauf, die ein intelligenter Kopf machen konnte oder gar einen Beweggrund, den jemand hatte, der noch alle Sinne zusammen hatte, doch James Potter … ja James Potter hatte nach meiner Einschätzung nicht mehr alle Sinne beisammen, nicht mehr alle Tassen im Schrank und dazu hatte er sicherlich auch ein paar Schrauben locker. Diese Erkenntnis kam mir nach dem heutigen Tag natürlich nicht zum ersten Mal, doch ich bestätigte sie sichtlich.

Es war einer dieser Tage, der eigentlich wunderbar begann, von denen man glaubte, dass sie nur Gutes bringen könnten, doch weit gefehlt. Nun, allerdings möchte ich von vorne anfangen, damit auch jeder versteht wie ich zu diesem, nun nicht sehr netten, Urteil komme.

Die Sonne strahlte in den Schlafsaal. Es war einer der ersten Frühlingstage, der Schnee war schon vor Wochen dem saftigen Grün der Wiesen gewichen und erstreckte sich jetzt weit aus farbenfroher über die Ländereien. Die Sonne kitzelte meine Nasenspitze, denn ich hatte den Vorhang um mein Bett nicht zum Anschlag zu gezogen, um ehrlich zu sein tat ich das nie. Ich liebte es einfach von der Wärme der Sonne geweckt zu werden und weiter zu schlafen, wenn es ein regengrauer Tag war, der mir schon beim Aufstehen schlechte Laune bereitete. Verschlafen blinzelte ich mit den Augen und öffnete sie, dass mir die Sonne auch prompt ins Gesicht schien, es blendete, doch selbst diese Tatsache trieb mir ein Lächeln auf die Lippen. Noch etwas verschlafen zog ich die Decke zurück und setzte die nackten Füße auf die alten Holzdielen. Das Gefühl war … nun etwas gewöhnungsbedürftig nach dem die Füße die ganze Nacht unter der warmen Daunendecke gelegen hatten, doch trotzdem überwand ich mich aufzustehen. Ein Gähnen konnte ich mir trotz des wundervollen Morgens nicht verkneifen. Ich reckte mich zur Decke und versuchte den restlichen Schlaf, der sich in meinen Gliedern versteckt hatte aus mir heraus zu bekommen, was jedoch einfacher gedacht, als getan war, denn Schlaf ist etwas, dass sich wie eine Zecke festsaugt, wenn erstmal das Gefühl der restlichen Müdigkeit dort ist.
„Schon wach?“, grummelte Juliet, eine meiner Freundinnen mit denen ich mir den Schlafsaal teilte.
„Ja, die Sonne hat mich geweckt“, lächelte ich freudig und ging ein paar Schritte auf das Fenster zu.
„Du wieder“, murmelte sie und ich hörte das Bett quietschen, sie hatte sich noch einmal umgedreht um weiter zu schlafen. Mein Blick hingegen richtete sich nach draußen. Ich betrachtete den glänzenden Tau auf den Wiesen und entschloss mich am heutigen Morgen einen Spaziergang zu machen, ja … einen Spaziergang vor dem Unterricht. Es ist vielleicht nicht gerade das, was man von einer Sechzehnjährigen erwartet, jedoch hatte ich schon immer eine Leidenschaft, eine besondere Bindung zur Natur und vor allem zur Unberührten, die man in Hogwarts nur Stillen konnte, wenn man früh wach war.
Leise ging ich zu der Kiste die am Fußende meines Bettes stand, ich öffnete sie, jedoch ließ sich dies nicht ohne ein widerliches Geräusch erledigen, welches weder Juliet noch Kayla weckte. Erleichtert nahm ich meine Kleidung heraus und schloss sie fast geräuschlos wieder, um mich dann, wiederum auf Zehenspitzen, in Richtung des Badezimmers zu begeben. Ich hasste es auf Zehenspitzen zu gehen und ich hasste es leise zu sein, gerade wo meine Laune mich doch eher dazu animierte durch den Schlafsaal zu springen und laut zu singen, so sehr erfreute mich die Sonne nach der langen grauen Winterperiode.
Geräuschlos öffnete und schloss ich die Badezimmertür wieder hinter mir und ließ die Kleidungsstücke achtlos auf den Boden fallen. Der Blick in den Spiegel erschien mir nun um einiges spannender und wichtiger, denn wenn ich so aussah, wie ich mich fühlte, dann würde ich erstmals am Morgen wunderbar aussehen.
