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Mein Leben, die Rumtreiber und ich - Die erste Fahrt

von Claire Greene

„ASHLEY- MARIE CARTER! STEH ENDLICH AUF! DU KOMMST NOCH ZU SPÄT ZUR SCHULE!“ schrie meine Mutter Anne Carter. Ich stöhnte nur und drehte mich um. Ich wollte nicht zur schule, ich hasste diese Schule. Ich hörte wie meine Tür aufging. „Ashley? Ash, wach auf. Du willst doch nicht deinen Zug verpassen oder?“ flüsterte mein 1-Jahr älterer Bruder Ben. „Es fährt kein Zug nach Beauxbatons“ murmelte ich müde. „Ne nicht wirklich. Aber nach Hogwarts“ grinste er. Ich riss die Augen auf, sprang schnell aus meinem Bett... und lag im nächsten Moment auf meinem Bruder auf dem Boden. „Mensch, Ash, nicht so hektisch. Ich wollte heile nach Hogwarts kommen“ krächzte er lachend. Er schob mich von sch runter und sagte: „In einer Stunde müssen wir fahren, sonst verpassen wir den Zug wirklich.“ Und schon war er verschwunden. Ich lag noch einen Moment auf dem Boden, atmete einmal tief durch und stand dann schnell auf. Ich wollte noch duschen und meinen Koffer musste ich auch noch zu Ende packen.

Ach ja, ich sollte mich vielleicht noch kurz vorstellen. Ich bin, wie ihr vielleicht mitgekriegt habt, Ashley- Marie Carter, kurz Ash. Meine Eltern hießen Anne und Jonas Carter und mein Bruder Ben. Ich hatte Mahagoni bis Braune Haare und sie waren Brust-lang. Außerdem hatte ich strahlend Blaue Augen. Diese waren eigentlich das Beste an mir. Ich war ziemlich normal gebaut, hatte allerdings einen kleinen Bauch. Der hielt mich allerdings nicht davon ab mich im Bikini zu zeigen. Ich liebte Schwimmen. Genauso wie Quidditch. Mit 3 konnte ich bereits fliegen, aber angefangen zu spielen habe ich mit 8. Mein Bruder, mein bester Freund und ich hatten immer zusammen gespielt. Als wir 11 Jahre alt wurden, bekamen wir beide einen Brief von Hogwarts, aber ich ging ab dann nach Beauxbatons mit meinem Bruder, weil meine Eltern dort einen Zweitsitz hatten. Ich ging in die 1. und 2. Klasse in Beaux, aber die 3. Klasse verbrachte ich in Deutschland auf der Goethe- Akademie. Als ich in der 4. Klasse wieder in Beaux war, fand ich es dort immer schlimmer. Meine ‚Freunde’ hassten mich, weil ich besser war als sie und Frankreich war langweilig. Das ganze Schuljahr hatte ich versucht meine Eltern zu überreden. Letztendlich hatte ich es mit einer Drohung geschafft: Entweder ich dürfte nach Hogwarts oder ich brachte die Lehrerschaft in Beaux dazu mich rauszuschmeißen. Und meine Eltern wussten, dass ich das schaffen würde. Ich durfte aber nur unter einer Bedingung nach Hogwarts: mein Bruder kommt mit und passt auf mich auf. Das würde nicht so schlimm werden. Er kümmerte sich um seinen Kram, ich um meinen. Aber er war immer für mich da.

Nach dem duschen schlüpfte ich in eine Jeans Capri- Hose und ein grünes Kapuzen T-Shirt mit V- Ausschnitt an und dazu meine weißen Ballerinas. Das Shirt war mein Lieblings T-Shirt, dass mir mein bester Freund letztes Jahr zu meinem 14. Geburtstag geschenkt hatte. Mein Koffer stand bereits unten. Ich nahm mir meine blau-weiße Umhängetasche, steckte meinen Zauberstab hinein und rannte nach unten, wo meine Eltern und mein Bruder bereits auf mich warteten. Schnell stiegen wir in das Auto und fuhren los. Es war bereits 10:30 Uhr und wir brauchten eine Viertelstunde nach King’ Cross. Ich weiß wir hätten erst in 10 Minuten fahren können, aber meine Mum wollte unbedingt dass wir früher da waren.
Als wir ankamen, hievte mein Bruder unsere Koffer auf einen Gepäck wagen, während ich mich von unseren Eltern verabschiedete. Sie würden heute Abend noch nach Frankreich fliegen und mussten noch packen. „Okay meine süße, pass gut auf dich auf und baue keinen Mist. Und höre immer auf deinen Bruder und deine Lehrer. Viel Spaß!“ sagte meine Mum mit Tränen in den Augen. Sie war ziemlich nah am Wasser gebaut. Dann umarmte sie meinen Bruder und mein Dad ermahnte mich: „Pass auf dich auf, Prinzessin. Und verdreh den Jungs nicht zu sehr den Kopf, ich wollte kein Zaun anbringen müssen um sie von dir Fernzuhalten.“ Er grinste und umarmte mich. Ja das war mein Dad. Er lächelte, egal bei was. Schnell umarmte er meinen Bruder und flüsterte ihm noch was zu, dann winkten sie uns und rannten zu unserem Auto.
Ich schüttelte den kopf und rannte meinem Bruder hinterher, der sich mit unserem Gepäck aus dem Staub machte. „Hey Ben, warte. Weißt du denn wo wir hin müssen?“ Abrupt blieb er stehen und ich lief in ihn hinein und landete auf meinen Allerwertesten. „Verdammt, Ben! Sag doch was wenn du stehen bleibst? Das tat weh!“ Das tat wirklich weh. „Menno. Ben ist meine Hose am Po dreckig?“ fragte ich ihn. „Nein, an deinem süßen Po klebt kein Dreck, nicht mal ein Kaugummi“ hörte ich eine wohlbekannte stimme.
Hinter meinem Bruder standen mein bester Freund James Potter und einer seiner Freunde. „James!“ rief ich und rannte in seine Arme, die er um mich herum schloss. „Hey, Sternchen. Wie geht’s dir?“ fragte er mich glücklich. Sein Kumpel musterte mich neugierig. Vor allen dingen gierig. „Mir geht’s gut, danke Jamsie. Und dir?“ Ich grinste fies. Ich wusste ganz genau wie sehr er den Namen hasste. „Gut danke. Tag Ben, wie geht’s dir Altes Haus?“ „Auch gut. Sag mal, wie kommen wir zum Zug wir haben nur noch 5 Minuten und ich wollte gerne in ein Abteil ohne meine Schwester. Ich wollte in ruhe lesen.“

