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Fanfiction

Tonks - Her life - Missing

von Justine

Ich gähnte herzhaft, nickte Arthur Weasley, der die Arme voll mit irgendwelchen Muggelkrimskrams hatte, viel fast über einen Spazierstock der auf dem Boden herum lag und erreichte unsere Abteilung. Ich hatte zwei Tage Urlaub gehabt und meine Eltern und Freundinnen in Frankreich besucht. Ich fühlte mich richtig erholt.
„Morgen“, sagte ich, meinen Mantel aus. Ich merkte sofort, dass etwas nicht stimmte. Es war sehr ruhig, obwohl fast die Hälfte von uns da war. Es lag eine eigenartig bedrückte Stimmung im Raum.
„Was ist los“, fragte ich beunruhigt. Meine Eingeweide zogen sich zusammen.
Mona Thendleys Kopf taucht hinter ihrer Trennwand auf.
„Spencer Barks ist verschwunden“, sagt sie niedergeschlagen, „Wir haben es gerade erfahren.“
Nein, dachte ich.
Ich ließ mich geschockt hinter meinen Schreibtisch sinken. Verschwunden. Ein Wort, das im Moment durch alle Münder ging. Ständig verschwanden Leute aus dem Ministerium. Und Spencer Barks, war soweit ich wusste, hinter einem eingeschleusten Spion im Ministerium her. Dass er verschwunden war, hieß dass er den Spitzel enttarnt hatte.
„Wer wurde losgeschickt“, ich beugte mich zu Kenan Flaglor rüber Der sah mich erstaunt an.
„Losgeschickt?“
„Na“, sagte ich ungeduldig, „Wer sucht ihn.“
„Niemand“, sagte Flaglor und sah mich an, als hätte ich zwei Nasen.
„Wie niemand“, sagte ich irritiert, „Jemand muss Barks doch suchen.“
„Wenn man ihn suchen würde, würde man ich nicht finden, genauso wenig wie man die anderen gefunden hat“, sagt Flagolor, in einem Ton, als wäre ich strohdumm.
„Was ist wenn er lebt“, fragte ich, „Was ist dann? Er gehört zu uns.“
„Wir haben Anordnung vom Minister“, sagt Flaglor ohne auf meine Frage einzugehen.
„Der Minister, der Minister“, schrie ich, „Der Minister ist ein Dummkopf der keine Ahnung hat! Spencer Barks, ist einer von uns. Und er lebt vielleicht. Und jeden von uns könnte es als nächstes treffen!“
Ich atmete tief durch. Alle starrten mich an.
Dann stand plötzlich Lawrence Zembertock vor meinem Schreibtisch.
„Tonks, Sie sind vom Dienst suspendiert“, seine stählernen Augen blickten kalt auf mich herab.
Meine Hände rissen den Federkiel, der vor mir lag, entzwei. Ich verschloss mit einem Wink meines Zauberstabes meinen Schreibtisch und legte einen Bann darüber, packte meinen Mantel und verließ wortlos die Abteilung. Den letzten den ich sah, bevor ich durch die Tür ging war Kingsley Shacklebolt. Er nickte mir kurz zu.
Was war das für ein Beruf. Warum übte ich einen Beruf aus, der in Wirklichkeit nur ein nettes Spiel war. Ein Spiel, dass der Minister spielte. Für was hatte ich drei Jahre aufgewendet, drei harte Jahre, um Aurorin zu werden. Für was? Um vom Dienst suspendiert zu werden? Ich sprang wütend auf und ging durch das Zimmer. Sieben Schritte nach links und sieben Schritte nach rechts. Warum wurde ich daran gehindert meinen Beruf auszuüben und warum wurde ich daran gehindert ein Menschenleben zu retten? Ich kannte noch Spencer Barks noch nicht einmal gut. Aber er hatte es nicht verdient zu sterben, das wusste ich. Er hatte es nicht verdient zu sterben, nur weil ein unfähiger Zauberer namens Fudge, die Kontrolle verloren hatte. Es musste endlich einmal verhindert werden, dass Menschen verschwanden. Und einer musste den Anfang machen. Ich musste den Anfang machen.
Ich stand auf und zog mir den Umhang um und wollte zurück ins Ministerium apparieren.
Ich sah mich im Spiegel. Eine junge, schlanke, nicht besonders große Hexe mit fliederfarbenen, stachligen Haare schaute mir entgegen. Eine Hexe mit braunen Augen und herzförmigen Gesicht.
Ich lachte bitter auf. Dieses Mädchen wollten einen Auroren aus den Fängen des bösesten, schwarzmagischen Zauberer, der jemals diese Welt erblickt hatte, befreien? Ich begann hysterisch zu lachen und sank auf die oberste Treppenstufe.
Soweit bist du schon, Tonks, dachte ich, dass du glaubst es mit alles und jedem aufzunehmen, nur weil du eine Schule geschafft hast. Du willst dich in ein hoffnungsloses Unterfangen stürzten, nur weil du so einen ausgeprägten Idealismus hast und eine Vorliebe dafür, Leute die dir höher gestellt sind, zu widersprechen.
Ich gehör nicht mehr zum Ministerium. Ich kann tun und lassen was ich will. Und ich bin Aurorin.
Dir geht es nicht um Spencer Barks, du willst nur allen beweisen, dass du es besser weißt, dass du es besser kannst.
Ich fluchte laut und riss mir den Umhang runter. Tränen stiegen mir in die Augen. Ich war keine Aurorin, ich war es nie gewesen. Ich war ein unwissendes dummes Ding, das von nichts Ahnung hatte.