Doch der Blick war nicht ganz so befriedigend, wie erwartet, wenn auch nicht so schlimm, wie die letzten Wochen. Ich blickte in noch müde grüne Augen, welche in einem müden Gesicht saßen, dass trotzdem lächelte. Das dunkelrote Haar stand etwas ungeordnet ab, sodass ich instinktiv als erstes zur Haarbürste griff, die ich jedoch gleich wieder hinlegte. Duschen würde eine soviel, wenn vielleicht auch lautere Alternative hergeben, die mich sehr viel mehr ansprach als bloßes Haare kämmen.
Ohne weitere Umschweife sprang ich unter die Dusche und duschte mich ausgiebig mit meinem neuen Duschgel in dessen Geruch ich mich verliebt hatte. Es war eine Mischung aus Orange und Honigblüte, der so fruchtig und so süß roch, dass ich am liebsten die Flasche des Duschgels aufgemacht und den Inhalt gegessen hätte, doch ein kluger Kopf gibt sich nicht solchen Gefühlen oder Begierden hin. Nicht im Geringsten.
Die weitere Prozedur im Badezimmer ging schnell, ich zog mich an und tapste leise wieder in den Schlafsaal in dem ich meine Haare mit einem Zauber trocknete. Ich blickte auf die Uhr, die mir tatsächlich verriet, dass ich noch eine Stunde hatte bis der Großteil der Schüler auf den Beinen sein würde. Dieses veranlasste mich meine Jacke zu schnappen und den mir vorgenommenen Spaziergang zu machen. Wie gesagt, der Tag begann einfach wundervoll.
Das Schloss war ruhig, nichts erinnerte an den Rummel, der den ganzen Tag herrschte. Die Bewohner der Bilder waren zum Teil schon auf und einige schienen wie der Rest der Schüler noch zu schlafen. Ich bemerkte ein paar Gespenster, die freundlich grüßten, ehe ich in die Eingangshalle schlenderte. Am liebsten hätte ich einmal laut gerufen, nur um zu sehen, wie das Echo war, doch ich verwarf diesen kindlichen Gedanken schnell wieder und trat lieber hinaus in einen schönen Frühlingstag.
Als ich tief einatmete bemerkte ich, dass es sich gelohnt hatte. Die Luft roch nach nassen Gras und vor allem nach frischer Luft, es musste geregnet haben in der Nacht und insgeheim fand ich den Geruch von Regen sehr einnehmend und vor allem gab er mir stets das Gefühl von Romantik, denn wie sehr wünschte ich es mir einmal im Regen zu tanzen.
Schwerfällig bei dem Gedanken, dass es wahrscheinlich nie dazu kommen würde, seufzte ich. Ließ mich davon natürlich nicht unterkriegen und ging den Weg hinunter zu den Wiesen. Ich sah mich nach allen Seiten um und zog dann meine Schuhe und Socken aus, ich war vielleicht doch etwas kindlich, aber niemand würde es sehen, denn schließlich schliefen alle noch. Behutsam stellte ich beide Kleidungsstücke an den Weg und lief über das taufrische Gras. Ein Gefühl, welches auch noch das letzte Bisschen von der Müdigkeit, die nach der Dusche noch nicht abgewaschen war, aus meinem Körper trieb. Ich lief etwas weiter, hin und her und ließ mich sogar ins Gras fallen, dass ich einen nassen Hintern bekam, doch meine Freude darüber einen einsamen Augenblick in Hogwarts zu verbringen war Anlass sich auch mal wie ein Kind zu verhalten.
„Lily, was machst du da?“, hörte ich eine Stimme hinter mir und meine Lust sich weiter im Gras zu drehen war auf einmal verflogen. Wer zur Hölle war das?
Ich setzte mich wieder auf und blickte in das Gesicht von Severus, der mich etwas verwirrt musterte.
„Oh…“, ich richtete mich auf und rieb mir schnell das nasse Gras von der Kleidung.
„Nichts“, fügte ich schnell ein und biss mir verlegen auf die Unterlippe. Wie lange hatte ich mich nur im nassen Gras vergnügt? Waren bereits andere Schüler an mir vorbei gegangen und hatten sich heimlich über mich lustig gemacht und ich hatte es nur nicht bemerkt, weil ich so versessen darauf gewesen war einen ruhigen, nassen Augenblick zu verbringen?
„Na ja, nach Nichts sieht es nicht aus“, bemerkte er wohl mit einer Richtigkeit, die mir die Schamesröte ins Gesicht trieb.
„Aber es ist so gut wie Nichts“, erklärte ich verlegen und ging langsam wieder zum Weg, um mir meine Socken und Schuhe anzuziehen.
„Okay“, er schien verwirrt und hatte bemerkt, dass es sich nicht lohnte weitere Fragen über mein merkwürdiges Verhalten zu stellen, schließlich würde er es eh nicht verstehen, zumindest ging ich davon aus. Niemand würde es verstehen, gestand ich mir ein.
