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Fanfiction

Tonks - Her life - Old brown schoes

von Justine

Ich warf einen Blick auf die Uhr. Vier. Meine Schicht war zu Ende. Ich warf einen Blick um mich. Von meiner Ablösung war keine Spur zu sehen, was mich nicht besonders beunruhigte, weil die ja auch in ein anderen Teil unseres Bezirks appariert sein konnte. Zum meinen Aufgaben also Auror gehörte auch, der Schutz der Muggel. Wenn das auch längst nicht alle Zauberer für nötig hielten. Da der Beruf der Auror nicht gerade zu den überlaufenen gehörte wurden unsere Bezirke immer größer. Ganz London war in sieben Bezirke aufgeteilt, in denen jeweils ein Auror patrouillierte. Ich hatte heute den Bezirk mit der Shopping-Meile, wie es die Muggel nannten erwischt. Das Bezirks-Arbeiten war eigentlich noch eine der einfachsten Arbeiten. Die Umständlichste an dieser Arbeit war wohl, dass man nicht apparieren durfte, und so den ganzen Fuß laufen oder mit einem Auto fahren musste. Die andere Schwierigkeit war, dass man für diese Arbeit Muggelkleidung tragen sollte, die auch noch möglichst unauffällig sein sollte. Für einige meine Kollegen war das wirklich ein Problem. Einer war mal in einer Lederhose aufgetaucht, weil er das so im Urlaub gesehen hatte. Schonend hatten wir ihm beigebracht, dass es eine einfache Jeans und ein Hemd auch tat, und er mit dieser ausländischen Tracht wohl mehr Aufmerksamkeit erregen würde, als sich zu tarnen. Die Frischlinge, wie wir in der Auroren-Abteilung genannt wurden, wurden sehr gerne für das Bezirks-Arbeiten eingeteilt. Und ich hatte heute den verhassten Bezirk drei erwischte. Bezirk drei, war der Teilbereich in dem man nicht mit dem Auto fahren konnte, weil hier eine Fußgängerzone war, und man die ganze Schicht zu Fuß laufen musste. Dementsprechend ausgelaugt war ich heute auch. Ich bog in eine Seitenstraße ein, um ungesehen zu apparieren. Als ich plötzlich etwas Nasses am rechten Fuß spürte Ich nahm meine Schuh in Betracht. Vom rechten Schuh löste sich vorne die Sohle. Ich seufzte, meine alten braunen Schuhe hatten den Geist aufgegeben. Ich beschloss mir gleich neue zu kaufen, weil ich keine Lust darauf hatte, dass ständig irgendwelche ekligen Sachen sich in meiner rechten Schuhspitze eine neues Zuhause suchten. Ich ging also durch die Gasse zurück und bummelte ein wenig durch die Shopping-Meile. An einem Schuhgeschäft blieb ich stehen. Ich verzog das Gesicht, als ich die ausgestellten Schuhe betrachtete. Rosa Ungetüme, mit meterlangem Absatz und Glitzersteinen halfen mir wenig. Ich brauchte solide, wasserfeste Schuhe, die strapaziert werden konnten. Ich ging weiter. Muggel wuselten um mich rum. Muggel mit schreienden Kindern an der Hand, Muggel mit mürrischen Gesichtern, Muggel die in kleine schwarze Dinger sprachen, Muggel mit Massen von Einkaufstaschen, Muggel aus alle Welt mit Fotoapparaten, Muggel, die….Halt die nächste Person die vorbei kam war definitiv kein Muggel. Es war ein Mann, mit langem, verfilztem braunem Haar, einem kalten Gesichtausdruck und stechenden eisblauen Augen. Und er trug einen langen schwarzen Mantel. Ein Zauberer. Sein Anblick erweckte in mir ein ungutes Gefühl, ich tastete nach meinem Zauberstab, den ich in der Tasche des Jeansmantels, den ich trug, verborgen hatte und folgte ihm. Ich versuchte möglichst muggelhaft zu wirken. Der Mann schien genau zu wissen, wo er hin wollte und pflügte zielstrebig durch die Massen von Muggeln. Dann passierte alles sehr schnell. Ein Muggel rempelte den Zauberer heftig an, der zog seinen Zauberstab, ein roter Lichtblitz und der Muggel fiel zu Boden. Einige Leute schrieen auf. Ich zog meinen Zauberstab. Mein Stupor-Fluch sirrte und verfehlte den Zaubere knapp. Dieser fuhr überrascht herum. Ich entdeckte eine große Narbe, die quer über die Nase verlief. Und plötzlich wusste ich, wem ich gegenüberstand. Nott. Ein Todesser. Ich stand zum ersten Mal einem Todesser gegenüber. Nott wedelte mit dem Zauberstab. Ein Lichtblitz surrte auf mich zu. Ich sprang gerade noch rechtzeitig zu Seite. Leute schrieen auf. Mein Gehirn durchlief sämtlich Daten, die ich bezüglich Duellieren gelernt hatte. Nicht apparieren lassen.
