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Fanfiction

Mein Leben, die Rumtreiber und ich - Auflösung (Teil 1)

von Claire Greene

PĂĽnktlich zu Ostern melde ich mich zurĂĽck! Hier ist der erste Teil, der Zweite folg auch bald!

Danke an Kairi und Candra fĂĽr eure Kommis!!

Dieses Mal widme ich das Chap Kairi, weil sie mir bisher die meisten Kommis geschrieben hat :)

Sorry das es so lange gedauert hat mit dem Chap! *Kekse, Chips, Cola und so hinstell*

Nun viel spaĂź beim Lesen!
________________________

Ashleys Sicht:

Schweigend gingen wir den Gang entlang. Ich dachte darüber nach, wie ich meinen Freundinnen die Geschichte mit Mark erklären sollte. Und wie James reagieren würde. Ich hatte ihm früher alles erzählt. Er würde richtig enttäuscht sein. Davor hatte ich die meiste Angst. „Alles okay?“ fragte Sirius mich besorgt. Ich war ihm sehr dankbar, dass er mir gestern geholfen hatte und das er jetzt mit mir zu Dumbledore ging. „Geht. Ich habe Angst es James zu erzählen. Er wird furchtbar enttäuscht sein!“ gestand ich ihm. „Wieso das denn?“ „Naja, früher habe ich ihm alles erzählt und jetzt…“ „Hey. Er wird nicht enttäuscht sein, weil du es ihm nicht gesagt hast. Er erzählt dir schließlich auch nicht alles, glaub mir. Wenn er enttäuscht sein wird, dann weil du mit deinen Problemen nicht zu ihm gekommen bist!“ erklärte er mir.
Ich sah ihn erstaunt an. Er hatte Recht. Er kannte James ziemlich gut. „Du kennst ihn richtig gut, oder?“ fragte ich ihn auch. „Klar. Er ist praktisch meine zweite hälfte. Ich vertrau ihm mehr, als jedem anderen“ gestand er. „Und was ist mit deinem Bruder?“ fing ich vorsichtig an. „Nix!“ knurrte er. „Ach komm schon. Irgendetwas ist zwischen euch passiert! Ich möchte nur wissen was“ erklärte ich ihm. „Das geht dich aber nichts an!“ fauchte er mit bösem Blick. „Bitte. Aber dann komm mir nie wieder damit, dass ich dir vertrauen kann. Und bitte verschone mich dann, dass ich zu Dumbledore gehen muss. Danke, aber ab hier finde ich den weg alleine!“ meinte ich, funkelte ihn wütend an und ging schnell weiter. „Ashley warte!“ rief Sirius hinter mir. „Lass mich in ruhe Black. Ich muss nicht mit dir reden, nur weil du James bester Freund bist. Ich dachte eigentlich dass vielleicht Freunde werden könnten, aber zu einer Freundschaft gehört vertrauen. Und das hast du mir gegenüber wohl nicht. Und…“ weiter kam ich nicht, weil Black mir den Mund zuhielt. „Tut mir Leid!“ sagte er, mir immer nicht den Mund zuhaltend. „Ich möchte einfach nicht darüber reden. Zuhause ist die Hölle für mich. Mehr musst du nicht wissen. Ich kann einfach nicht darüber reden…“ Er brach ab.
Seine Hand nahm er langsam und sanft von meinem Mund.
„Du musst am Ende des Flures links gehen und dann zu den Wasserspeiern. Da ist Dumbledores Büro“ erklärte er mir leise und wollte sich umdrehen und gehen, aber ich hielt ihm am Handgelenk zurück. „Tut mir Leid, Sirius. Ich wusste nicht… Wenn ich das gewusst hätte… Tut mir Leid. Ich hätte nicht so reagieren sollen“ stammelte ich vor mir hin. Er sah mich verblüfft an. „Tut mir Leid! Und danke!“ flüsterte ich und drehte mich um. „Ashley warte!“ rief er hinter mir und ich wandte mich zu ihm um. „Ist schon okay. Ich hätte nicht überreagieren dürfen!“ murmelte er. „Schon okay. Ehm...“ meinte ich. „Ehm… darf ich dich begleiten? Also zu Dumbledore?“ fragte er mich dann. „Klar!“ antwortete ich zu schnell. „Ich meinte: Natürlich. Das wäre super nett!“ berichtigte ich mich und sah zur Seite. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass er grinste. Er war also wieder ganz der alte. „Lass das, Black“ sagte ich halb ernst, halb lachend. Er grinste nur weiter.