„Was machst du so früh hier draußen?“, stellte ich nun eine Gegenfrage, sodass er nicht mal nur darüber nachdenken konnte doch noch eine Frage über das eben Gesehene zu stellen.
„Ich?“, nun schien auch er etwas in Nervosität zu verfallen.
„Nein, der junge Mann, der hinter dir steht“, reflexartig drehte Severus sich um und ich musste lächeln, als er sein Gesicht wieder zu mir kehrte hatte auch er ein leichtes Lächeln auf den Lippen.
„Ach … ich … ich wollte zur Eulerei, nachher ist es wieder so voll und ich muss einen Brief abschicken“, erklärte er und zog einen etwas dreckigen, mal weiß gewesenen, Umschlag aus seiner Tasche. Ich nickte nur und erklärte ihm kurzer Hand, dass ich jetzt wieder reingehen würde. Er nickte schwach und sein Lächeln verschwand wieder. Es schien ihn etwas zu betrüben, dass ich ihm nicht angeboten hatte ihn zu begleiten, doch so gern ich Severus auch leiden mochte, umso mehr gruselte es mich zu wissen, dass er seine Annäherungsversuche, wenn auch dezent, immer noch startete. Ebenfalls gab es noch eine andere Sache, die mir die Sympathie immer mehr trübte. Severus und James hassten sich oder viel mehr James machte sich einen Spaß daraus ihn zu ärgern und Severus ging darin auf das Opfer zu sein. Ich sah es nicht gerne, es war einer der Gründe, weshalb ich James Potter so verabscheute, aber dass Severus sich immer mehr auf als dies einließ nervte mich tierisch, fast so sehr, wie James mich nervte.
Also begleitete ich ihn nicht, sondern blickte ihm nur kurz hinterher, als ich wieder zum Schloss ging.
Es war wirklich schon einige Zeit vergangen seit dem ich das Schloss verlassen hatte, denn das Gesurre in den Gängen hatte schon fast seine normale Lautstärke erreicht. Meine Armbanduhr verriet mir, dass das Frühstück seit einer halben Stunde lief, was für mich bedeutete, dass ich mit einem nassen Hintern in die Große Halle musste, was gleichzeitig bedeutete, wenn es Flecken gab, so würde mich alle Schüler auslachen. Ich hoffe natürlich das Beste, gerade als ich mit einem Storm von Huffelpuffschülern in die Halle gehen wollte hörte ich die Stimme von Kayla, die aufgeregt meinen Namen rief.
„Lily! Lily! Warte doch auf uns“, lächelnd blieb ich an der Tür stehen und wartete auf Juliet und sie, die außer Atem auf mich zu kamen.
„Was ist denn?“, fragte ich neugierig, da Juliet und auch Kayla ganz danach aussahen, als hätten sie Neuigkeiten für mich, doch bevor sie etwas sagten, sah Juliet verwirrt an mir herunter.
„Woher kommt das ganze nasse Gras?“, sie zog ihre Brauen hoch und ich lächelte etwas schwach.
„Ähm … von draußen?“, bot ich an und sie schüttelte nur verwirrt den Kopf.
„Egal“, murmelte sie und harkte sich links bei mir ein, sodass sich Kayla den rechten Arm schnappen konnte. Ich fühlte mich etwas eingekerkert, aber anscheinend schienen sie ja Top News für mich zu haben, obwohl es fraglich war, ob diese wirklich so Top waren.
„Also“, begann Juliet und zog mich den Gang entlang, um sich fast ganz nach vorne an den Gryffindortisch zu setzen.
„Also was?“, fragte ich skeptisch, als die beiden Mädchen grinsend ihr Gesicht verzogen.
„Uns hat eben wer im Gemeinschaftsraum abgefangen“, lächelte Kayla entgegen meinem skeptischen Ausdruck.
„Und wer?“; ich seufzte genervt, ich hatte keine Lust auf diese Ratespiele, denn schließlich gab es so einige aus Gryffindor, die das hätten tun können.
„Rate doch mal“; genau das was ich nicht wollte, genervt setzte ich mich hin und stöhnte lustlos, dass ich keine Ahnung hätte und ehrlich gesagt gefiel mir das breite Grinsen der beiden ganz und gar nicht.
„Jetzt rate doch mal“, stichelte Juliet, welche mich gern leiden sah.
„Ich will aber nicht raten“, murrte ich und nahm mir ein Toast, dass ich mit Butter bestrich.
„Du bist wirklich ein Spielverderber, wir sollten es dir nicht sagen“, entschloss sich Kayla, zumindest halbherzig, sie würde es ja doch nicht für sich behalten können.
„Dann macht das“, entgegnete ich und verabschiedete mich schon am Frühstückstisch von dem schönen Tag.