Mein Kopf knallte auf dem Boden auf. Zitternd erwachte ich. Ich lag, ohne Bettdecke, auf dem Boden neben meinem Bett. Meine Haut war nass von kaltem Schweiß. Verwirrt rieb ich mir den Kopf und fragte mich, warum mein Herz so schnell schlug. Ich hatte geträumt, aber ich wusste nicht mehr was. Mir blieb bloß die Gewissheit, dass ich von Spencer Barks geträumt hatte. Und ich wusste, dass es ein Alptraum gewesen war.
Es war ein wahrer Traum, schoss es mir durch den Kopf. Ich biss mir auf die Unterlippe und sprang auf. Ich stürzte hastig zum Schrank und zog mich an.
Erst als ich vor der Tür, der Aurorenabteilung stand, wurde ich wieder klar im Kopf. Ich stand vor der Tür, den Zauberstab in der Hand, und kaute unschlüssig auf meiner Unterlippe herum. Soll ich reingehen, und mir es endgültig mit allem und jedem verderben oder nach Hause apparieren, und noch eine kleine Chance haben, wiedereingestellt zu werden. Fieberhaft begann ich die Optionen miteinander zu vergleichen.
Plötzlich fiel mir ein, dass Barks verheiratet war und drei kleine Kinder hatte. Sie sollten nicht ohne Vater aufwachsen.
Ich drückte die Klinke hinunter und spähte in die Abteilung. Ich sah niemanden. Es mussten mindestens drei Leute, der Nachschicht, da sein. Allerdings, konnte es auch gut sein, dass sie sich irgendwo im Ministeriumsgebäude herumtrieben. Umso besser für mich. Ich schlich mich zu Barks Schreibtisch. An den Schreibtischen, an denen ich vorbeikam saß niemand. Ich begutachtete, Barks Arbeitsplatz. Meine Hand näherte sich der obersten Schublade, und zuckte überrascht zurück. Hier war kein Bannfluch, der Unbefugte davon abhalten sollte, in den eigenen Unterlagen zu lesen. Misstrauisch beobachtete ich die Schublade. Nichts rührte sich. Meine Hand umschloss den Knauf. Mit einem Ruck zog ich sie auf. Nichts. Nichts, im Bezug auf zwei Sachen. Erstens kein Bannfluch und zweiten nichts in der Schublade. Überrascht starrte ich hinein. Ich riss die zweite Auf wieder nichts. Ich riss alle Schubladen auf und öffnete den kleinen Schrank auf der anderen Seite. Alles war leer. Jetzt viel mir auch auf, dass außer einem Becher, mit eine paar Federkielen darin, nichts mehr auf dem Schreibtisch stand.
Mit einer Mischung aus Entsetzten und furchtbarer Wut, wurde mir klar was, dass bedeutete. Der Auroren Spencer Barks, arbeitete nicht mehr in der Aurorenabteilung, des englischen Zaubereiministeriums. Sie hatten ihn aufgegeben. Einfach so, ohne den Ansatz eines Versuches, ihn zu finden und ihm zu helfen.
„Was haben wir denn da?“ sagte jemand hinter mir.
Ich fuhr herum.
„Kingsley, verdammt, musst du mich so erschrecken?“ sagte ich und bekam vor Erleichterung weiche Knie.
„Tonks, du sollst nicht hier sein“, sagte Kingsley, eindringlich.
„Ich bin schon wieder weg“, sagte ich und drückte mich an ihm vorbei. Mein Umhang streifte den Federkielbecher. Scheppernd fiel er zu Boden.
„Mist“, murmelte ich und sammelte die Federn ein.
Kingsley kniete sich neben mich.
„Tonks, wenn du je wieder eingestellt werden willst, dann verschwinde hier.“