Ich ließ mich auf einen der sitze fallen, nachdem ich mein Gepäck verstaut hatte. Ben hatte ein paar Leute in seinem alter gefunden, die genauso belesen waren wie er. Ich hatte mir allein ein Abteil gesucht, weil James noch seine Freunde suchte und ich nicht warten wollte. Jetzt legte ich den Kopf zurück und lauschte. Ich hörte Mädchen giggeln und Jungs lachen. Mütter die irgendetwas riefen und Väter die ihre Söhne wegen irgendetwas anschrieen. Lachende Schüler die sich auf den Gängen über etwas schlapp lachten. Ja ich mochte diese Atmosphäre. Viel besser als auf Beauxbatons.
„Entschuldigung ist hier noch frei?“ fragte eine männliche Stimme. Ich schlug die Augen auf und musterte ihn. Er hatte kurze, schwarze Haare und sturmgraue Augen. Sein Körper war gut gebaut. Man konnte seine Muskeln unter dem T-Shirt nur erahnen. Es war James Kumpel. „Ehm... klar“ antwortete ich verwirrt. Wieso wollte er sich ausgerechnet hierhin setzten? Er winkte kurz nach draußen und setzte sich dann gegenüber von mir hin. „Sag mal, bist du nicht das Mädchen was vorhin so auf James zugelaufen ist?“ fragte er mich. „Und bist du nicht der Junge der nicht die Augen von seinem Arsch lassen konnte?“ konterte ich, als James und zwei weitere Jungen eintraten.
Dem Jungen mir gegenüber klappte die Kinnlade hinunter, James lachte los, der Junge mit den braunen Haaren grinste und der kleine, schüchterne und etwas dickere Junge starrte mich bewundernd an. Hoffentlich fing er nicht gleich an zu sabbern. „Na Sirius. Hast du meine beste Freundin auch schon kennen gelernt?“ lachte James immer noch und ließ sich neben mir fallen.
James grinste mich an und ich grinste zurück. „DAS ist deine beste Freundin? Das ist das Mädchen von dem du uns öfters erzählt hast?“ fragte der Junge Namens Sirius perplex. Was soll das denn heißen? Bevor James antworten konnte, sprach ich: „Nein, eigentlich bin ich seine Schwester, aber heimlich lieben wir uns und da das verboten ist, tun wir so als ob ich seine beste Freundin bin.“ Ich sagte dass so überzeugend das sogar James mich für ne Sekunde sprachlos ansah. Sirius bekam den Mund nicht mehr zu, aber seine Freunde waren nicht besser. Ich grinste sie an und dann lachten James und ich wie auf Kommando los. Ich konnte mich nicht mehr halten und kugelte mich schon fast auf dem Boden hin und her, als James mir aufhalf und wir uns langsam beruhigten.
„D-d-das w-war n-nnn Scherz?“ fragte der kleine Junge. „Nein, Wurmschwanz, das war der pure ernst. Mein Gott, du weißt ganz genau das James keine Schwester hat.“ Das musste der beste Freund von James sein, er hatte das grinsen genau so gut drauf wie er. „Du musst Sirius ‚Casanova’ Black sein, genannt Tatze. Dann bist du Peter Pettigrew, genannt Wurmschwanz und du Remus Lupin, genannt Moony“ zählte ich grinsend auf. James hatte mir jeden Sommer und in all seinen Briefen von seinen Freunden erzählt. „Ja stimmt“ antwortete Remus. Sirius fragte weiter: „Und du bist?“ „Ashley- Marie Carter. Die beste Freundin von James Potter, genannt Krone. Zusammen seid ihr die Rumtreiber. Ich bin 1,67 m groß, ein Mädchen und habe zufällig am selben Tag wie James Geburtstag, also am 20. August. Hab ich was vergessen?“ überlegte ich grinsend und mein bester Freund lachte, genauso wie Remus. Sirius und Peter glotzten nur doof.

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Kommis?


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