Ja, noch hatte Potter nichts mit dem ganzen zu tun, das muss man ihm lassen.

„Du bist echt ganz schön grantig für jemanden mit einem nassen Hintern“, schleuderte Juliet es mir entgegen und selbst das, was ich eben noch befürchtet hatte, kümmerte mich jetzt ziemlich wenig.
„Na und? Kann ich gut mit leben“; ich zuckte die Schultern und griff nach der Marmelade, wobei ich mit dem Ärmel natürlich in die Milch umriss und sie sich über meinen Arm ergoss.
„Verdammt“, fluchte ich und hörte nur das gehässige Lachen meiner Freunde. Sicherlich passte der Spruch hier gut, wer solche Freunde hat, der braucht keine Feinde mehr.
Ich seufzte und nahm mir trotzdem die Marmelade und begann mein Toast damit zu bestreichen, Juliet beendete das Kichern und kümmerte sich via Magie um die Beseitigung der Sauerei und auch um meinen nassen Ärmel, alles andere hingegen ließ sie nass.
„Danke“, grummelte ich halbherzig.
„Es sieht einfach zu lustig aus“; grinste sie und tippte mir liebevoll gegen den Bauch, was ich nur mit einem nicht ganz so freudigem Lächeln entgegen nahm.
„Also willst du es wirklich nicht wissen“, fragte Kayla nach einer Weile, die wie befürchtet ihre News nicht zurückhalten konnte.
„Nicht, wenn ich raten muss“, gab ich zurück und biss herzhaft von dem Toast ab, dass ich eben so sorgfältig bestrichen hatte.
„Das ist aber langweilig und außerdem ist es eigentlich einfach zu erraten, bitte Lily“, Kayla stupste mich an, doch auch dieses liebevolle Stupsen brachte mich nicht dazu auch nur ein Sekundchen nach zu denken, ganz im Gegenteil, ich stellte auf stur.
Sie schnaufte beleidigt auf und verschränkte die Arme, ließ diese Position doch schnell wieder sinken, denn mit verschränkten Armen aß es sich schlecht.
„Aber Lily“, versuchte es nun auch Juliet wieder, doch ich blockte ab. Ich hatte keine Lust darauf.
Mit einem Mal wendeten sich beide ab und begannen damit schweigsam zu essen, was mir etwas spanisch,… nun gut, keine dieser Redewendungen, was mir etwas komisch vorkam, wenn nicht sogar mysteriös und schnell verstand ich… ein Ablenkungsmanöver. Mit einem Mal legten sich mir von hinten zwei Hände auf die Augen. Große, starke, warme Hände, sie rochen nach einem teurer Duschgel, Parfum, was auch immer. Herb und angenehm, sowie die Hände irgendeines Jungen.
Eines Jungen?!
Was zum Teufel war hier denn jetzt los?
„Nimm die Patschehändchen weg“, sagte ich kühl, doch sie blieben auf meinen Augen liegen, sodass ich weiterhin blind am Tisch saß, nur gut, dass meine Ohren noch funktionierten, denn ich hörte eindeutig das unterdrückte Kichern von Juliet und Kayla. Was war denn los?! Es reizte mich… warum musste ein so schöner Anfang immer böse Nachzügler haben? Grimmig legte ich meine Hände auf die Hände, die immer noch seelenruhig auf meinen Augen verweilten.
„Nimm die Pfoten jetzt endlich weg“, grummelte ich genervt.
Und wieder dieses Kichern, es wurde mir langsam zu bunt, ich zog die Hände mit Druck weg und stand auf, drehte mich um und sah in das Gesicht, dass mir nun endgültig den Rest gab.

James Potter!

„Was willst du denn?“, fragte ich bissig, doch er lächelte nur verlegen.
„Ähm… dich was fragen?“
„Und was bitte?“, meine Fragen, Antworten, was auch immer ich eben aussprach wurde immer patziger. Er war es also gewesen, um den Kayla und Juliet so ein Geheimnis gemacht hatten, da hätte ich auch
„Na ja, ob du Lust hättest heute mit mir nach Hogsmeade zu gehen?“, er wirkte tatsächlich mal nicht machohaft, sondern fast etwas schüchtern, doch ich prustete nur los.
„Mit dir?“
Juliet und Kayla verzogen sichtlich das Gesicht, sie hatten wohl eine andere Reaktion erwartet, denn schließlich hofften sie immer noch, dass ich mich doch in den größten Spinner aus Gryffindor verliebt hatte. Ich sah an James vorbei, der kurzzeitig schwieg, um sich zu sammeln. Sirius Black, der beste Freund von James konnte sich ein Grinsen nicht von Lippen schmieren und auch Remus und Peter grinsten über das ungewohnte Verhalten ihres Freundes.