„Ich habe Barks noch nicht aufgegeben“, fauchte ich.
„Ich auch nicht und ich finde es eine Schande, dass es das Ministerium getan hat“, sagte Kingsley leise.
Ich antwortete nicht, sondern starrte in den Becher.
„Ha“, machte ich triumphierend und steckte zwei Finger in die Blechdose um den eingeklemmten Zettel herauszuholen.
Kingsley runzelte die Stirn. „Was ist das?“
„Keine Ahnung, aber es wird mir helfen“, sagte ich überzeugt und sprang auf.
Kingsley packt mich an den Schultern. „Tu nichts, hörst du, lass es sein…ach verdammt, viel Glück Tonks.“
„Danke“, sagte ich und hastete aus der Abteilung.
Ich apparierte zurück nach Hause.
Ich trank einen Schluck Kaffee und starrte auf den tintenbeschmierten Zettel. Ich traute mir nicht ihn zu lesen. Was würde drin stehen?
„Ach zum Teufel mit deiner Angst“, sagte ich zu mir und griff nach dem Zettel. Ich faltete ihn auf und verschluckte mich an meinem Kürbiskuchen.
Hustend trank ich einen schluck und starrte auf den Zettel. Er war leer.
„Verdammt“, fluchte ich enttäuscht. Ich wendete den Zettel und hielt ihn gegen das Licht. Nichts. Enttäuscht warf ich den Zettel hin und trank meinen Kaffee aus. Alles war umsonst gewesen. Ich hatte eine Wiedereinstellung für einen leeres Stück Pergament riskiert.
Immer wachsam, schoss es mir durch den Kopf. Moody würde sich von der Leere des Zettels nicht beeindrucken lassen. Zuerst holte ich einen Enthüller und rieb ihn über den Zettel. Nicht geschah, was zu erwarten war. Es wäre zu einfach gewesen. Ich teste nun alles Enthüllungszauber die es gab. Der Zettel stach mir immer noch mit Leere ins Auge.
Ich setzte mich hin und starrte den Zettel an, ganz so alles würde ich den Zettel rein mit der Kraft meiner Augen dazu bringen wollen, sein Geheimnis preiszugeben.
Ungeduldig begann ich mit den Fingern auf den Tisch zu klopfen. Das war etwas, und ich kam nicht drauf. Dar war etwas in meinem Hinterkopf. Ein Gedankenfetzen, namens Lösung, schwirrte in meinem Kopf herum und ich bekam ihn nicht zu fassen. Ärgerlich stand ich auf, um mir noch einmal Kaffee zu holen. Was war es? Fieberhaft durchforstete ich mein Gehirn. Konzentriere dich.
Ich nippte an meinem Kaffee und verzog dass Gesicht. Ich hatte die Milch vergessen.
Meine Tasse fiel zu Boden, weil ich senkrecht in die Höhe geschossen war. Milch. Das war es. Milch.
Moody hatte mir einmal erzählt, dass Muggel als unsichtbare Tinte Milch benutzten. Das geschriebene wurde erst wieder sicht bar, wenn man es erwärmte. Vielleicht war das die Lösung.
So ein Quatsch wieso sollte Barks Muggeltricks benutzen? Weil er ein Auror ist, beantwortete ich mir selbst die Frage.
Zufrieden grinsend beschwor ich ein Feuer hervor, dass zwar wärmte, aber nichts verbrannte.
Gespannt hielt ich den Pergamentfetzen über das Feuer. Und es war kaum zu glauben, braune Schriftzeichen begannen sich auf dem Zettel zu malen. Seufzend besah ich mir die Schrift. Es waren Runen. Spencer Bark, war wirklich sehr gründlich und einfallsreich.
Ich übersetze. Es war lediglich eine Straßennamen und eine Hausnummer.

