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Fanfiction

Bella B. und die Männer - Mord und Totschlag

von käfer

Vorab: @Ronundhermine: Vielen Dank für den lieben Kommi!
@alle Leser: Keine Angst, die FF ist längst fertig, wenn man von den letzten Fehlerkorrekturen absieht!
Ãœbrigens: Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten!


Weiter geht´s mit Mord und Totschlag.... - aber auch Kuppelei!




Eine wilde Zeit begann.
„Auch wenn der Herr Zaubereiminister anderer Meinung ist – es ist eine Schande, dass Muggelstämmige in leitenden Positionen im Zaubereiministerium arbeiten dürfen! Es kann und darf nicht sein, dass Schlammblüter die Macht über Reinblütige haben!“, eröffnete der Dunkle Lord die Jagd auf die Schlammblüter.
„Was ist mit den Gören an der Schule, Severus?“, fragte Bellatrix. „Vergiftest du die selber oder soll ich dir helfen?“
„Lass dich in Hogwarts besser nicht sehen. Dumbledore schickt dich schneller nach Askaban als du ´Dementor´ sagen kannst“, erwiderte Snape kalt. „Du kannst dich beruhigt um die dir zugewiesenen Aufgaben kümmern. Ich sorge schon dafür, dass es den lieben Kleinen nicht zu gut geht.“ Ein boshaftes Grinsen umspielte Snapes Lippen.
Irritiert wandte Bellatrix sich ab. Hatte Snape gegrinst, weil es ihm Freude bereitete, seine Schlammblutschüler zu quälen oder darüber, dass er Bellatrix wieder einmal eine Abfuhr erteilt hatte?
Na warte, Severus Snape, du entkommst mir nicht!

Bellatrix liebte es besonders, nach versteckten Schlammblütern zu suchen. Sie schnappte sich meist die Verwandten und machte genüsslich und ausgiebig Gebrauch vom Cruziatus-Fluch. Irgendwann erfuhr sie immer, was sie wissen wollte.
Immer öfter wurde sie vom Dunklen Lord für ihre Verdienste um die Säuberung der Zaubererschaft gelobt und durfte an seiner Seite stehen. Irgendwann musste er doch das glühende Verlangen in ihren Augen bemerken!
Bellatrix wagte nicht, nach der Bettgefährtin des Meisters zu suchen, obwohl sie es gern getan hätte. Niemand wusste, wo der Dunkle Lord wohnte, nicht einmal sein Liebling Snape hatte eine Ahnung. Bei dem bloßen Gedanken an diesen Kerl kochte in Bellatrix ohnmächtiger Zorn. Alle Todesser kämpften unter Einsatz ihres Lebens für die Reinheit der Zaubererschaft, nur Snape saß in Hogwarts, tat nichts und stand doch immer rechts neben dem Meister.

Endlich wurde Bellatrix einmal zur Privataudienz gebeten! Vielleicht war sie nun am Ziel?
Aber zu ihrer Enttäuschung nahm der Meister sie nicht mit ins Bett, sondern sagte: „Du bist einer meiner treuesten Diener. Ich achte deinen Einsatz hoch und weiß, du wirst mich nicht enttäuschen. Doch wie soll die reinblütige Zaubererschaft wachsen, wenn die Hexen nur damit beschäftigt sind, Schlammblüter zu beseitigen? Es ist an der Zeit, dass du dir einen Mann nimmst und deiner Pflicht in dieser Hinsicht nachkommst. Wäre Rodolphus Lestrange dir angenehm? Er hat bereits zugestimmt.“
Bellatrix fühlte sich, als hätte man sie mit Eiswasser übergossen. Heiraten? Noch dazu diesen Langweiler Lestrange? Sie wollte doch die Gefährtin des Meisters werden!
Die Worte des Dunklen Lords waren freundlich gewesen, doch in seiner Stimme lag ein klarer Befehl.
„Mylord, dies kommt etwas plötzlich. Ich gebe zu, dass ich mich noch gar nicht mit dem Gedanken an einen Ehemann beschäftig habe. Bitte gewährt mir ein wenig Zeit zum Überlegen.“
„Morgen erwarte ich deine Antwort.“
Der Meister ließ Bellatrix stehen und disapparierte.
Du meine Güte! Rodolphus Lestrange heiraten! Obwohl…
Die Lestranges waren reich und Rodolphus der Haupterbe. Er war leicht zu lenken und tat jetzt schon, was sie von ihm verlangte. Und wenn sie nach einer angemessenen Zeit als ehrbare Witwe auftrat, konnte sie immer noch versuchen, die Gefährtin des Dunklen Lords zu werden.
Sie suchte Lestrange auf. „Du willst dich also wirklich in das Abenteuer stürzen und mich heiraten?“
„Es gibt nichts, was ich lieber täte. Der Dunkle Lord begrüßt unsere Verbindung.“
Zwei Tage später gaben Rodolphus Lestrange und Bellatrix Black ihre Verlobung bekannt, vier Wochen danach fand im Kreise der Verwandten und Bekannten die Trauung statt. Der Dunkle Lord war als Ehrengast eingeladen, erschien aber nicht.

Kurze Zeit danach wurde Bellatrix erneut zur Privataudienz gerufen. Der Dunkle Lord glühte vor Zorn, das spürte Bellatrix bereits, als sie sich vor ihm verbeugte.
„Wo ist dein Cousin?“
„Mylord, ich habe Regulus seit meiner Hochzeit nicht mehr gesehen.“
Der Dunkle Lord sah Bellatrix so direkt in die Augen, dass es schmerzte. Bellatrix erinnerte sich daran, dass sie letzte Woche ein Gespräch zwischen ihrer Tante und ihrer Mutter mitgehört hatte. Tante Walburga hatte sich über das seltsame Benehmen von Regulus gewundert. „Er führt so komische Reden…“
Bellatrix wusste, dass der Dunkle Lord mit Hilfe von Legilimentik nach der Wahrheit suchte; schließlich beherrschte sie diese Kunst selber recht gut. Sie ließ den Meister gewähren. Ihr Cousin interessierte sie nicht, mochte Regulus tun und lassen, was er wollte.
Drei Wochen später verschwand Regulus spurlos; es hieß, er habe sich vom Dunklen Lord abwenden wollen. Diesen Fehler machte ein Todesser nur einmal…
Als kurz darauf Tante Walburga vor Kummer starb, hoffte Bellatrix, dass sie das Haus am Grimmauldplatz bekommen konnte. Doch obwohl Sirius von der Familie verstoßen worden war, gehörte das Haus ihm. Man hatte schlichtweg vergessen, die Enterbung aktenkundig zu machen! Als Bellatrix dies hörte, tobte sie eine ganze Woche lang, was außer Rodolphus vor allem die Muggel in ihrer Umgebung zu spüren bekamen.

Nun verfolgte Bellatrix ein neues Ziel: Sirius zu finden.
Die Beseitigung des Abtrünnigen würde den Dunklen Lord bestimmt wieder milder stimmen.
Doch so sehr Bellatrix und Rodolphus sich auch abmühten, Black war wie vom Erdboden verschwunden. Der eine oder andere berichtete zwar, er habe ihn gesehen, aber alles war zu vage, zu unbestimmt. Sirius Black hatte sich in ein Phantom verwandelt.


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