„Geb’ mir doch eine Chance“, sagte er so leise, dass es mich sogar berührte.
Ich seufzte schwer, vielleicht meinte er es ja ausnahmsweise mal ernst, denn schließlich hatte er sich sonst nie so in der „Öffentlichkeit“ verhalten. Abschätzend betrachtete ich sein trauriges Gesicht.
„Aber nur, wenn ich die Regeln festlege!“
„Okay… treffen wir uns um drei in der Eingangshalle?“
„Meinetwegen, aber lass mich jetzt frühstücken, sonst überleg ich’s mir anders“, und verfluchte mich dabei schon selbst, dass ich zugestimmt hatte. James ging wieder und da war es wieder, sein selbstgefälliges Lächeln.

Meine Freundinnen freuten sich, als wie wieder hoch in den Schlafsaal gingen.
„Das wird sicherlich toll!“, strahlte Kayla, als ob sie selbst ein Date hatte.
„Mal sehen“; gab ich weniger begeistert hinzu. Vielleicht bereute ich das ganze ja auch jetzt schon, aber vielleicht würde ich es auch gar nicht bereuen. Ich musste zugeben, er sah nicht schlecht aus, er konnte witzig sein und manchmal charmant, er war seit der dritten Klasse offensichtlich hinter mir her und hatte bis jetzt nicht aufgegeben und soweit ich es mitbekommen hatte, so hatte er sich auch an keine andere ran gemacht. Er war … ja, eifrig dabei mich von ihm zu überzeugen, aber auf der anderen Seite … ja auf der anderen Seite zerstörte er die schönen Augenblicke immer sofort mit irgendetwas, was total idiotisch war. Er war … James Potter war ein charmanter Vollidiot.
Mehr als ich es wollte kümmerten sich Juliet und Kayla um mein Aussehen, was mich etwas nervte, denn schließlich legte ich zwar Wert auf mein Aussehen, aber weniger doch auf Oberflächlichkeit, die sie gerade mehr förderten.
Ich schrie auf, als Kayla meine Augenbrauen zupfte und biss Juliet in den Arm, als sie mir mit dem Eyeliner ins Auge piekte.
„Verdammt, was macht ihr da so einen Aufstand von?!“
Doch die beiden schwiegen nur und lächelten wissend.
„Ihr seid schrecklich“, murrte ich und ließ Juliet meine Nägel lackieren, genervt wartete ich ab und um zehn vor drei war ich fertig. Eins musste ich zugeben, ich sah wunderbar aus, nur vielleicht interpretierte er zuviel hinein.

Ich versuchte diesen Gedanken zu verdrängen und schritt in den einzigen hohen Schuhe, die ich besaß die Treppen in die Eingangshalle herunter. James stand bereits da und schaute nicht schlecht, als er mich sah.
„Du siehst … du siehst wundervoll aus“, wieder so niedlich.
Und ihm fehlten die Worte, er stotterte. Meinte er es ernst? Mir zumindest trieb es mir ein Lächeln ins Gesicht.
„Danke“
Verlegen hielt er mir die Tür auf und ich huschte in den Frühlingstag. Es war noch wärmer als am Morgen, sodass ich meinen leichten Mantel aufknöpfte ein grünes Kleid zum Vorschein kam.
„Wow“, er lächelte und holte schnell wieder auf, sodass er wieder neben mir gehen konnte.
„Danke, aber mehr Komplimente kann ich nicht ertragen, dass bin ich von dir nicht in dieser Weise gewohnt“, ich strich mir verlegen eine rote Strähne aus dem Gesicht.
So schlenderten wir also ohne weitere Komplimente den Weg nach Hogsmeade hinunter und wurden natürlich auch ziemlich begafft.
„Wieso hast du dich dafür entschieden mit mir auszugehen?“, James Stimme klang ungewohnt ernst.
„Weil …“, ich überlegte kurz.
„Weil?“
„Nun ja, du sahst du erbärmlich aus“, sie zuckte die Schultern und er lachte herzlich, dass es mir ebenfalls ein Lächeln auf die Lippen trieb.
„Erbärmlich?“, er grinste.
„Ja, so entgegen diesem … James Potter … na ja, so entgegen allem was man sonst von dir kennt“, erklärte ich und zuckte wieder mit den Schultern.
„Den man kennt?“, er zog etwas verwirrt die Brauen hoch.
„Ja… du bist ein wirkliches Arschloch,… du kannst es sein“, hängte ich schnell hintern dran, denn ausnahmsweise benahm er sich gerade wunderbar, dass ich mich fragte, wieso ich so einen Groll gegen ihn hatte.
„Ein Arschloch? Aber ich geb’ mir doch wirklich Mühe“, ich nahm ihn nicht ernst, denn er grinste dabei.