James Sicht:

„Die beiden haben sich nach dem Training gestern. Ashley meinte zu ihm, das alles gesagt sei und er wollte das nicht verstehen. Sie wollte uns auch nix sagen. Auf mich wirkte es jedenfalls so, als ob sie sich schon länger kennen würden. Sie hat ihn angeschrieen und er hat Sirius angefaucht das ihn das nix anginge!“ erklärte ich Lily, Alice, Julia, Peter und Remus. Remus kannte die Geschichte schon, und er hatte schon seit einiger Zeit ein nachdenkliches Gesicht. „Hatte das vielleicht was mit Quidditch zu tun?“ fragte Julia mich. „Nein. Es hat sich nicht nach Quidditch angehört. Es hat sich nach einem Handfesten streit angehört“ beantwortete ich ihr. „Meinst du, dass die beiden sich schon länger kennen?“ murmelte Alice. „Ja, das kann sein!“ rief Lily aus. „Als Ash und ich gestern zum Krankenflügel gegangen sind, haben wir zufällig Mark getroffen und der hat sie gebeten, euch zu sagen, das extra Training ist. Aber er hat sie auch gefragt, ob sie sich nachher noch sehen und sie hat abgelehnt. Auf mich wirkte das so, als ob sie sich schon länger kennen würden“ ratterte Lily runter.
Remus räusperte sich. Alle wandten sich ihm zu. „Nehmen wir mal an, die beiden würden sich schon länger kennen. Wie und wo haben sie sich kennen gelernt? Und vor allem wann? Und wieso hat sie uns, beziehungsweise James nichts gesagt?“ richtete er die fragen an uns. Ich sah ihn nachdenklich an. Er hatte Recht. Ashley hat mir bisher alles gesagt. Ich wünschte, ich könnte dasselbe von mir behaupten. Ich hatte ihr nie erzählt, dass ich ein Animagie bin. Oder das Remus ein Werwolf ist. Oder das ich in der dritten Klasse und in dem ersten Halbjahr der vierten auch ein Casanova war. „James? Bist du noch da?“ holte mich die stimme von Peter aus meinen Gedanken. „Was? Ja klar. Was hast du gerade gesagt?“ antwortete ich ihm. „Wir haben uns gerade gefragt, woher das blaue Auge von Sirius herkommt. Du musst da doch was wissen, James“ sagte Julia. „Nein. Er wollte mir nichts sagen! Und Ashley meint, das sie schuld ist. Was verheimlichen die beiden uns nur?“ Wir schwiegen. Was ist hier nur los?


Sirius Sicht:

Ashley saß neben mir. Gegenüber von uns saß Dumbledore und beobachtete sie. Aber Ashley merkte davon nix. Sie starrte die ganze Zeit auf ihre Hände und wirkte ruhig. Als ich gerade was sagen wollte, klopfte es an der Tür und Dumbledore rief: „Herein!“ Der Hausdrachen kam mit Mark herein. Kaum hatte er uns erblickt, verengten sich seine Augen zu schlitzen. „Guten Morgen, Mr Conner. Bitte nehmen sie doch Platz. Sie kennen Miss Carter und Mr Black nehme ich an, da beide in der Hausmannschaft spielen?“ fragte er ihn höflich. Meiner Meinung nach hat der keine Höflichkeit verdient. Er setzte sich neben mich und die McGonagall neben Ashley.
„Nun, da alle anwesend sind, werde ich Sie, Professor McGonagall und Sie, Mr Conner, aufklären, wieso sie beide hier sind. Mr Black hat mir heute morgen erzählt, das Miss Carter und Mr Conner sich gestern Nacht im Gemeinschaftsraum gestritten hätten…“ „Das ist ja schön und gut, Albus…“ sagte McGonagall, „… aber es ist nicht Aufgabe der Lehrer, Streitschlichter zu spielen. Das ist die Aufgabe der Vertrauensschüler und der Schulsprecher!“ „Natürlich, Minerva. Aber es ist nicht bei einem Streit geblieben. Laut der Aussagen von Miss Carter und Mr Black, hat Mr Conner Miss Carter, nun ja, wie soll ich sagen? Er hat sie gegen ihren willen, berührt. Die Richtigkeit dieser Beschuldigung habe ich bereits geprüft“ erklärte Dumbledore. Die McGonagall sah entsetzt aus. „Nein!“ hauchte sie. „Das ist nicht wahr!“ rief Mark und sah uns wütend und drohend an. „Die beiden Lügen!“ „Nein, tun sie nicht. Ich habe das eingehend überprüft und sie sagen beide die Wahrheit. Außerdem haben die beiden keinen Grund mich anzulügen!“ sagte Dumbledore zu ihm. „Und was machen wir jetzt?“ fragte Professor McGonagall. „Die Lehrerschaft wird darüber entscheiden müssen. Minerva, bitte holen sie die Lehrer. Und euch möchte ich bitten in Ihr Haus zu gehen und auf Professor McGonagall zu warten. Sie wird euch nach der Besprechung holen!“ Wir nickten und standen auf. Ashley und ich beeilten uns aus dem Büro zu gehen und unsere Freunde zu suchen.

Die Korridore waren leer. Die meisten Schüler waren draußen oder in den Gemeinschaftsräumen. Einige auch in der Bibliothek, um die Hausaufgaben für morgen fertig zu machen. Wir befanden uns gerade im Zauberkunstkorridor, als die Tür zum Zauberkunstraum geöffnet wurde und Prongs, Moony und Wurmschwanz, die zicke Evans, Julia und Alice herauskamen. „Ihr seid fertig?“ fragte Prongs und kam auf uns zu. „Nicht ganz. Professor McGonagall wird uns später noch einmal holen“ sagte Ashley. „Was ist hier eigentlich los?“ rief Evans. Wir alle zuckten zusammen. „Sie hat recht!“ meinte Remus. Ashley sah ihn an, als ob er krank wäre. Dann rannte sie auf ihn zu und fiel ihm um den Hals. „Du bist wieder gesund!“ rief sie. Jetzt fiel uns erst auf, das Remus aus dem Krankenflügel entlassen wurde. „Stimmt“ sagten wir alle gleichzeitig. Remus lachte. „Schön das es euch auch mal auffällt“ Bevor wir uns rechtfertigen konnte, sagte Ashley: „Lasst uns da rein gehen, damit wir euch alles erzählen können!“

Alle sahen zu Ashley. Sie wirkte auf mich sehr ruhig. Zu ruhig. „Also gut. Die Wahrheit ist, das Mark und ich uns schon länger kennen und nicht erst seit Schuljahresbeginn. Wir haben uns Anfang der Sommerferien in der Winkelgasse kennen gelernt. Er ist der Cousin von David, meinem Ex.“ James holte zischend Luft. „Mark und ich haben uns 2-mal getroffen und dann sind wir zusammengekommen. In den Ferien haben wir uns noch 3- oder 4-mal getroffen. Und 2 Tage nachdem das Schuljahr begonnen hat, habe ich das, was sich da entwickelte, beendet. Es wurde mir einfach zu viel. Und dann haben wir uns gestern auf dem Quidditchfeld gestritten. Er wollte, dass wir wieder zusammen kommen, aber ich wollte das nicht. Und gestern Nacht… da haben wir uns im Gemeinschaftsraum gestritten und… er ist zu weit gegangen. Er hat mir unter mein Top gefasst. Sirius wollte mir helfen, aber Mark hat ihm einen Kinnhaken und ein blaues Auge verpasst“ schloss sie leise.
Wir alle schwiegen. Plötzlich stand Prongs auf und verschwand ohne ein Wort. „Wo willst du hin?“ fragte Peter ihn, aber er ignorierte ihn. „James, warte!“ rief Ashley und wollte hinterher, aber ich hielt sie auf. „Ich rede mit ihm“ sagte ich und folgte ihm. Auf dem Korridor war er nicht mehr zu sehen. Und ich wusste, dass er nicht dumm ist. Er wird sich sicher die Karte und seinen Tarnumhang zu sich gerufen haben und verschwunden sein. Sch****!