Tannenstraße 28

Ich seufzte auf. Wie viele Tannenstraßen gab es in Großbritannien wohl. Viel zu viele. Wenn ich da jede einzelne abklappern würde, würde es zu lange dauern. Ich hatte nicht viel Zeit. Aber welche verdammte Tannenstraße war es denn? Ich dachte nach. Ich suchte nach einem Schema, in dem ich möglichst effektiv, die richtige Straße finden konnte.
Tannenstraße 28. Ich blickte auf den Zettel und kam mir plötzlich unheimlich blöd vor, weil ich nämlich noch eine Rune auf dem Blatt entdeckte, die ich in meiner Eile glatt überlesen hatte.

Tannenstraße 28 D

Der Ort in dem sich die Tannenstraße befand musste mit D beginnen. Das war schon besser.
Spencer Barks war hinter einem verräterischen Ministeriumsangestellten her. Und in der Tannenstraße 28 wohnte der Verräter.
Ich kaute an meinem Daumennagel. Ich musste noch einmal in das Ministerium, in die Personalverwaltung. Anders ging es nicht.

Personalverwaltungsabteilung
Für Unbefugte verboten

Ich lachte leise. Für Unbefugte verboten. Ich hatte mich gerade selbst befugt. Ich hatte den Ministermemo von neulich aufgehoben, leicht abgefälscht und ihn den Leute in der Verwaltung geschickt. Kurz darauf waren die vier Angestellten verschwunden. Ich hatte ein wenig Zeit. Das Ministerium war schon wieder zum Leben erwacht. Es war sieben Uhr früh. Ich musste also vorsichtig sein.

Ich stand vor den Aktenschränken, in denen die Daten aller Ministeriumsangestellten fein säuberlich abgeheftet waren. Natürlich war der Schrank verschlossen. Systematisch begann ich alle möglichen Flüchen und Sprüche auszuprobieren. Ein spezieller Entbannungszauberspruch, ließ das Schloss klicken. Ich öffnete den Schrank und blieb überrascht stehen. Der Schrank war begehbar. Zu beiden Seiten türmten sich hohe Regale, die bist zum Bersten mit Pergamenten voll gestopft waren. Plötzlich hörte ich jemanden vor der Tür. Mit einem Wink meines Zauberstabes ließ ich die Schranktür hinter mir zu gleiten und verschloss sie.
„Hey Dago, hier ist keiner, wo sind die denn alle?“, erklang eine erstaunte Frauenstimme.
„Vielleicht kommen die mal zu Abwechslung zu spät“, sagte Dago schadenfroh.
„Was liegt an“, fragte die Frau.
„Warten bis unser Abteilungsleiter da ist und uns sagt, was wir zu tun haben“, sagte Dago. Ich hörte das Grinsen in Dagos Stimme förmlich.
Die Stimmen wurden leiser.
Ich musste mich beeilen.
„Lumos“, die Spitze meines Zauberstabes flammte auf. Ratlos blickte ich auf die Regale. Nach was waren die Akten geordnet? Ich erkannte kein System. Keine Schilder, keine Beschriftungen. Ich hatte eine Idee.
„Accio Pergamente mit D“, rief ich. Das hätte ich lieber nicht machen sollen. Ungefähr fünfzig Pergamentrollen flatterten auf mich zu. Ich fing anzuhusten, den Staub rieselte auf mich herab. Erschrocken unterdrückte ich das Husten. Ich wollte ja nicht entdeckt werden. Ratlos ließ ich mich neben dem Haufen Pergamente nieder. Ich rollte eine auf und konnte mein Glück nicht fassen. Es war tatsächlich nach Wohnorten gegliedert.
„Accio Pergament Tannenstraße“, sagte ich und zwei Pergamentrollen flogen in meine Arme. Ich hätte am liebsten laut gejubelt.
Ich rollte beide Pergamente auf. Die Orte waren Dumfries und Derby. Allerdings stand in den Akten weder die Namen, noch die Abteilung, der Betreffenden. Sie waren wahrscheinlich mit einem Zauber geschützt. Den jetzt allerdings noch raus zu finden, kostete zu viel Zeit. Ich hob die Pergamente auf und stopfte sie wahllos in ein Regalfach. Ich schlüpfte aus der Schranktür und machte mich aus dem Staub.
Wieder zu Hause, stopfte ich noch schnell etwas Essen in mich hinein und füllte die Zaubertrankvorräte in meinem Mantel auf. Ich atmete tief durch und apperierte nach Derby.

Es war ungefähr zehn Uhr, als ich in der Tannestraße vor Haus Nummer 28 auftauchte. Es war ein kleines Haus, das mit Efeu bewachsen und von einem netten kleinen Garten in dem alles Mögliche wucherte umgeben war. Ich hatte schon fast das Gartentor aufgestoßen, als mir einfiel dass ich mich überhaupt nicht getarnt hatte.
„Immer wachsam“, ermahnte ich mich leise. Meine Haare wurden schulterlang und dunkelblond und meine Augen katzengrün. Ich beschwor einen kleinen Strohhut herauf den ich mir aufsetzte. Alles in Allem sah ich wohl ziemlich nett aus.
Den Zauberstab griff bereit, die Nerven zu Zerreißen gespannt ging ich auf die Haustür zu. Ich drückte auf den Klingelknopf und wartete. Ich hörte Schritte. Die Tür öffnete sich. Vor mir stand Kingsley.


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Manchmal nützt es, mich vor all den Leuten lächerlich zu machen, die mich als Autoritätsperson erleben. Auch ich habe nicht auf alles eine Antwort parat, und die Mitarbeiter geben nur ihr Bestes, wenn sie mich nicht für vollkommen halten.
Mike Newell