„Wirklich“, versuchte er mich zu überzeugen und ich seufzte nur.
„Du kannst es schnell versauen, immer wenn ich denke, dass es klappt, dass wir uns normal unterhalten können, dann machst du irgendeinen Unsinn, der mir zeigt, dass du ein Vollidiot bist, wieso tust du das immer?“
„Ich weiß nicht“; er zuckte die Schultern.
„Ich leg’s nicht drauf an.“
„Du hast einfach ein beschissen großes Ego“, stellte ich sachlich fest und ging weiter, es schien ihn doch getroffen zu haben, dass ich es dermaßen hart ausgesprochen hatte.
„Tut mir Leid“, zog ich hinterher, denn sein Gesicht zeigte deutlich auf, dass es ihn getroffen hatte.
„Nein, du hast ja vielleicht sogar Recht,… aber mit nett sein,… weißt du,… das ist… damit macht man sich keinen Ruf… ich bin Quidditchkapitän und viele Mädels laufen mir hinterher, ich genieße das irgendwo, aber ich weiß auch ganz genau, dass ich die nicht will. Aber einfach nett sein… und das geht nicht“, ich legte den Kopf schief und blieb stehen. Hatte James Potter sich gerade gegenüber mir geöffnet, auch wenn seine Ausführungen nicht gerade plausibel waren, so … ja, so war ich doch beeindruckt von ihm.
„Was ist?“, er blieb auch stehen und drehte sich zu mir um.
„Nun ja,… du hast dich mir gerade geöffnet, deine … deine Erklärung ist schwammig, aber es hat was mit deinem Selbstbewusstsein zu tun, nur das zu sagen … würde dem entgegen wirken, du kannst nicken, wenn es stimmt“, ich lächelte und harkte mich bei ihm unter, er nickte verwirrt und lächelte, als er meinem Arm bei seinem spürte.
„Können wir über was anderes reden?“; fragte er nach einer Weile, um genau zu sein, als wir gerade nach Hogsmeade kamen.
„Über was willst du denn reden?“
„Zum Beispiel, wo du jetzt hin willst?“, er grinste keck und seine Augen funkelten hinter seiner Brille.
„Oh“, ich musste unwillkürlich grinsen und sah mich um. Überall liefen Schüler umher, auch einige die ich kannte und mich musterten, schließlich war es merkwürdig mich mit dem Kerl zu sehen, den ich doch so sehr verfluchte.
„Erstmal zum Honigtopf, ich will unbedingt noch ein paar Süßigkeiten kaufen und ich bitte dich jetzt keinen Spruch zu bringen in dem du mir sagst, dass ich schon süß genug bin“, er schloss wieder den Mund und ich zog ihn mit mir mit zum Honigtopf, welcher wie immer ziemlich überfüllt war.
Der süße Duft der Leckerein tanzte um meine Nase herum und ich bemerkte, trotz all der Zweifel die ich gehabt hatte, dass der Tag mit James besser anfing, als ich es gedacht hatte.
Ich suchte mir ein paar Sachen aus und James bezahlte sie wie ein Gentleman, nur sollte er keines Falls darauf komme, dass ich zu erkaufen war, denn so eine war ich ganz und gar nicht. Unter keinen Umständen, ich hasste es eigentlich, wenn Jungs mir alles ausgaben, einer meiner Freunde hatte dies getan, ein Grund weshalb ich mich von ihm trennte, es nervte mich und daher beschloss ich James gleich zu sagen, was ich davon hielt.
„Danke, aber das soll nicht zur Gewohnheit werden“, stellte ich nüchtern fest und steckte die Tüte in meine Manteltasche.
„Aber ich hab dich eingeladen“, entgegnete er, als wir uns wieder aus dem Geschäft zogen.
„Ja, aber trotzdem. Das ist als würdest du mich kaufen und mich kann man einfach nicht kaufen, verstanden?“, ich hob die Brauen und wartete auf eine Reaktion und er nickte nur.
„Gut“, schloss ich die Akte und schlenderte neben ihm her.
„Was machen wir jetzt?“, er sah mich wieder erwartungsvoll an und sein Blick durchdrang mich regelrecht, dass es mir wohlig warm im Bauch wurde. Was waren das nur für schreckliche Gefühle, die sich dort gerade entwickelten? Seine braunen Augen blickten mich an, als könnten sie es kaum abwarten, dass ich meine Lippen wieder öffnete, sein schwarzes Haar glänzte in der Sonne und ich … ich wendete mein Gesicht ab und sah mich um, wohin wir als nächstes gehen könnten.