Alice Sicht:

Ashley sank zu Boden und lehnte ihren Kopf an das Pult. Nichts durchbrach die stille. Ich dachte darüber nach, was Ash uns erzählt hat. Sie kannte Mark schon länger, hatte niemanden was erzählt und Sirius hat es zum Schluss herausgefunden und James nichts erzählt. Bevor ich weiter überlegen konnte, hörte ich ein schluchzen. „Ash. Beruhige dich. Alles wird wieder gut!“ flüsterte Lily und setzte sich sofort neben sie und legte ihr einen Arm um dich Schultern. Ash vergrub ihren Kopf an Lils Schulter. Lia und ich standen gleichzeitig auf, um uns zu den beiden zu hocken und Ley zu trösten. „Schhh… alles wird gut“ murmelten wir unablässig. „Peter und ich helfen Sirius mal. Wir sehen uns später, Mädels. Und Ashley? James wird dir verzeihen, glaub mir. Er kann dich nicht hassen oder ignorieren. Dafür hat der dich viel zu gern. Sirius hat mal versucht ihn zu überreden, deinen Brief nicht sofort zu lesen und dir gleich zurück zu schreiben und er ist gescheitert“ sagte Remus zu ihr und verschwand. „Remus hat recht!“ sagte Lia leise.

Als Ashley sich nach einer weile beruhigt hatte, machten wir uns auf den Weg in den Gemeinschaftsraum. Wir wussten ja nicht, wann die McGonagall wieder kam. Als wir durch das Portraitloch traten, sahen wir, dass Sirius alleine vor dem Kamin saß. „Hey Sirius. Warum bist du hier?“ fragte ich ihn und setzte mich neben ihn. „Hey Alice. Ich muss hier auf die McGonagall warten. Remus und Peter suchen James. Aber das wird schwierig, er hat…“ Er unterbrach sich selbst. „Jaa?“ hakte ich nach. „Oh“ sagte Ash nur. Sie wusste anscheinend was er meinte. „Wovon redest du Black?“ fragte Lils ihn genervt. „Ist egal“ „Black, du bist unmöglich. Sag doch einfach, was du sagen wolltest!“ fuhr sie ihn an. „Nein! Dasgeht dich nämlich überhaupt nix an!“ meckerte er zurück. „Leute! Hört auf euch zu streiten, das bringt nichts“ versuchte Lia die beiden zu beruhigen. „Dann soll er nicht einfach Sachen andeuten und nichts sagen. Damit regt er Ash sicher nur auf!“ regte sich Lils auf. „Nein, tut er nicht. Ich weiß was er meint!“ mischte sich nun auch Ashley ein.
Lily, Julia und ich sahen sie erstaunt an. Ashley und Sirius sahen sich stumm an und schienen sich so zu verständigen. „Wie jetzt? Woher weißt du, was er meint?“ durchbrach Lily die Stille.

___________________

Sorry das es nur so kurz ist, aber ich hatte in den letzten Tagen ziemlich viel Stress und hatte nur wenig zeit zum schreiben, aber ich werde mich beeilen den 2. Teil reinzustellen!


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