„Stupor“, schrie ich.
Der Todesser wich gelassen aus. Ich schoss unentwegt Stupor-Flüche auf ihn und schrie den Muggel zu sich in Sicherheit zu bringen. Der Todesser tänzelte um meine Flüche herum und schickte mir rote Lichtblitze entgegen. Ich baute ein Protego-Schild um mich auf.
„Petrificus Totalus!“, der Ganzklammerfluch verfehlte haarscharf seinen Oberarm.
Der Todesser lachte kalt. „Ist nett mit dir zu spielen.“
Ich knirschte mit den Zähnen und mein Blick fiel auf einen Wasserhydranten der hinter ihm stand. Ein Gedanke zuckte durch mein Gehirn.
„Stupor!“, rief ich und gleich danach ließ ich den Hydranten explodieren. Der Todesser fuhr überrascht herum. Ich nütze die Gelegenheit um ihn zu schocken. Er ging in die Knie und fiel auf den Boden. Triumph und Genugtuung erfüllten mich. Doch nur für einen Moment. Es schlängelten sich schon Seile aus meinem Zauberstab, als Nott plötzlich aufsprang und mit einem Plopp dissapparierte. Ich ließ enttäuscht den Zauberstab sinken. Jetzt erst nahm ich wieder die schreienden Muggel wahr. Während des Kampfes war es so gewesen, als wären nur Nott und ich hier gewesen. Die Muggel waren leichblass, verstört, der Ohnmacht nahe. Sei rannten hysterisch schreiend die Straße entlang. Das Wasser schoss nach wie vor ungehindert aus dem zerstörten Hydranten. Noch bevor ich reagieren konnte machte es Plopp hinter mir. Eine Ministeriumshexe erschien. Plopp, Plopp, Plopp, Plopp, Plopp. Immer mehr Ministeriumsleute apprierten. Geübt machten sie sich daran, den Muggeln eine Gehirnwäsche zu verpassen. Der von Nott geschockte Muggel wurde wieder belebt. Eine Hand legte sich um meinen Oberarm und schleifte mich mit. Ich riss mich los.
„Was soll das?“
Vor mir stand ein Ministeriumszauberer, der streng drein schaute. Er hatte kurze schwarze Haare und ein Doppelkinn.
„Na, haben wir uns einen kleinen Scherz erlaubt mit den Muggeln?“
Ich schnaubte und machte den Mund auf.
„Wer sind Sie und was haben Sie gemacht?“, sagte der Zauberer.
„Tonks, Aurorin“, ich hielt ihm meinen Ausweis unter die Nase. Er hob die Augenbrauen.
„Was ist passiert?“, fragte er ohne sich für sein unhöfliches Verhalten zu entschuldigen.
„Ein Todesser, Nott, hat einen Muggel angegriffen und…“, sagte ich. Der Zauberer ließ mich nicht ausreden.
„Todesser? Unmöglich!“
„Na hören Sie mal“, sagte ich zornig, „Glauben Sie meine Aurorenzulassung war ein Gratisgeschenk der Hexenwoche. Es war Nott, verdammt noch mal und ich hätte ihn fast gekriegt. Fragen Sie doch die Muggel, die haben es gesehen!“
Der Zauberer schaute mich kĂĽhl an.
„Sie sagt die Wahrheit, Timbledon“, sagte eine Stimme hinter mir. Hinter mir stand ein Zauberer mit rotem, schütterem Haar.
„Was machen Sie hier, Weasley?“ fragte der Ministeriumzauberer, der offensichtlich, Timbledon hieß, angesäuert.
„Mich hat die Arbeit hierher gerufen“, sagt Weasley freundlich, „Und als ich ankam sah ich grade noch gesehen wie diese junge Hexe sehr gekonnt Nott geschockt hat. Leider ist er dann doch entkommen.“
Plopp, Kingsley Shacklebolt apparierte neben mich. Ich war erleichtert ihn zu sehen. Kingsley Shacklebolt war ein großer, schwarzer Zauberer mit einer sehr tiefen Stimme. Er war ein Grad höher als ich, aber schon sehr anerkannt.
„Todesser?“, fragte er nur.
„Nott“, erwiderte ich knapp.
Er hob die Augenbrauen, sein Gesicht wurde dĂĽster.