„Die drei Besen“, entgegnete ich und ging mit ihm eilig auf die Tür des Gasthauses zu, ich wollte ihn nicht direkt ansehen, ich mochte diese Gefühle nicht, die sich breit machten, denn immerhin war er immer noch James Potter, der Junge, der sich aufspielte, dessen Ego nicht in diese Welt passte und … und den ich so sehr verfluchte!
Nervös öffnete ich die Tür und trat in den reichlich gefüllten Laden. Die Lautstärke erinnerte an das Bienenstock Gesumme in Hogwarts, wenn es auch hier enger und bequemer war, als in den Fluren des Schlosses.
„Was willst du trinken, ein letztes Mal heute darf ich dich wohl einladen oder?“, er sah mich wieder so bezaubernd an und ich nickte nur schwach.
„Ähm Lily? Was willst du trinken?“, ich sah ihn irritiert an, bis zu mir durchdrang, was er eigentlich gesagt hatte.
„Butterbier“, antwortete ich knapp und ließ mich beschämt auf eine Eckbank fallen… wie benahm ich mich nur, wie ein verliebter Teenager! Hatte ich mich nicht heute noch einen intelligenten, wenn auch kindischen Kopf genannt? Das passte nicht zu mir, wieso waren meine Gedanken so fest an seinen Augen? Es gab wohl keinen Grund dafür, außer dass meine Hormone, diese dummen Hormone, verrückt spielten. Insgeheim verfluchte ich mich vielmehr als ihn, schließlich war ich es, die sich ausmalte ihn zu küssen oder in seinen Armen zu liegen und gleichzeitig stellte ich mir vor, wie ich ihn ohrfeigte, weil er wieder ein Idiot gewesen war, doch der einzige Idiot in diesem Gasthaus war im Moment nur ICH.

Verträumt sah ich durch die Gegend, versuchte meine Gedanken zu vertreiben, versuchte mit aller Kraft wieder ernst und nüchtern zu werden. Nüchtern aus diesem Wahn, der sich in mir ausbreitete.
„Lily?“, ich starrte immer noch durch die Gegend, bis James Stimme endlich an mein Ohr drang.
„Lily?“, ich sah zu ihm und schüttelte kurz den Kopf, um die restlichen Gedanken zu vertreiben.
„Dein Butterbier“, er sah mich abschätzend an, ich hingegen bedankte mich knapp für das Butterbier und nahm einen kräftigen Schluck und hoffte mich wieder zu fangen.
„Da hat aber jemand Durst“, bemerkte er und stellte sein Glas wieder hin, wohin gegen ich nur dümmlich lächelte und mich dafür imaginär ohrfeigte.
„Etwas“, lächelte ich und wischte mir mit einer Serviette den Mund ab.
„Du wirkst etwas … verstört“, er schien sich nicht sicher zu sein, ob dieses Wort das richtige Wort war, um meinen Zustand zu beschreiben und ich muss zugeben ich bin mir jetzt nicht mal darüber im Klaren, wie man diesen Zustand beschreiben sollte.
„Es ist alles okay“; sagte ich schnell und vielleicht auch wieder etwas zu schnell, sodass es ihm ein charmantes Lächeln ins Gesicht trieb und ich verlegen zur Tischplatte nieder sah.
„Mach ich dich nervös, Lily?“, jetzt übertrieb er wieder und ich sah ihn empört an.
„Das kannst du gar nicht, Potter“, ich hob die Nase ein Stück und griff leicht beleidigt nach dem Glas mit Butterbier.
„Kann ich nicht?“, er schien das ganze wohl ziemlich lustig zu finden und das ganz im Gegenteil zu mir, dass ich ihn böse anfunkelte.
„Lily…das ist doch nicht schlimm“, er hob abwehrend die Arme.
„Was ist nicht schlimm?!“, fauchte ich zickig.
„Es war nur ein Scherz, okay?“, ich nickte zustimmend und hoffte für ihn, dass es sich dabei wirklich nur um einen Scherz handelte, denn wenn er das ernst gemeint hatte, dann hatte er so eben heftig am Ohrfeigenbaum gerüttelt.
Als ob James Potter mich nervös machte … vielleicht ein bisschen, nein … kein bisschen klang und klingt um einiges besser.
Wir saßen noch eine Weile zusammen in dem Gasthaus, sodass ich auch noch die Möglichkeit bekam ihm auch ein Butterbier auszugeben, auch wenn es kräftig an seinem Ego kratzte, wie er kleinlaut zugab, als einige Jungs aus dem Quidditchteam uns musterten.
