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Wunder gibt es immer wieder - Kapitel 11

von Hermine Snape

Von ihrem Versteck aus konnten sie beobachten, wie fast alle Todesser die Festung verließen, was sie alle innerlich aufatmen ließ. Sie warteten noch bis sie sicher sein konnten, dass niemand in Sichtweite war, dann sprach
erneut Arthur Weasley: "Also... Wenn wir hineingehen, bemerkt Voldemort es. Wenn wir hinein apparieren landen wir in den Kerkern und Voldemort bemerkt es ebenfalls. Die einzigste Möglichkeit die wir haben um unbemerkt hineinzugelangen ist, dass Harry mit Ginny und Ron mit Hermine hineingehen und den Bann aufheben, das ist ganz einfach: Ihr schließt die Augen und nehmt euch an den Händen und sprecht Finite apparacorkoles. Damit hebt ihr den Kreis auf und wir können hineinapparieren. Alles klar?"
"Dad warum müssen da ausgerechnet Harry, Ginny, Ron und Hermine rein? Sie sind die Jüngsten! Es ist viel zu gefährlich, du hast doch eben gesagt Voldemort bemerkt es wenn wir hineingehen und jetzt willst du die vier ins Verderben schicken?", wollte Fred aufgebracht wissen.
"Fred, ganz einfach, die vier können hineingelangen, weil sie ein Gefühl verbindet, das mächtiger ist als alles andere", antwortete Arthur Weasley ruhig und als er in verwirrte Gesichter blickte fügte er hinzu: "Also echt! Ich denke ihr liebt euch! Und nur die Liebe vermag es mächtige schwarze Magie zu umgehen. In diesem Fall steht die Liebe für Licht und die schwarze Magie für Dunkelheit und Licht vertreibt Dunkelheit. Ist doch ganz einfach! Zu einfach für Voldemort! Er hat der Liebe schon immer zu wenig Bedeutung beigemessen. Deshalb konnte er auch dich nicht töten, Harry. Deine Mum starb für dich und durch diese grenzenlose Liebe liegt ein Schutz auf dir den du durch die, hoffentlich aufrichtige, Liebe zu Ginny nur verstärkst. Das Gleiche gilt für Ron und Hermine. Die Beiden lieben sich auch und ihre Eltern lieben sie auch. Weil eure Eltern nicht für euch starben ist euer Schutz zwar nicht ganz so groß wie der von Harry und damit der von Ginny, aber es müsste reichen."
Als er geendet hatte blickte er in überraschte Gesichter. Und Harry durchzuckte ein Gedanke: 'War es am Ende sogar möglich Voldemort mit der Macht der Liebe zu besiegen? Denn Arthur Weasley hatte ja gesagt, dass sein Schutz größer sei als der der anderen und durch die Liebe zu Ginny nur verstärkt wurde.'
Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Ginny nach seiner Hand griff.
"Na dann los!"
Und Harry, Ginny, Ron und Hermine machten sich auf den Weg. Allesamt mit bleichen Gesichtern marschierten sie auf die Festung zu, liefen geradewegs durch das Eingangstor und wirkten erleichtert, als sie im Vorhof niemanden fanden und auch kein Alarm-Signal erklang. Sie nahmen sich an den Händen, schlossen die Augen und sprachen im Chor: "Finite apparacorkoles."
Dann verständigte Harry Arthur Weasley per Okklumenthik und wenige Augenblicke später erschienen Arthur Weasley und Fred und George neben ihnen. "Hier lang", sprach Arthur sie an und ging in einen langen dunkeln Gang hinein. Er wusste wo sie hinmussten, denn sie hatten auf einer der letzten Ordenssitzunge einen Plan der Festung erhalten und sollten ihn alle auswendig lernen. Sie erreichten eine schwere, schmiedeeiserne Tür und Hermine murmelte Alohomora und sie sprang auf. Sie waren im Kerker angelangt! Ginny hielt immer noch Harrys Hand und drückte sie vor Glück, durch den Druck sah er zu ihr hinunter und erwiderte den Druck. Mit Ginny an seiner Seite würde er es schaffen die Prophezeiung zu erfüllen, da war er ganz sicher. In den Kerkern hausten die unmöglichsten Kreaturen, doch sie hielten nur nach Remus Lupin Ausschau.
Hermine war es, die ihn als erstes erspähte: "Da. Dort vorne. Im letzten Verlies auf diesem Gang!"
Beim Klang dieser bekannten Stimme zuckte der Werwolf zusammen und sein Gesicht erhellte und ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.
"Oh mein Gott, ihr habt es geschafft! Ich habe nicht zu träumen gewagt, dass mich jemand hier findet! Das ist wunderbar!"
Alle drängten sich in den ziemlich kleinen Gang und Fred stocherte kurzerhand das Schloss auf, da kein Zauber zu wirken schien. Harry war überglücklich, doch irgendetwas in seinem Inneren sagte ihm, dass es nicht daran lag, dass sie Remus Lupin gefunden hatten. Er ließ Ginnys Hand los und wollte gerade durch die Gänge gehen um nachzusehen ob er hier fündig wurde als Arthur ihn
zurückrief: "Harry bleib da, es ist zu gefährlich."
"Bitte, Arthur, ich muss wissen,m wer oder was noch hier ist. Es ist wichtig!", flehte er den Älteren an.
"Na gut", brummte dieser. "Aber du beeilst dich und nimmst Ginny mit!"
Harry griff nach ihrer Hand und zog sie den Gang entlang mit sich. Sie liefen schweigend nebeneinander her bis Ginny kreidebleich stehen blieb, auf ein Verlies deutete und sagte: "Harry! Sieh dir das an!"
Verwirrt drehte er sich um und sah in das Verlies. Was er dort sah ließ ihm fast das Herz stehen bleiben und er umklammerte Ginnys Hand. Als die Insassen auch noch den Kopf hoben wurde ihm einiges klar und ein Glücksgefühl durchströhmte ihn. Er hob Ginny hoch und wirbelte sie im Kreis herum.


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