„Ich wurde leider von ein paar stepptanzenden Mülleimern aufgehalten“, sagte er, „Drüben in der Portobello Road.“
„Oh nein“, sagte Weasley, „Das war meine Aufgabe. Timledon, ich komme in ihr Büro und gebe meine Aussage zu Protokoll.“ Er disapparierte.
„Ich glaube, Shacklebolt, diese junge Dame, übertreibt etwas“, meldete Timbledon sich überheblich wieder zu Wort.
„Diese junge Dame“, sagte Kingsley, sein Ton nahm eine gewisse Schärfe an, „ist Aurorin und hat ihren Abschluss bei Alastor Moody gemacht.“
Timbledon sah mich an zog eine Augenbraue hoch, und sagte arrogant: „In welchem Fach hatte Sie Moody denn? Paranoia?“
Jetzt reichte es mir. Was wollte der arrogante, unfähige Schnösel eigentlich?
„Jetzt hören sie mir mal gut zu. Ich bin nicht blöd. Und derjenige mit dem ich mich hier duelliert habe, war ein Todesser. Nott, genauer gesagt. Und der läuft hier frei rum“, meine Stimme wurde leise, verlor aber nicht an Härte, „Und der läuft frei hier rum. Bisschen Muggel foltern. Aber vielleicht langweilen ihn die Muggel bald. Vielleicht ist er jetzt gerade in diesem Moment bei ihnen Zuhause und vergnügt sich mit ihrer Frau? Cruciatus und so, wenn Sie schon mal was davon gehört haben. Werden sie ihrer Frau dann auch nicht glauben?“
Timbledon wechselte abwechselnd seine Gesichtfarbe, von leichblass in zornrot und zurĂĽck.
„Werden Sie dann auch sagen: Das kann nicht sein! Werden sie dass sagen, wenn sie halbtot vor ihnen liegt. Verdammt noch mal, Auroren gibt es nicht zum Spaß. Wir sind da um die Zaubererwelt zu schützen. Auch ihre Frau. Geht dass in ihr engstirniges Hirn rein?“
Timbledon war so perplex, dass er nickte.
„Na also geht doch.“
„Protokoll heute um 19 Uhr“, sagte Timbledon und dissapparierte.
„Gehen wir“, sagte Kingsley und wandte sich um.
Ich folgte ihm. Mein Zorn verrauchte langsam und macht großer Enttäuschung Platz. Ich hatte jämmerlich versagt und mich noch dazu mit einem hohen Tier aus dem Ministerium angelegt. Ich machte mir Vorwürfe und sah schon meine Tage als Aurorin schon gezählt. Ich war so mit mir selbst beschäftigt, dass ich Kingsleys Frage erst gar nicht hörte.
„Würdest du mir bitte erzählt, was passiert ist“, sagt er und blieb stehen.
Ich sah auf und senkte den Kopf wieder. Ich begann zu erzählten.
„Dann wollte ich ihn fesseln, aber er sprang auf und weg war er“, endete ich. Meine Stimme klang bitter. Das Ausmaß meines Versagens wurde mir immer mehr bewusst.
Kingsley sah mich an. „Ministerium“, sagte er und dissapparierte.
„Verdammt, verdammt“, fluchte ich.
„Wir gehen zuerst zu uns in die Abteilung, bis zu deinem Termin ist es noch ein bisschen hin“, sagte er und quetschte sich in die Telefonzelle.
Niedergeschlagen betrat ich nach Kingsley unsere Abteilung.
„Hey hört mal alle her!“, rief Kingsley plötzlich laut.
Die Anwesenden blickten hoch bzw. kamen hinter ihren Trennwänden hervor.
„Tonks ist“, sagte Kingsley.
Der Versager des Jahres, beendete ich in Gedanken den Satz. .
„…dabei!“
„Hatte sie heute ihren Ersten?“, fragte Toby Loyford und ließ keuchend einen verstauben Aktenstapel auf seinen Schreibtisch fallen.
„Ja und sie war verflucht noch mal gut“, rief Kingsley und klopfte mir auf die Schulter. Die Auroren applaudierten und pfiffen.
„Gut? Ich hab ihn entkommen lassen“, zischte ich.
„Einen zu verhaften schafft so gut wie keiner beim ersten Mal“, zischte Kingsley grinsend zurück und hob wieder seine tiefe Stimme, „Und sie hat sich auch gleich mit Timbledon…“
Einige Auroren stöhnten, murrten oder buhten.
„…angelegt.“
„Na, dann ist sie wirklich dabei!“, rief eine kleine Aurorin mit wildem Lockenkopf, namens Ximena Perrol und klopfte auf den Tisch.
„Ja, dem hat sie es gegeben“, sagte Kingsley stolz, ganz so als wäre dass sein Verdienst gewesen. Jetzt gab Kingsley meinen Wutausbruch wortgetreu wieder. Ich wusste nicht wohin ich schauen sollte.