Doch ich lächelte nur und trank von dem Butterbier, stupste ihm mit dem Finger gegen die Nase und sagte, er sollte sein Ego das nächste Mal zuhause lassen. Wir lachten, wir hatten Spaß und langsam verließen mich die Zweifel, dass der Abend eine Katastrophe werden könnte. Ja, tatsächlich Lily Evans konnte Spaß mit James Potter haben und auch wenn es für mich vorher unverstellbar gewesen war, so musste ich doch zugeben, dass James ein wahrer Charmeur war und ich mich immer wieder in seinen Augen verlor, ich kämpfte dagegen an, doch die Tatsache, dass ich immer näher an ihm dran saß war nicht zu unterschlagen und auch James schien dieses nicht entgangen zu sein, denn sein Arm lag bereits hinter mir und ich? Ich wehrte mich nicht mal gegen diesen Annäherungsversuch. Ich hatte doch nur Butterbier getrunken, warum zum Teufel war ich so ausgelassen? Das passte einfach nicht zu mir!
Nach zwei Stunden verließen wir das Gasthaus, meine Wangen hatten sich rot gefärbt, einerseits von der Wärme im Gasthaus und andererseits, weil ich etwas verlegen war, als er nach meiner Hand griff und mit mir weiter ging.
„Wo willst du hin?“, fragte er sanft und sah mir dabei in die Augen, sodass ich gezwungen war auch wieder in seine zu sehen, es schnitt mit die Luft ab, diese Augen, dieses Lächeln, all das. Das war nicht der James Potter den ich kannte. Ich wollte schreien, ihn fragen, was er mit dem richtigen James angestellt hatte und ihn bitten ihn nieder wieder raus zu lassen, doch bevor ich etwas Derartiges sagen konnte legte er mir einen Finger auf die Lippen.
„Ich zeig dir was“, sagte er und zog mich sanft mit sich mit, etwas abseits der Häuser, etwas weiter weg, doch ich folgte ihm, denn ich war gespannt, was er mir zeigen wollte.
Im Endeffekt standen wir nur vor einer alten Hütte, ich legte den Kopf schief und sah ihn skeptisch an.
„James?“
„Lily?“, er schmunzelte geheimnisvoll und zog mich weiter auf das Haus zu, geheuer war mir dabei nicht, denn das Haus sah nicht sonderlich standfest aus, wenn ich ehrlich sein sollte.
Doch James schwieg nur und sagte nichts weiter, ehe wir im inneren des alten Hauses standen.
Trotz der Tatsache, dass es verfallen war schien hier ein ganz besonderer Zauber zu herrschen.
Ich ließ seine Hand los und sah mich gespannt um, es war alt, es war sehr alt und zerbrechlich und trotzdem hatte es seinen Charme, es war nicht perfekt und zu gleich so gemütlich.
Der Staub und die Spinnenweben störten mich nicht und so sehr dieses Haus mir ein Gefühl gab, dass sich wohlig in mir ausbreitete, so sehr verglich ich das Haus mit James Potter, der regungslos noch immer dort stand, wo ich seine Hand los gelassen hatte.
Schlagartig drehte ich mich zu ihm um und schaute ihn an.
Ja, es war so, wie ich es dachte. James war wie dieses Haus, er war geheimnisvoll, er war zauberhaft auf eine Weise, die ich nie wirklich entdeckte, er war von außen anders als von innen. Man musste hinter die Spinnenweben aus seinem Gehabe sehen … man musste den James erkennen, der er sein konnte, wenn man sich mit ihm beschäftigte… ich konnte nicht anders, ich ging auf ihn zu und küsste ihn … ich küsste ihn so innig, es tat gut, er schloss die Arme um mich und ich hätte mich nicht mehr lösen wollen, doch ich tat es und sah ihn liebevoll an und dann sagte er die Worte, die mich zu meinem Urteil bringen, die mich wünschen lassen, er wäre ein stummer Mensch gewesen, er sagte:
„Also doch, Lily. Ich hab es immer gewusst du stehst auf mich, hab ich dich doch rumgekriegt, wenn ich das den anderen erzähle,…“, und dann lachte er siegessicher.

Atemlos sah ich ihn an, meine Gedanken an einen netten James gingen in Rauch auf und ich funkelte ihn böse an.
„Du bist ein Vollidiot, Potter!“, und damit bekam er eine saftige Ohrfeige und ich eilte aus dem Haus zum Schloss. Er folgte mir nicht,… nein, er blieb zurück.

Aber ich bin mir bei einer Sache sicher, James Potter hat nicht alle Sinne beisammen, wie kann man sich nur so idiotisch benehmen oder war es eher ich, die der Idiot war, der auf den größten Spinner hereingefallen war, der sich hier auf der Schule herum trieb?

Mein Herz pochte und ich spürte noch immer seinen Kuss auf meinen Lippen … nein. Er war der Spinner. Ein charmanter Vollidiot, der super küssen konnte.


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Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Unerschöpflich detailversessen und zum Schreien komisch ist Joanne Rowlings Fantasie.
Mannheimer Morgen