„Alle Achtung“, rief jemand. Wieder wurde geklatscht. Anscheinend war es normal, dass sich die Auroren mit Timbledon anlegten.
„Der will es einfach nicht begreifen, dieser fette Flubberwurm“, sagte Diemo Buttercup und schüttelte mir die Hand.
„Hey“, rief jemand von hinten, „Wie wäre wenn wir uns heute Abend alle in unserem Pub treffen und Tonks Einstand feiern.“ Der Vorschlag wurde begeistert aufgenommen und wir verabredeten uns für halb neun. Natürlich würden nur die mitkommen, die frei hatten, die Nachtschicht würde ganz normal arbeiten.
Ich apparierte nach Hause. Ich wohnte in unserem alten Haus. Meine Eltern waren nach wie vor in Frankreich. Jetzt doch ganz zufrieden duschte ich und zog mich um. Es war ein verdammt gutes Gefühl dabei zu sein und nicht mehr als Frischling zu gelten. Immerhin arbeitete ich nun schon fast ein Jahr beim Ministerium. Schade, dass Moody jetzt nicht sehen konnte was aus seiner Schülerin geworden ist, dachte ich. Mad-Eye Moody war am Anfang des Jahres von Dumbledore nach Hogwarts beordert worden, um dort als Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste zu unterrichten. Mir taten die Schüler fast ein bisschen Leid, Moody würde sie sicher hart dran nehmen. Allerdings man lernte auch was bei ihm…
Ich betrachte mich kurz im Spiegel, schwarze, knielanges Kleid, normal bequeme Schuhe, und bonbonrosa Haare, passt. Ich warf mit meinen Mantel über und apparierte in die Winkelgasse. Es war schon dunkel, alle Läden außer den Lokalen hatten geschlossen und es waren nur noch wenige unterwegs. Das Stamm-Lokal der Auroren war ein kleiner Pup, mit vielen Nischen und dunklen Ecken. Laut Diemo Buttercup gab es hier den besten Whiskey in ganz London. Ich betrat den Pub, der „Dragons-Egg“ hieß.
„Hey…das ist ja die Frau des Abend“, tönte Kingsley mit seiner tiefen Stimme.
„Hallo“, sagte ich, grinste verlegen und setzte mich an den Tisch.
Ximena hob die Hand und rief: „Hey Darren, eine Runde für unsere Neue!“
Darren, der Wirt kam und stellte Schnapsgläschen auf den Tisch.
„Geht aufs Haus.“
„Danke“, sagte ich,
„Na bei so ner hübschen Aurorin“, er zwinkerte und ich errötete.
„Auf Tonks“, sagte Kingsley und hob seinen Schnaps.
„Und auf ihre Frisur“, fügte Diemo Buttercup hinzu.
Wir leerten die Gläser.
Es wurde ein lustiger Abend. Nach und nach trudelten immer mehr Auroren ein. Ich hatte auch noch Weasley, der Arthur mit Vornamen hieĂź und in der Abteilung fĂĽr Muggelartefakte arbeitete, eingeladen der dann auch kam zusammen mit seiner Frau Molly. Ich mochte sie beide auch Anhieb.
„Haben sie Kinder?“, fragte ich Molly mit der ich mich schon eine ganze Weile unterhielt, „Ihr Name kommt mir so bekannt vor.“
„Ja“, sagte sie und begann zu strahlen, „Sieben! Mein Ältester ist Bill, er war Schulsprecher und dann Charlie der war Quidditchkapitän bei den Gryffindors, die beiden sind ungefähr in ihrem Alter.“
„Ja“, sagte ich und erinnerte mich, „Ich bin mit ihnen zur Schule gegangen aber nicht lang.“
„Ach wirklich, haben sie Hogwarts verlassen?“, fragte Molly Weasley verwundert.
So setzte sich das Gespräch fort, ich erfuhr alles von ihren sieben Kindern und sie meine halbe Lebensgeschichte. Je später es wurde, desto lustiger wurde es.
„Weiß du was ein Muggel sagt, wenn er einen Drachen trifft “, fragte mich Perry Tilla, der schon den ganzen Abend irgendeinen besonderen Nusslikör trank und ununterbrochen Witze erzählte.
„Nein“, sagte ich und fing zu lachen an bevor ich den Witz zu Ende gehört hatte. Auch ich hatte schon einiges getrunken, weil mir ständig jemand was spendierte.
„Er sagt“, begann Perry.
Ich erfuhr nie was der Muggel sagen würde, den plötzlich wurde die Tür aufgerissen. Jemand stürmte herein und schrie.
„Du-weißt-schon-wer ist zurück! In Hogwarts.“


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck